Cover-Bild Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
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  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 29.07.2020
  • ISBN: 9783596705580
Arno Strobel

Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.

Psychothriller

Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline.
Der packende Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel

Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist.
Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ...

»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2021

Wenn digital Detox zur Hölle wird

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Arno Strobel ist ein bekannter und erfolgreicher Thriller Autor und ein Garant für packende Lektüre. Ich habe schon einige seiner Bücher gelesen und war immer begeistert, daher habe ich bei diesem hier ...

Arno Strobel ist ein bekannter und erfolgreicher Thriller Autor und ein Garant für packende Lektüre. Ich habe schon einige seiner Bücher gelesen und war immer begeistert, daher habe ich bei diesem hier auch kurzerhand zugegriffen, weil digital Detox ja zunehmend zum Thema wird.

Zum Inhalt: 5 Tage ohne Handy. Ohne Internet. Allein und abgeschottet in einem Berghotel, überrascht von einem Schneesturm. Eingesperrt mit einem Mörder. Was als tolles neues Urlaubskonzept im Rahmen von digitale Detox Tour begann, endet für die Teilnehmer im Albtraum. 11 Personen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, lassen sich auf dieses verrückte Experiment ein. Raus in die Natur und weg von den Handys. Als Kulisse dient als halbfertiges Berghotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe, in dem es den Teilnehmer trotzdem nicht an den notwendigen Annehmlichkeiten mangeln soll. Doch schon in der ersten Nacht verschwindet einer der Teilnehmer. Als dieser grausam verstümmelt aufgefunden wird, wird schnell klar, dass sich innerhalb der Gruppe ein Psychopath befinden muss. Können die übrigen Teilnehmer ihn schnell genug enttarnen? Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Nach einer anfänglichen Vorstellungsrunde der Gruppe und dem Aufstieg zum Hotel nimmt die Geschichte rasant Fahrt auf. Denn die Gruppe ist total abgeschottet, ohne Möglichkeit Hilfe zu rufen. Was durchaus ein nervenaufreibendes Szenario ist, wird mir hier fast schon grobschlächtig abgehandelt. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, wenn ich auch diesmal die teils doch sehr platten Dialoge bemängeln muss. Es werden immer wieder neue Verdächtigungen ausgesprochen und unterschiedliche Allianzen gebildet.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich diesmal einfach einen guten Riecher hatte, aber ich bin recht schnell auf den richtigen Täter gekommen, wodurch die Auflösung, die dann doch Schlag auf Schlag ging, nicht überraschend war.

Ich glaube man hätte aus der Kulisse und dem Plot durchaus mehr rausholen können. Trotzdem war es ein solides Buch, für mich allerdings nicht mit dem gewohnten Nervenkitzel-Faktor.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Neu aufgelegter Grusel-Thriller

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Als sich eine Reisegruppe auf einen Digital-Detox-Trip in ein abgelegenes Bergsteigerhotel begibt, ahnt noch niemand, zu welchem Horrortrip sich diese Auszeit entwickeln wird. Denn schon nach kurzer Zeit ...

Als sich eine Reisegruppe auf einen Digital-Detox-Trip in ein abgelegenes Bergsteigerhotel begibt, ahnt noch niemand, zu welchem Horrortrip sich diese Auszeit entwickeln wird. Denn schon nach kurzer Zeit verschwindet ein Reiseteilnehmer und taucht wenig später schwer verstümmelt wieder auf. Bald wird klar, er wird nicht das einzige Opfer bleiben. Unter den Reiseteilnehmern beginnt ein nervenaufreibendes Katz-und-Maus-Spiel. Denn eines ist klar, in dieser Einsamkeit ist der Mörder einer von ihnen.
Ein abgeschiedener Ort. Eine begrenzte Gruppe von unterschiedlichen stereotypen Persönlichkeiten. Ein Mörder mitten unter ihnen. Gegenseitige Verdächtigungen bis zur ausgewachsenen Psychose. Die Auflösung nach dem Muster – „Gruppe ermittelt bis sie den Täter findet oder sich dieser offenbart.“

Zugegeben ein altbekanntes Strickmuster, das den meisten Krimi-/Thriller-Lesern schon aus der Lektüre von Agatha Christie Krimis hinlänglich bekannt sein sollte. Und so verlässt sich auch Arno Strobel in seinem neuesten Thriller auf das bewährte Rezept. Garniert wird das ganze mit einem aktuellen Thema dem digitalen Detox und der Frage, was wäre, wenn wir völlig abgeschnitten von der Außenwelt und ohne die Möglichkeiten der heutigen technischen Errungenschaften (Smartphone, Internet, Telefon) an einem von der Außenwelt abgeschnittenen Ort dem begegnen, was wir uns in so einer Situation so rein gar nicht vorstellen wollen: einem Mörder und dem fast schon panischen Gefühl des Ausgeliefertseins. Die Idee ist beinahe schon genial und lässt den Leser beinahe erschauern, denn jeder von uns möchte sich diesem Horrortrip aussetzen und erleben, wie sich eine Gruppe von Fremden in so einer Situation verhalten und wie die Situation - kurz gesagt - eskaliert.

Wem das schon zu einer mega spannenden Lektüre reicht, der ist bei diesem Thriller bestens aufgehoben. Auch ich habe aus diesem Grund gerne zur Lektüre gegriffen, kannte ich doch schon einige Thriller des Autors und habe mir ein schaurig-schönes, psychologisch tiefsinniges Leseabenteuer erwartet. Doch obwohl mich der Autor durchaus auf diesen Trip mitnehmen konnte und sich über lange Strecken eine unterhaltsame, spannende, nervenaufreibende Geschichte spinnt. Muss ich leider auch feststellen, dass die Geschichte hier doch an der einen oder anderen Stelle für mich deutliche Mängel aufweist. Zugegeben ich gehöre zu den Lesern, die eine gepflegte Thriller Unterhaltung nach dem Agatha-Christie „10 kleine Negerlein“-Muster zu schätzen wissen und dann echt mitfiebern, wer der Täter ist und wer als nächstes sterben wird. Dennoch haben sich hier beim Lesen manchmal schon ein Fragezeichen im Kopf gebildet.
Zunächst aber mal zum Positiven: Das Coverdesign, aufmerksamkeitsstark als Smartphone gestaltet, ist wirklich ein Blickfang und passt hervorragend zu Thema. Das Thema Digital Detox ist aktueller denn je und so ziemlich jeder kann sich augenscheinlich in die Situation der Betroffenen in diesem Buch hineinversetzen, wenn das Smartphone halt mal nicht mehr greifbar ist. Super fand ich auch, wie der Autor hier die sich entwickelnde Extremsituation und die Gruppendynamik gekonnt auf die Spitze treibt und die Charakterentwicklungen psychologisch ausschlachtet: vom völlig aufgelösten Hysteriker bis zum ruhig-kalkulierenden Analytiker ist, glaub ich, alles dabei. Aber das erwartet man, sonst wäre die Geschichte nicht so spannend, denn den Schauplatz wechseln wir während des Lesens nicht. Hinzu kommen noch ein paar gruselige Situationen, als sich die handelnden Personen auf die Suche durchs Hotel begeben – na klar, nach dem Prinzip „wir trennen uns, dann sind wir effektiver“. Der Klassiker. Als Leser kann ich mich voll und ganz auf die Charaktere und den Ort konzentrieren – und da fängt für mich schon das erste Problem an.
Zu Beginn hatte ich den Eindruck, dass die Geschichte nicht so richtig in Gang kommt. Die ersten Seiten, das Kennenlernen der Teilnehmer und das Eintreffen im Hotel ziehen sich schon etwas in die Länge, sind aber auch notwendig, um die verschiedenen Personen kennen zu lernen und schon erste Spannungspunkte zu erkennen. Die Personen wirken auf mich manchmal schon sehr stereotypisch, aber wenn es der Geschichte hilft… Zweiter Punkt ist das Hotel, was für mich allein von der Beschreibung her ein riesiges Gebäude sein muss, gerade in dem nicht renovierten Teil kann man sich förmlich „verirren“. Vielleicht ist es Kalkül vom Autor, den Leser dabei zu verwirren. Wenn ich als Leser die Orientierung an einem Ort verliere, dann trägt das bei mir zu einem Unwohlsein bei. Vielleicht gekonnter Erzählstil? –

[ +++ Achtung Spoiler im Absatz +++] Zum anderen fand ich, dass mir beim Lesen teilweise die Spannung zerstört wurde. Das geschah zum Beispiel durch Kommentare des Erzählers wie „Er sollte sich täuschen“ oder „Er ahnte nicht, wie sehr er sich damit irrte“. Das ist aus meiner Sicht kontraproduktiv, gibt der Erzähler mir hier doch schon Hinweise, von denen ich mich gerne selbst überraschen lassen möchte. Auch die Täter-Enthüllung hätte ich fast selbst erraten. Ich möchte hier nicht soviel verraten, aber wer genau mitliest, ahnt irgendwann, wer es sein kann. Daher ist zwar der Schlussakt spannend konstruiert, aber auf der anderen Seite wurde hier auf einen überraschenden Abschluss verzichtet. Die letzten Seiten werden geradezu im Schnellakkord abgearbeitet. Auch kommen immer inhaltliche Wiederholungen vor, z.B. die ständige neue Suche durch das Hotel, die Dialoge zwischen den Personen, die zwar zunehmend eskalieren, doch sich meist inhaltlich um ähnliche Themen drehen. Auch eines der verstümmelten Opfer zum Erzähler zu machen – quasi erzählerisch die Erzählperspektive zu wechseln – ist zwar gekonnt eingesetzt und erhöht die Spannung für den Leser, aber auf der anderen Seite fand ich es doch irgendwie unglaubwürdig, wie das „Opfer“ dann noch zur Lösung des Falls beiträgt. [+++ Spoiler Ende +++]

Die Hauptfigur Jenny trug für meinen Geschmack auch nicht dazu bei, sie als Charakter zu mögen. Sie blieb für mich irgendwie unnahbar, zwar hilfsbereit und optimistisch, aber auch mit wenig Fallhöhen in der Charakterentwicklung.

Was bleibt? Arno Strobel ist hier durchaus ein aktualitätsbezogener, spannend konstruierter Thriller gelungen, bei dem man über weite Strecken beim Lesen bleibt und mitfiebert bzw. miträtselt. Dennoch konnte mich das Gesamtwerk nicht komplett bei Charakterentwicklung und Auflösung überzeugen.

Mein Fazit: Ein solides, mitreißendes Thriller-Menü, das eine bewährte „Whosdoneit“-Idee neu verpackt, mit einem aktuellen Thema angereichert gekonnt serviert und psychologisch auf die Spitze treibt, aber in punkto Charakterentwicklung dann doch nicht bis zur Vollkommenheit verkostet hat.

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Veröffentlicht am 17.01.2024

War ganz ok

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Meine Meinung:

Anfangs (bis auf den Prolog, der war echt spannend und gruselig)
war es ein bisschen langweilig, denn was soll schon großartig passieren auf dem Weg zum Testhotel wo der "Digital-Detox" ...

Meine Meinung:

Anfangs (bis auf den Prolog, der war echt spannend und gruselig)
war es ein bisschen langweilig, denn was soll schon großartig passieren auf dem Weg zum Testhotel wo der "Digital-Detox" Trip stattfinden soll.

Zwischendrin wird es dann aber wirklich spannend und man fragt sich welche Geheimnisse die Charaktere zu verbergen haben, die wir im Verlauf der Geschichte schon kennengelernt haben.

Nachdem der erste Mord dann passiert ist fängt es schließlich an das die Personen das Vertrauen zueinander verlieren, was aber auch selbstverständlich ist.
Jedoch fand ich es aber im weiteren Verlauf ein bisschen nervig das zu allem was passiert eine Diskussion entfacht wird.
Auch fand ich das Aufmerksam machen einer bestimmten Person ein bisschen zu lang gezogen, dies hätte man kürzer fassen können.

Das Ende war für mich zu kurz abgehandelt aber dennoch ganz ok, jedoch hätte man dies etwas weiter ausschmücken können wie z.B. einigen Erklärungen was aus manchen Charakteren geworden ist.
Alles in allem war es ganz ok und ich gebe @arno.strobel auch gerne noch eine zweite Chance, denn dieses war mein erstes von ihm.

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Veröffentlicht am 15.01.2021

spannend, aber für mich leider vorhersehbar

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Inhalt
Eine bunt gemischte Gruppe von Leuten haben sich dazu entschlossen, an einem Digital-Detox-Projekt teilzunehmen. Sie sollen ein paar Tage ohne ihr Handy in einem ehemaligen Hotel, das gerade renoviert ...

Inhalt
Eine bunt gemischte Gruppe von Leuten haben sich dazu entschlossen, an einem Digital-Detox-Projekt teilzunehmen. Sie sollen ein paar Tage ohne ihr Handy in einem ehemaligen Hotel, das gerade renoviert wird, verbringen. Als dann schon am nächsten Tag einer der Teilnehmer verschwindet und grausam zugerichtet gefunden wird, verwandelt sich das Projekt in einen Alptraum, denn sie sind in dem Hotel eingeschneit, haben keine Kontaktmöglichkeit nach außen und es kann ihnen niemand zur Hilfe kommen...

Meine Meinung
Als ich vom Klappentext her erfahren habe, worum es in dem Buch geht, war meine Neugier sofort geweckt. Es klang richtig spannend und interessant, doch leider muss ich sagen, dass ich mir schon nach den ersten Seiten denken konnte, wie es ausgehen wird.

Der Einstieg in die Geschichte war schon sehr spannend und fesselnd, sodass meine Neugier geweckt war und ich gespannt auf den weiteren Verlauf der Geschichte war. Doch schnell hatte ich eine Vermutung, was hier vor sich geht und, wer den Opfern das angetan hat. Natürlich war ich dann noch neugierig, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege, aber dadurch war die Spannung trotzdem ein bisschen raus.
Dennoch war es schockierend und fesselnd, was alles im Hotel geschieht und zu sehen, wie sich die Leute in so einer Extremsituation verhalten und miteinander umgehen. Leider blieben für mich unerwartete Wendungen und Überraschungen aus, sodass sich der Mittelteil für meinen Geschmack etwas zog.

Die Protagonisten waren sehr spannend und jeder hatte etwas an sich, was ihn verdächtig machte. Dennoch fand ich sie alle nicht gerade sympathisch, bis auf Jenny vielleicht. Ich konnte keine Beziehung zu ihnen aufbauen und war irgendwann nur noch genervt von ihnen. Natürlich ist das eine Extremsituation und da reagieren die Menschen nun einmal über, aber das schon vorher keiner irgendwie sympathisch rüber kam, das hat mich etwas gestört.

Der Schreibstil war einfach und flüssig gehalten. Es wurde sich nicht groß mit unnötigen Beschreibungen oder Details aufgehalten, sondern es wurde alles sehr schnell auf den Punkt gebracht. Dadurch hatte ich das Gefühl, dass alles sehr schnell voran ging und das Tempo hoch gehalten wurde. Die Atmosphäre empfand ich als sehr spannungsgeladen, bedrückend und gruselig, was natürlich gut zu dem Setting und der Geschichte gepasst hatte. Dadurch konnte ich auch gut mit den Teilnehmern in das Hotel eintauchen und die Geschichte miterleben. Von der emotionalen Seite hätte wurden die Angst und die Panik wunderbar rüber gebracht, sodass ich in der Hinsicht gut mitgerissen wurde. Dennoch konnte ich nicht so richtig mit ihnen mitfiebern oder mich in sie einfühlen, einfach, weil ich mangels Sympathie keine Beziehung zu ihnen aufbauen konnte.

Insgesamt fand ich das Buch leider etwas vorhersehbar und hatte so meine Probleme mit den Protagonisten. Dennoch war die Geschichte spannend und die Atmosphäre überzeugend.

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Veröffentlicht am 11.11.2020

Luft nach oben

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Kurzmeinung: Gute Story, gute Darsteller, spannend. Das Ende war zwar unerwartet, hat mich aber etwas enttäuscht.

Zwiegespalten

Ich bin hin und her gerissen.  Zum einen fand ich die Story gut und auch ...

Kurzmeinung: Gute Story, gute Darsteller, spannend. Das Ende war zwar unerwartet, hat mich aber etwas enttäuscht.

Zwiegespalten

Ich bin hin und her gerissen.  Zum einen fand ich die Story gut und auch unerwartet.  Manchmal wirkte es etwas unglaubwürdig und das hat mich etwas gestört. 

Das Thema "Offline" war eigentlich nicht wirklich wichtig. Die selbe Geschichte hätte 1990 spielen können ohne digitale Medien. Oder eben einfach so, ohne Handyempfang. 

Meiner Ansicht nach hätte man sich das ganze Detox sparen können (im Buch spielt es keine Rolle und taucht nicht wirklich auf). Von daher find ich man hätte einfach einen sauberen Thriller schreiben sollen,  ohne dieses Offline Thema. Dafür gibt es 2 Punkte Abzug.  Denn der Titel war etwas irreführend und auch ansonsten fand ich es seltsam ein Thema als "Aufhänger"  zu ne, welches dann aber nicht thematisiert wird. 

Wenn man das ausblenden kann, dann findet man einen solchen Thriller mit interessanten Protagonisten und verblüffendem Ende. 

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