Cover-Bild Whitestone Hospital - High Hopes
Band 1 der Reihe "Whitestone Hospital"
(236)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 17.03.2022
  • ISBN: 9783736315471
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ava Reed

Whitestone Hospital - High Hopes

Wir sind nur Menschen, die ihr Bestes geben. Und das Beste reicht manchmal eben nicht ...

Laura Collins hat es geschafft! Ihr größter Wunsch geht in Erfüllung, als sie eine Stelle an einer der angesehensten Kliniken des Landes ergattert. Am Whitestone Hospital in Phoenix ist Laura eine der neuen Assistenzärzte und -ärztinnen und erkennt schnell, dass sie für ihren Traumjob an ihre Grenzen gehen und alles geben muss. Die langen Arbeitszeiten, der Schlafmangel, die schweren Entscheidungen und bewegenden Schicksale verlangen ihr viel ab. Und als wäre das nicht Herausforderung genug, ist da noch Dr. Nash Brooks, der junge Stationsarzt der Herzchirurgie. Nash ist kompetent, attraktiv, ihr Betreuer - und damit absolut verboten!

"Humorvoll, ergreifend und vollkommen einzigartig - mit HIGH HOPES lässt Ava Reed die Herzen aller GREY‘S-ANATOMY -Fans höherschlagen!" SARAH SPRINZ , SPIEGEL -Bestseller-Autorin

Auftakt der vierbändigen Serie rund um die jungen Ärzt:innen des WHITESTONE HOSPITALS von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Ava Reed

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2022

Ein Auftakt der mitreißt.

1

In „Whitestone Hospital - High Hopes“ geht es um die Geschichte von Laura, sie neu am Whitestone Hospital in Phoenix anfängt. Dort kommt sie für ihren Traumjob schnell an ihre Grenzen. Dann wäre da noch ...

In „Whitestone Hospital - High Hopes“ geht es um die Geschichte von Laura, sie neu am Whitestone Hospital in Phoenix anfängt. Dort kommt sie für ihren Traumjob schnell an ihre Grenzen. Dann wäre da noch Dr. Nash Brooks, der nicht nur ihr Betreuer, sondern mehr in ihr auslöst. Was hat das Schicksal mit ihr vor??

Laura fängt in Phoenix neu als Assistenzärztin an und möchte alles geben für ihren Traumjob. Sie wollte mit ihrem Beruf in die Fußstapfen ihrer Eltern treten, die selbst leidenschaftliche Ärzte waren.

Nash ist auf den ersten Blick ein zurückhaltender Mann, bei dem man erst nach und nach hinter die Fassade schauen kann. Er hat mich auf den ersten Blick fasziniert und ich musste ihn einfach ins Herz schließen.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Nash und Laura erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Geschichte hat mich mit jeder neuen Seite mehr mitgerissen. Laura beginnt einen neuen Abschnitt als Assistenzärztin in Phoenix. Es ist zwar ihr Traumjob, aber bringt sie immer wieder an ihre Grenzen. Auf der anderen Seite ist hier Nash ein Herzchirurg, der nicht so leicht jemanden in sein Leben lässt. Er wird ihr Betreuer und man spürt von Anfang an, dass da etwas ist. Doch natürlich gibt es neben der Anziehung Konflikte im Krankenhaus mit Patienten und dem Drumherum. Ich liebe Serien über Krankenhäuser und deswegen war die Geschichte definitiv ein Muss. Auch in Nash habe ich mich schnell verliebt und konnte nicht aufhören mit dem Lesen. Das Ende war ein echter Cliffhänger, der mich voller Neugier auf Band 2 warten lässt.



Das Cover sieht wunderschön aus und ich mag den Stil mit dem es gestaltet wurde.



Fazit



„Whitestone Hospital - High Hopes“ ist ein besonderer Auftakt dieser neuen Reihe, der mich nicht gehen lassen wollte.

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Veröffentlicht am 28.03.2022

Herzensbuch

4

Dieses Buch ist pure Liebe. Es vereint einfach alles: Herzschmerz und Freude - pure Emotionen, Sympathien und Hass, aber auch entspannte Momente, Aufregung und Nervenkitzel.

Der Schreibstil von Ava ist ...

Dieses Buch ist pure Liebe. Es vereint einfach alles: Herzschmerz und Freude - pure Emotionen, Sympathien und Hass, aber auch entspannte Momente, Aufregung und Nervenkitzel.

Der Schreibstil von Ava ist gewohnt flüssig. Lustige Passagen stehen neben tiefen Emotionen und traurigen Szenen. Damit bietet das Buch eine perfekte Mischung und ermöglicht es uns Lesern, uns völlig in der Welt rund um das Whitestone Hospital zu verlieren.

Ich habe das Buch begonnen und war sofort gefangen in der Welt von Laura und Nash. Gefangen, von dem Krankenhausalltag, aber auch von den privaten Momenten. Neben spannenden Krankengeschichten und dem Krankenhausalltag werden, trotz des realistisch dargestellten hohen Arbeitspensums, nicht das Privatleben der Protagonisten und die Persönlichkeiten, die hinter dem Arzt und der Ärztin stehen, vernachlässigt.

Ava hat mit dem ersten Teil der Whitestone Hospital Reihe für mich ein absolutes Herzensbuch geschaffen. Ein Buch, in das ich eingetaucht bin und in dem ich mich verloren habe, um ein neues und stärkeres Ich zu finden.

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Veröffentlicht am 28.03.2022

emotional, spannend und einfach nur großartig

5

Inhalt
Lauras größter Wunsch ist es, Ärztin zu werden. Einen wichtigen Schritt in diese Richtung hat sie gemacht, als sie eine Stelle als Assistenzärztin am Whitestone Hospital ergattert hat. Sie merkt ...

Inhalt
Lauras größter Wunsch ist es, Ärztin zu werden. Einen wichtigen Schritt in diese Richtung hat sie gemacht, als sie eine Stelle als Assistenzärztin am Whitestone Hospital ergattert hat. Sie merkt schnell, wie hart dieser Job sein kann und da kommt es ihr erst recht ungelegen, dass sie der Stationsarzt und ihr Betreuer auch noch eine magische Anziehung auf sie ausübt...

Meine Meinung
Zunächst einmal kurz zum Cover: Dieses ist einfach wunderschön gestaltet. Ich finde die Farbgebung einfach nur großartig und das Herz vorne drauf lässt direkt auf einen Arztroman schließen. Auch die wunderschön gestalteten Kapitelanfänge gefallen mir sehr gut und sind passend zum Cover gewählt.

Die Handlung begann sehr spannend und aufregend, sodass ich direkt von der Geschichte gefangen war und mit Laura mitfiebert habe. Zwischendurch gab es dann auch wieder ruhigere Momente, bei denen es eher auf das zwischenmenschliche und romantische ankam, die aber immer wieder von temporeichere und spannende Geschehnisse abgelöst wurden. Die Mischung hat hier gestimmt und das Buch sehr abwechslungsreich und fesselnd gemacht. Vor allem zum Ende hin punktet die Geschichte dann noch mal mit unerwarteten Wendungen und Überraschungen, die ich so nicht habe kommen sehen.
Außerdem hat mir die Geschichte nicht nur einmal das Herz gebrochen und mich schockiert, was dafür spricht, dass ich einfach komplett von der Geschichte gefangen war.
Ich finde es außerdem toll, wie viel medizinisches Know-How hier zwischen den Seiten steckt. Vor allem die Darstellung von den Behandlungen und OPs fand ich einfach nur grandios, nachvollziehbar, verständlich und einfach gut gemacht. Mindestens genauso toll finde ich es aber, dass andere Themen, auf die ich hier wegen der Spoilergefahr nicht eingehen möchte, Eingang in die Geschichte gefunden haben, weil sie einfach zum Krankenhausalltag gehören und deshalb auch wichtig waren. Generell fand ich es auch einfach toll, wie hier der Krankenhausalltag dargestellt und einem nahe gebracht wurde.

Laura finde ich einfach nur großartig. Sie ist mir auf Anhieb sympathisch gewesen und direkt ans Herz gewachsen. Ihr Wunsch, Ärztin zu werden, wird auf jeder Seite spürbar. Gleichzeitig ist sie aber auch witzig, selbstbewusst und ein bisschen stur und dickköpfig, was sie umso sympathischer macht. Sobald sie an die Arbeit gegangen ist, wirkte sie professionell und im Umgang mit den Kollegen und Patienten einfach nur sehr freundlich. Im Umgang mit Menschen zeigt sie viel Feingefühl, was mir auch unglaublich gut gefallen hat.
Aber auch die anderen Protagonisten fand ich einfach nur großartig. Sie sind durchweg individuell gezeichnet, jeder hat seine Eigenheiten und alle wirken durchweg lebendig und authentisch. Besonders toll ist aber einfach die Dynamik und Harmonie unter ihnen. Wenn sie interagieren wird immer ein toller Humor mit in die Geschichte gebracht, der einfach mitreißend ist und zum Schmunzeln einlädt.

Der Schreibstil gefällt mir ebenfalls richtig gut, wie ich es auch nicht anders von der Autorin erwartet hätte. Er ist einerseits sehr gefühlvoll und andererseits bringt er auch eine tolle Art von Humor in die Geschichte. Besonders toll finde ich aber, dass, sobald es an die Arbeit im Krankenhaus ging und Laura in ihrem Element ist, auch viel medizinisches und analytisches in den Schreibstil mit aufgenommen wurde. Der Schreibstil hat dann einfach diesen ärztlichen Touch bekommen, wenn man das so beschreiben kann.
Ebenso gefällt mir gut, dass es am Ende des Buches ein Glossar mit den ganzen medizinischen Begriffen geben wird. Das ist sehr hilfreich, da schon viele Fachbegriffe verwendet wurden.
Die Atmosphäre hat mir auch sehr zugesagt. Ich mochte die Mischung aus der warmen und romantischen Stimmung und der hektischen und sterilen Krankenhausatmosphäre.
Die Gefühle und Emotionen kamen sehr gut rüber, sodass ich mehr als einmal emotional mitgerissen und berührt wurde. Viele Geschehnisse gingen wirklich nahe und konnten mich entsprechend abholen und haben mich sehr ergriffen.

Insgesamt einfach ein großartiger Reihenauftakt, bei dem einfach alles gestimmt hat und das Warten auf den zweiten Teil wirklich schwer macht.

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Veröffentlicht am 27.03.2022

So unglaublich gut

1

Ich habe mich so auf das neue Buch von Ava Reed gefreut.

Endlich ist High Hopes Erschienen und ich habs geliebt. Ava Reed schreibt so unglaublich gut und fesselt einen ich konnte high Hopes nicht aus ...

Ich habe mich so auf das neue Buch von Ava Reed gefreut.

Endlich ist High Hopes Erschienen und ich habs geliebt. Ava Reed schreibt so unglaublich gut und fesselt einen ich konnte high Hopes nicht aus der Hand legen.
Der Schreibstill ist unglaublich gut die thematik unglaublich.

High Hopes habe ich verschlungen ich dachte ich wäre in der Geschichte und erlebe das alles mit ich habe gelacht bis mir die Tränen kamen ich habe geweint bis mein Herz zerbrochen ist und das ende dieser Geschichte brachte mich um.

Ava Reed ist für meine Göttin der New Adult.

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Veröffentlicht am 25.03.2022

Wie perfekt soll eine Geschichte werden? Ava Reed: Ja.

1

❞Manchmal passieren Dinge vielleicht, weil sie sein müssen. Und manchmal müssen sie uns vielleicht erst richtig wehtun, um uns danach guttun zu können.❝ (S.42)

Darum geht es:
Laura träumt seit Jahren ...

❞Manchmal passieren Dinge vielleicht, weil sie sein müssen. Und manchmal müssen sie uns vielleicht erst richtig wehtun, um uns danach guttun zu können.❝ (S.42)

Darum geht es:
Laura träumt seit Jahren nur von einer Sache: Eine Stelle als Assistenzärztin im White Hospital zu ergattern. Und endlich hat sie es geschafft! Doch ihr Traumberuf bringt nicht nur die guten Seiten hervor, sondern auch die schlechten, die sie an ihre Grenzen bringen. Und als wäre das nicht schon kräftezehrend genug, ist da auch mich Dr. Nash Brooks, ihr Betreuer, der ihr einfach nicht aus dem Kopf geht …

Meine Meinung:
Zu sagen, dass ich alles an diesem Buch geliebt habe, wäre noch zu untertrieben, denn „High Hopes“ war in meinen Augen einfach nur perfekt. Es hat mich süchtig gemacht, mich in ein emotionales Wrack verwandelt und sich ganz tief in mein Herz geschlichen. „High Hopes“ ist nicht nur Tinte auf Papier, es ist eine Geschichte, die einen komplett einhüllt und dabei die eigenen Gedanken verstummen lässt.

Es ist gleichzeitig, aber auch voller Liebe und Schmerz. Voller Liebe, weil Lauras und Nashs Liebesgeschichte leise und zart ist. Sie gibt einem genug Zeit, um sich zwischen den Zeilen fallen zu lassen und all die Momente Hautnah mitzuerleben. Voller Schmerz, weil es auch den ehrlichen und eher unschönen Teil des Ärzteseins belichtet hat und dabei auf so viele Einzelschicksale eingegangen ist, die das Buch nur noch authentischer und emotionaler gemacht haben.

Ava Reed hat hier den perfekten Einklang zwischen Leichtigkeit und Tiefgang sowie Privat- und Krankenhausleben gebracht. Und dabei noch eine Prise voller wundervoller Nebencharaktere eingebaut, die man gar nicht mehr loslassen will. Genau deshalb habe ich mich so wohl im Phoenix gefühlt.

Fazit:
„High Hopes“ ist nicht nur voller Momente, die meine Gedanken haben verstummen lassen, sondern voller Emotionen, die mich ganz tief drinnen berührt haben. Es hat zwar mehrere Seiten gebraucht, bis das Whitestone Hospital zu meinem neuen Lieblingsort wurde, doch es hat nur ein paar Worte gebraucht, um ihm komplett zu verfallen.

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