Cover-Bild Falling Fast
Band 1 der Reihe "Hailee & Chase"
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  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 27.05.2019
  • ISBN: 9783736308398
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Falling Fast

Nur bei ihm kann ich mich fallen lassen


Hailee DeLuca hat einen Plan: Die Zeit, in der sie sich zu Hause verkrochen und vor der Welt versteckt hat, ist vorbei. Sie will mutig sein und sich all die Dinge trauen, vor denen sie sich früher immer zu sehr gefürchtet hat. Doch dann lernt sie Chase Whittaker kennen - und weiß augenblicklich, dass sie ein Problem hat. Denn mit seiner charmanten Art weckt Chase Gefühle in ihr, die sie eigentlich niemals zulassen dürfte. Und nicht nur das. Er kommt damit ihrem dunkelsten Geheimnis viel zu nahe ...


"Geheimnisvoll, berührend und aufwühlend. 'Falling Fast' ist ein absolutes Must-Read!" MEIN BUCH, MEINE WELT


Die neue Reihe von Bianca Iosivoni: emotional, romantisch, herzzerreißend!


"Flying High" (Band 2) erscheint am 29. Juli 2019.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2020

Etwas Langatmig

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♨️ Hailee 👩🏻hat einen Plan: Die Zeit🕘, in der sie sich zu Hause🏡 verkrochen und vor der Welt 🌍versteckt 🙈hat, ist vorbei. Sie will mutig 🤗sein und sich all die Dinge trauen, vor denen sie sich früher immer ...

♨️ Hailee 👩🏻hat einen Plan: Die Zeit🕘, in der sie sich zu Hause🏡 verkrochen und vor der Welt 🌍versteckt 🙈hat, ist vorbei. Sie will mutig 🤗sein und sich all die Dinge trauen, vor denen sie sich früher immer zu sehr gefürchtet 😱hat. Doch dann lernt sie Chase👱🏼‍♂️ kennen und weiß augenblicklich, dass sie ein Problem ❌hat. Denn mit seiner charmanten Art🥰 weckt Chase Gefühle ❤️in ihr, die sie eigentlich niemals ⛔️zulassen dürfte. Und nicht nur das. Er kommt damit ihrem dunkelsten Geheimnis viel zu nahe ... ♨️
Das Buch konnte mich leider nicht so begeistern. Hailee spricht auch immer davon mutig zu sein, doch dadurch das man Keinen großen Einblick von Hailees früheren Leben erhält, konnte ich nicht beurteilen, wie sie über sich hinauswächst oder eine Beziehung zu ihr aufbauen. Chase ist liebevoll und ich mochte ihn. Die Handlung hat mir aber zu viele Personen, denen all eine Bedeutung zugeschrieben werden sollte und das war mir zu unübersichtlich. Die Geschichte plätschert auch so vor sich dahin und hat mich manchmal gelangweilt. Die Grundidee find ich nicht schlecht und das Ende hat mich dann doch überrascht, weil es einen wichtigen Aspekt behandelt, dass man Menschen nie wirklich kennt. Aber ansonsten sind mir auch zu viele „Baustellen“ eingearbeitet gewesen. Zwei Hauptprobleme und die dafür intensiv hätte mir besser gefallen.
Meine Bewertung: 2,5/5 Sternen

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Veröffentlicht am 28.01.2020

Leider nicht 100 Prozent erreicht

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2 Sterne ⭐️⭐️Rezension : gerne würde ich wundervolle Worte finden aber es ist leider nicht zu 100% bei mir angekommen.

Zunächst das Cover - ich finde es sehr gelungen und sehr schön.

Inhalt und Charaktere: ...

2 Sterne ⭐️⭐️Rezension : gerne würde ich wundervolle Worte finden aber es ist leider nicht zu 100% bei mir angekommen.

Zunächst das Cover - ich finde es sehr gelungen und sehr schön.

Inhalt und Charaktere: Hailee versucht mutig zu sein , dennoch finde ich sie sehr am schüchtern - sehr in sich gekehrt. Klar am Ende erfährt man auch ein Stück weit warum. Ich habe die depressive Stimmung die das Buch beherrscht hat als sehr drückend empfunden. Ich bin gut in die Story gekommen aber ab der Hälfte hat es sich sehr gezogen. Ich wollte es abbrechen. Habe mich dann doch dazu entschlossen es durch zu ziehen. Es geht viel um Trauerarbeit . Um Trauer an sich. Die Tigerwarnung war sehr schön auch wenn das Buch keine gebraucht hätte. Zu Chase er war ein wundervoller Protagonist😊ich mochte ihn total und er gab sich so viel Mühe auch im Zusammenspiel mit der Protagonistin ist er sehr liebenswert. Sicher hat das Buch einige spannende und interessante Aspekte mit Thematiken die sich von anderen Storys abheben. Leider für mich mit zu wenig Gefühl . Glaubwürdigkeit und ich überlege mir echt ob ich den zweiten Teil noch lesen möchte.

Fazit : guter Schreibstil , leider sehr langatmig für mich kein guter Reihen Auftakt. Für mich nicht gefühlvoll genug. Es hat mir das gewisse extra gefehlt mehr Leidenschaft mehr Tragik von der Darstellung. Nett für zwischendurch. Dennoch denke ich hätte man es besser umsetzten können.

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Veröffentlicht am 22.09.2019

Viele Seiten, wenig Inhalt und ein forcierter Cliffhanger

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Ich kann gar nicht genau sagen, was mich an diesem Buch so gestört hat. Eigentlich war es genauso seicht, gut lesbar und voller niedlicher Momente wie alle anderen Bücher, die Laura Kneidl, Mona Kasten ...

Ich kann gar nicht genau sagen, was mich an diesem Buch so gestört hat. Eigentlich war es genauso seicht, gut lesbar und voller niedlicher Momente wie alle anderen Bücher, die Laura Kneidl, Mona Kasten und Bianca Iosivoni schreiben.

Ich glaube, so langsam nervt es mich einfach. Ich fand die Firsts-Reihe nicht großartig, aber doch gut. In jedem der Bücher wird ein anderes Paar behandelt und trotzdem ist jedes Buch kürzer als Falling Fast, erzählt aber eine komplette Geschichte.

Hier handelt es sich jedoch um eine Dilogie, die eine Geschichte hat, die man locker in einem Buch erzählen könnte. Dadurch ist es sehr in die Länge gezogen und wenn man auf das Buch zurückblickt, kann man die Handlung in wenigen Sätzen zusammenfasse, denn es passiert letztendlich unglaublich wenig, das hätte auch in 100 Seiten gepasst. Stattdessen hat man 500 Seiten, bis man wirklich zu der wichtigen Stelle kommt und das ganze mit einem Cliffhanger beendet, der das ganze Buch zerstört.

Dabei begann das Buch durchaus vielversprechend: Ein Mädchen, das mutiger sein will und zwei Seelen, die den Verlust eines gemeinsamen Freundes betrauern und füreinander da sind. Dazu gibt es auch ein paar Szenen, die mir gut gefallen haben. Das ganze Liebesgeplänkel drumherum bekam aber durch die Länge und durch diesen forcierten Cliffhanger einen fahlen Beigeschmack.

Dann war da noch die Triggerwarnung ... Am Ende des Buches, was auch immer das bringen sol ... Die fand ich persönlich etwas übertrieben, weil diese Punkte kaum thematisiert wurden. Das Buch ist 90% eine Liebesgeschichte und bei den restlichen 10% hat man mit mittlerem Erfolg versucht, mehr Ernst in die Geschichte zu bringen.

Die Fortsetzung werde ich trotzdem lesen, weil ich glaube, dass man nach dem erzwungenen Cliffhanger ja erreicht hat, dass die Leser sich auch "Flying High" kaufen, also denke ich, dass die Autorin sich nun der wirklichen Geschichte widmet und das Buch dadurch besser wird.

Trotzdem sehr schade um das Buch!

Veröffentlicht am 17.08.2019

was will das Buch uns sagen?

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Achtung: Rezension enthält keine direkten Spoiler, aber doch kleine Andeutungen

In diesem Sommer hat Hailee einen mehrwöchigen Roadtrip geplant, bevor sie zu einem vereinbarten Treffen mit ihrer Schwester ...

Achtung: Rezension enthält keine direkten Spoiler, aber doch kleine Andeutungen

In diesem Sommer hat Hailee einen mehrwöchigen Roadtrip geplant, bevor sie zu einem vereinbarten Treffen mit ihrer Schwester weiterfährt. Ihr Weg führt sie dabei auch in den Heimatort ihres verstorbenen Freundes Jesper, wo sie noch ein Versprechen einlösen möchte. Doch als ihr Auto kaputtgeht, verzögert sich Hailees Weiterreise und sie lernt einige von Jespers Freunden kennen. Besonders Chase berührt etwas in ihr, doch Hailee will keine Gefühle entwickeln, schließlich wird sie den Ort bald wieder verlassen…

Da ich von der Autorin bereits viel Gutes gehört, bisher aber noch kein Buch gelesen hatte, war ich sehr neugierig auf Falling Fast.

Eigentlich mochte ich die Grundgeschichte: Hailee strandet im kleinen Fairwood und lernt dort durch einen witzigen Umstand einen jungen Mann kennen, der ihr gefällt. Doch als sie später erfährt, wer er ist und in welcher Verbindung er zu ihrem verstorbenen Freund Jesper steht, will sie keine Sympathie mehr für ihn empfinden. Dennoch ist er ihre Chance, mehr über Jesper herauszufinden und so kommen die zwei sich doch näher…

Abwechselnd schildern Hailee und Chase ihre Erlebnisse und Gefühle aus der Ich-Perspektive.

Dabei fand ich Chase’ Leben ganz spannend. Er trägt viele familiäre Sorgen mit sich herum, die ihn sehr belasten. Doch er teilt seinen Kummer mit niemandem. Über seine Themen hätte ich gern mehr gelesen.

Leider kam ich mit Hailee gar nicht zurecht. Sie macht diesen Roadtrip, um Dinge zu erleben, die sie sich bisher nicht getraut hat. Sie will mutig sein, da scheinbar auch das Ansprechen von Leuten ihr Angst macht. Allerdings ist ihr Verhalten sehr widersprüchlich. Immer wieder wird sie als schüchtern und ängstlich dargestellt und muss sich zu harmlosen Dingen überwinden, um dann im nächsten Moment ohne zu zögern irgendwas total Verrücktes zu tun. Für mich passte ihr Verhalten oft nicht zusammen, Erklärungen bleiben aus, sodass ich zu Hailee einfach keinen Zugang gefunden habe.

Dadurch war es für mich auch schwierig, die beginnende Annährung zwischen ihr und Chase nachzuempfinden. Die Gefühle zwischen den beiden kamen bei mir nicht an. Das Geschehen plätschert vor sich hin. Zwischendurch gab es immer mal kleine Augenblicke, die ich ganz schön fand – z.B. das Zusammenspiel von Jespers Freunden, die an seinem Geburtstag alle zurück in die Stadt gekommen sind –, ansonsten zog sich die Geschichte sehr.

Hinzu kommt, dass für mich bereits vor der Hälfte des Buches absehbar war, worauf die Geschichte am Ende hinauslaufen wird – den Triggerhinweis am Ende des Buches hatte ich nicht gelesen. Dieser spoilert extrem, also wenn möglich vorher nicht anschauen.
Nachdem der Gedanke für den möglichen Ausgang da war, finden sich zig kleine Andeutungen, die sich in diese Richtung lesen lassen. Daher konnte mich das Ende nicht überraschen. Ich habe nur noch darauf gewartet, dass es auch wirklich passiert.

Trotzdem – oder auch gerade deswegen – finde ich das Ende, welches sehr offen gehalten ist, ziemlich unbefriedigend. Auf der einen Seite mag ich das Ende, weil es anders ist. Ich bräuchte auch überhaupt keine Forsetzung, da ich mir ohnhin keinen Fortgang vorstellen kann, wie ein nochmal 400-seitiges Buch dazu spannend werden könnte. Aber auf der anderen Seite ist der Schluss so gar nicht mit dem vereinbar, was zuvor vermittelt wird, wodurch die Aussage des Buches wirklich fragwürdig wird.

Fazit

Das war leider gar nicht mein Buch. Ich fand die Geschichte zäh, streckenweise wirklich langweilig. Die Geschichte hat mich nicht berührt, da die Gefühle der Figuren bei mir nicht ankamen. Chase’ Sorgen fand ich ganz spannend, mit Hailee bin ich aber nicht zurechtgekommen. Ihr Verhalten ist so widersprüchlich, wird allerdings auch nicht aufgeklärt. Den Ausgang des Buches fand ich extrem vorhersehbar, sodass Überraschungen für mich ausbleiben. Zudem gibt das offene Ende den Lesern eine sehr eigenwillige Botschaft mit. Vermutlich hätte ich es sogar gemocht, wenn es nicht aufgrund der vorherigen Ereignisse und Aussagen so einen bitteren Beigeschmack hätte.

Veröffentlicht am 12.08.2019

Zu hohe Erwartungen..

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Da ich die "Sturmtochter"-Reihe von Bianca Iosivoni total liebe, habe ich mich auch riesig auf ihr neues New Adult Buch gefreut. Vor allem da ich bisher noch kein Buch aus dem New Adult Bereich von ihr ...

Da ich die "Sturmtochter"-Reihe von Bianca Iosivoni total liebe, habe ich mich auch riesig auf ihr neues New Adult Buch gefreut. Vor allem da ich bisher noch kein Buch aus dem New Adult Bereich von ihr gelesen habe.

Der Schreibstil von Bianca Iosivoni war wie gewohnt sehr locker und leicht. Allerdings hatte ich totale Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen und kam daher auch nicht so schnell voran. Das Buch wird aus zwei Sichten erzählt, zum einen aus der Sicht von Hailee und zum anderen aus der Sicht von Chase - was für mich allerdings nicht sehr viel Sinn gemacht hat, allerdings möchte ich hier nicht spoilern. Dennoch hätte ich es logischer und besser gefunden, wenn die Geschichte nur aus der Sicht von Chase geschrieben worden wäre.

Mit den Charakteren wurde ich leider auch nicht warm..
Vor allem mit Hailee kam ich nicht zurecht, da ihre Handlungen total widersprüchlich waren. Sie wird sehr schüchtern und ängstlich dargestellt und hat sich für ihren Roadtrip eine To-do-Liste vorgenommen, mit Dingen die sie sich bisher nicht getraut hat. Allerdings hat sie diese Dinge ohne mit der Wimper zu zucken durchgezogen und in den einfachsten Situationen war sie auf einmal total ängstlich. Ich konnte mit ihr einfach keine Bindung aufbauen, da ihre Handlungen für mich die meiste Zeit keinen Sinn ergeben haben.
Chase war mir zumindest etwas sympathischer - er ist ein sehr liebevoller und familiärer Charakter. Allerdings kamen mir die Emotionen zwischen ihm und Hailee nicht echt vor und daher konnte ich auch zu ihm keine richtige Bindung aufbauen.

Die Handlung ist bis Seite 300 ziemlich zäh und dann passiert auf einmal auf den letzten Seiten viel zu viel. Zwar mag ich es wenn sich mit der Liebesgeschichte etwas mehr Zeit gelassen wird, da es dadurch realistischer wirkt, allerdings war mir das in diesem Buch schon zu lang.. Teilweise hatte ich sogar überlegt es abzubrechen.
Und zum Ende hin ging dann alles viel zu schnell, hier hätte ich mir mehr Erklärung gewünscht. Ohne die Erklärung wirkt das Ende für mich einfach nur unlogisch und hat überhaupt nichts mit der Message "Sei mutig!" zutun.

Leider hat mich dieses Buch von Bianca Iosivoni sehr enttäuscht, da ich zu hohe Erwartungen hatte. Ich fand es zu oberflächlich und zu zäh und das Ende hat für mich keinen Sinn ergeben und hatte nichts mit der Message "sei mutig!" zutun.

Vielen Dank an den LYX-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.