Cover-Bild Midnight Chronicles - Blutmagie
Band 2 der Reihe "Midnight-Chronicles-Reihe"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 24.02.2021
  • ISBN: 9783736313477
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni, Laura Kneidl

Midnight Chronicles - Blutmagie

Sie dachten, dass sie nichts trennen könnte, doch manche Entscheidungen sind unverzeihlich.

Cain und Warden können sich kaum vorstellen, dass sie vor drei Jahren noch Kampfpartner waren, die einander bedingungslos vertrauten. Zu groß sind die Differenzen, die die beiden Blood Hunter nun trennen, zu schwer wiegt der Schmerz, nachdem sie einander so sehr verletzt haben. Doch die Rückkehr des Vampirkönigs Isaac lässt ihnen keine andere Wahl, als erneut zusammenzuarbeiten. Und während sie gemeinsam um Leben und Tod kämpfen, müssen sie sich fragen, ob es für sie beide nicht vielleicht doch eine zweite Chance geben kann ...

"Eine sehr gelungene actiongeladene, aber trotzdem gefühlvolle Geschichte, die wunderbar authentisch die Charaktere und Beziehungen aufbaut." BIBLIOPHILER_BOOKNERD über Schattenblick

Band 2 der New-Adult-Fantasy-Reihe von Laura Kneidl und Bianca Iosivoni

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2021

schöner zweiter Band

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Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen, denn man kennt Warden schon aus dem ersten Band. Sowohl Cain als auch Warden sind unheimlich sympathische Personen, die man ins Herz schließt beim ...

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen, denn man kennt Warden schon aus dem ersten Band. Sowohl Cain als auch Warden sind unheimlich sympathische Personen, die man ins Herz schließt beim Lesen. Der Funke ist in diesem Buch nicht übergesprungen wie bei Schattenblick.
Besonders gut hat mir gefallen, dass man die Perspektive von Warden und Cain aus der Vergangenheit als auch Gegenwart erfährt, sodass man die alten Ichs der beiden von damals kennen lernt und die Gründe für die Gegenwart.
Schön fand ich es, dass Roxy, Shaw und Finn eine Rolle weiterhin gespielt haben bei Blutmagie. Auch wenn ich es ein wenig schade gefunden habe, dass Finn wenig Spielraum hatte, da hatte ich auf mehr Interaktion mit seinen ehemaligen Huntern gewünscht.
Die Kämpfe wurden gut ausgebaut, denn das liegt sowohl Cain als auch Warden und die Auseinandersetzung mit den Hexen - beispielsweise auch dem Hexer Tarquin - als auch mit den Vampiren war wundervoll.
Der große Showdown hat mich weniger fasziniert als die "kleinen" Auseinandersetzungen, da ich durch die Vorausschau schon wusste, welche Personen noch überleben und das hat für mich ein wenig die Spannung herausgenommen. Alles in allem war ich mit der Romanze und der Storyline sehr zufrieden.

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Veröffentlicht am 31.03.2021

Es wird immer aufregender...

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Bevor ich mit meiner Rezension beginne, möchte ich anmerken, dass es sich bei diesem Buch um den zweiten Teil der sechsteiligen „Midnight Chronicles“-Reihe von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl handelt. ...

Bevor ich mit meiner Rezension beginne, möchte ich anmerken, dass es sich bei diesem Buch um den zweiten Teil der sechsteiligen „Midnight Chronicles“-Reihe von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl handelt.

In diesem Band geht es um Cain und Warden.
Die beiden sind ehemalige Kampfpartner und gingen nicht gerade freundschaftlich auseinander.
Drei Jahre sind vergangen und als Cain und Warden das erste Mal nach langer Zeit aufeinandertreffen, herrscht eine unangenehme Anspannung zwischen den beiden Blood Huntern. Früher konnten sie sich blind vertrauen, doch mittlerweile herrschen zu große Differenzen zwischen den beiden. Während Cain sich zunächst ihren eigenen Aufgaben stellt, ist Warden weiterhin auf der Jagd nach dem Vampirkönig Isaac, bis es schließlich soweit kommt, dass die beiden für zwei verschiedene und doch so nahe liegende Ziele zusammenarbeiten müssen…

Endlich konnte ich wieder in die Welt der Hunter eintauchen. Die Magie hat hierbei eine noch größere Rolle als in Band eins gespielt. „Schattenblick“ ist meiner Meinung nach schon ein ziemlich starker Band -vor allem für einen Auftaktband- gewesen, doch „Blutmagie“ ist einfach nur fantastisch.
Die Handlung ging in diesem Band so richtig ab und es ist eigentlich immer etwas passiert.
Es hat humorvolle, traurige, spannende und vielleicht auch ein wenig romantische Momente gegeben.
So viel kann ich Euch verraten, mehr gibt es aber auch nicht, da ich meine Rezension grundlegend spoilerfrei halten möchte. Demnach geht es nun weiter mit den Charakteren: Unsere beiden Protagonisten sind mir sehr sympathisch und ich finde, dass man die Anziehung zwischen den beiden förmlich fühlen kann. Cain ist eine starke und äußerst talentierte Huntress, die sich trotz ihrem Stress auch Zeit für andere nimmt. Warden ist mir bereits aus dem ersten Band bekannt gewesen. Anfangs wusste ich nicht wirklich, was ich von ihm halten soll, da er immer so distanziert und kalt wirkte. Jedoch ist auch er ein toller Protagonist mit vielen Fähigkeiten und einem großen Herz.
Mich hat es sehr gefreut, dass auch Roxy und Shaw immer wieder Teil der Handlung wurden.
Die beiden habe ich ehrlicherweise sehr vermisst.
Auch Kevin mit seiner BTS-Obsession hat mir gefehlt. Irgendwie finde ich den Todesboten total knuffig und freundlich…zumindest würde ich ihn nicht als angsteinflößend beschreiben.
Der Schreibstil von Laura Kneidl hat schon immer zu meinen Favoriten gezählt, weswegen ich auch bei diesem Buch nur von ihrem Schreibstil schwärmen kann.
Ihr Schreibstil ist sehr flüssig und dadurch leicht zu lesen. Die Spannungskurve sowie eine gute Menge an Gefühlen und Intensität sind auch dabei gewesen.
Kurz gesagt: Der Schreibstil ist ein wahrgewordener Traum! <3 Das Cover passt perfekt zu den anderen Covern der Reihe und ich finde, dass die Cover rein farblich betrachtet mit jedem Band schöner werden! 😊

Letztendlich kann ich Euch dieses Buch, diese Reihe, nur ans Herz legen. Die Welt der Hunter ist so spannend und es gibt noch so viele offene Fragen…Ich freue mich schon auf den dritten Band! <3

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Veröffentlicht am 28.03.2021

Spannung und Romantik - besser als der Vorgänger!

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Dieses Buch hat mir schon etwas besser gefallen als der Vorgänger! "Schattenblick" war der Reihenauftakt mit Roxy und Shaw, aber Cain (wird wie "Jane" ausgesprochen) und Warden haben ja nur dieses ein ...

Dieses Buch hat mir schon etwas besser gefallen als der Vorgänger! "Schattenblick" war der Reihenauftakt mit Roxy und Shaw, aber Cain (wird wie "Jane" ausgesprochen) und Warden haben ja nur dieses ein Buch, in dem sie auch die Protagonisten sind. Zwar hat es schon ein offenes Ende, da die Reihe ja noch weitergeht, aber es ist schon eine schöne runde Geschichte, während ich beim ersten Band das Gefühl hatte, das etwas fehlt.

Früher waren Warden und Cain Kampfpartner, aber Cain hat Warden verraten und seitdem redet er nicht mal mehr mit ihr. Warden geht es nur darum, Vampirkönig Isaac zu finden und zu besiegen, aber das versucht er nun schon seit drei Jahren und er scheint kaum Fortschritte zu machen. Da er nicht besonders gut darin ist, sich an Regeln zu halten, ist er eher ein Einzelgänger und hat kaum mit dem Quartier der Hunter zu tun. Cain ist da schon das komplette Gegenteil: Sie hält sich an alle Regeln, versucht, ein Vorbild für jüngere Hunter zu sein und ihr Traum ist es, eines Tages die Leiterin des Edinburgher Quartiers zu werden.

Vielleicht ist es seltsam, aber ich habe mir bei Cain und Warden zwar gewünscht, dass sie sich vertragen, aber ihre Freundschaft zu reparieren war mir viel wichtiger als ihre Liebesgeschichte. Das Abenteuer der beiden Blood Hunter fand ich aber wirklich spannend. Man kennt und liebt Warden ja schon aus dem Vorgänger und kennt auch sein Ziel: Isaac. Hier entwickelt er sich weiter und das war auch nötig, um bei seiner Suche mal voran zu kommen. Zusammen mit Cain kommen sie den Vampiren und ihren Geheimnissen schon näher.

Auch Roxy und Shaw trifft man wieder, aber sie stehlen den aktuellen Protagonisten natürlich nicht die Show. Ihre Geschichte geht auch kaum weiter und man sollte auf jeden Fall nicht zu viel erwarten - da muss man sich noch bis "Dunkelsplitter" gedulden. Ich freue mich auf jeden Fall auch schon sehr auf die Fortsetzungen und die Nebencharaktere aus Edinburgh, die später auch mal die Hauptrollen übernehmen dürfen.

Fazit
"Midnight Chronicles - Blutmagie" hat mir noch ein bisschen besser gefallen als der Vorgänger, die Freundschaft zwischen Cain und Warden konnte mich überzeugen und ihr Kampf gegen die Vampire war auf jeden Fall spannend. Ich freue mich auf mehr aus der Welt der Hunter!

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Veröffentlicht am 28.03.2021

Die spannende Fortsetzung der Midnight Chronicles

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Cain ist eine Blood Huntress, die nichts und niemand von ihrem Ziel abbringen kann, die nächste Leiterin des Quartiers in Edinburgh zu werden. Sie befolgt die Regeln, trainiert bis zum Umfallen und tut ...

Cain ist eine Blood Huntress, die nichts und niemand von ihrem Ziel abbringen kann, die nächste Leiterin des Quartiers in Edinburgh zu werden. Sie befolgt die Regeln, trainiert bis zum Umfallen und tut alles, um immer besser zu werden. Doch dann steht plötzlich Warden vor ihr, den sie jahrelang nicht gesehen hat und mit dem sie dunkle Erinnerungen teilt. Und auf einmal dreht sich ihre Welt vollständig auf den Kopf. Warden hingegen verfolgt nur ein Ziel: den Vampirkönig Isaac finden und ihn töten. Dabei nimmt er keine Rücksicht auf die Menschen um ihn herum, auch nicht auf Cain…

Die Midnight Chronicles sind ein gemeinschaftliches Projekt von Laura Kneidl und Bianca Iosivoni. Insgesamt sind bisher sechs Bände geplant, die noch viel Spannung versprechen. „Blutmagie“ ist nun also der zweite Teil der Reihe.

Lead Autorin ist diesmal Laura Kneidl, die die Geschichte von Cain und Warden komplett neu aufgelegt hat. Roxy und Shaw, die die Titelhelden des ersten Bandes waren, kommen allerdings auch vor und unterstützen die Geschehnisse. Von den beiden werden wir dann im nachfolgenden Teil wieder mehr erfahren, wenn Bianca Iosivoni ihre Geschichte weitererzählt.

Wir erleben die Story abwechselnd aus den Perspektiven von Cain und Warden. Beide Seiten haben mir gut gefallen. Ich fand die Beschreibungen der Gedanken und Gefühle sehr authentisch. Außerdem mochte ich den Schlagabtausch, den die beiden sich ständig liefern. Die Dialoge waren unterhaltsam und witzig, sodass es mir viel Spaß gemacht hat, sie zu verfolgen. Es erwarten uns viele Überraschungen während des Lesens, die sich gegen Ende häufen und auf jeden Fall Lust auf mehr machen.

Cain und Warden mochte ich als Figuren beide gern. In ihrem Ehrgeiz, ihrer Stärke und ihrem Tatendrang sind sie sich sehr ähnlich, aber durch ihre Ansichten trotzdem auch sehr unterschiedlich. Die Konflikte, die sich ständig daraus ergeben haben, waren spannend und nachvollziehbar. Außerdem sind sie durch die Vergangenheit miteinander verbunden, was die ganze Sache nur noch interessanter macht.

Ein für mich sehr beeindruckendes Detail ist Cains Name. Der wird nämlich nicht K-E-Y-N ausgesprochen, wie ich zuerst vermutet hatte, sondern wie der englische Name Jane. Darauf wäre ich nie gekommen, wenn es nicht erwähnt worden wäre. Und doch sind es solche Kleinigkeiten, die die Figuren besonders machen.

Ich habe es schon bei vorherigen Rezensionen von Laura Kneidls Büchern geschrieben, und ich schreibe es auch jetzt wieder: Ihre romantischen Szenen sind einfach unschlagbar. Es ist wundervoll, wie sie die Gefühle und Empfindungen beschreibt, wie sie den Leser hinhält, nichts beschönigt und nichts verheimlicht. In diesem Buch gibt es passend zu einer Szene sogar eine Illustration auf der letzten Seite.

Noch ein kleines Easteregg erwartet diejenigen, die „Das Flüstern der Magie“ von Laura Kneidl kennen. Es sei hier nicht zu viel verraten, aber ich habe mich wahnsinnig gefreut!

Die Reihe der beiden Autorinnen beheimatet eine große Anzahl an verschiedenen Charakteren. Teilweise ist es ein bisschen schwer, alle richtig einzuordnen und auseinanderzuhalten, aber mit Fortschreiten der Bücher wird dies wahrscheinlich einfacher.

Das Finale kam für mich komplett unerwartet. Es war actiongeladen, blutig und überraschend. Das halboffene Ende hat mich dieses Mal nicht so sehr gestört wie noch beim ersten Teil. Hier habe ich mich eher darauf gefreut, dass die Geschichte weitergeht. Cain und Warden blicken in eine ungewisse Zukunft, und ich möchte sie gern weiterhin begleiten.

Insgesamt war „Blutmagie“ für mich stärker als der erste Teil „Schattenblick“. Die Geschichte war spannender und die Gefühle authentischer. Außerdem hat sich der Abschnitt der Reihe abgeschlossen angefühlt, obwohl die Story noch nicht endet. Das Gefühl hatte ich bei „Schattenblick“ nicht. Trotzdem freue ich mich auf den dritten Teil, wenn die Geschichte von Roxy und Shaw weitergeht.

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Veröffentlicht am 28.03.2021

Spannend und tiefgründig- gelungene Fortsetzung

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Inhalt:

Eins wollen Cain und Warden unter keinen Umständen: sich wiedersehen. Und schon gar nicht zusammenarbeiten. Aber genau das müssen sie, denn der Vampirkönig Isaac ist zurück und es passiert etwas, ...

Inhalt:

Eins wollen Cain und Warden unter keinen Umständen: sich wiedersehen. Und schon gar nicht zusammenarbeiten. Aber genau das müssen sie, denn der Vampirkönig Isaac ist zurück und es passiert etwas, mit dem keiner gerechnet hätte.
Während sich alte Fehden wiederholen und schmerzhafte Erinnerungen zutage kommen, müssen sie kämpfen. Und das nicht nur gegen Vampire, sondern auch gegen ihr eigenes Misstrauen gegeneinander.

Rezension:

"Midnight Chronicles - Blutmagie" hat mir deutlich besser gefallen als der 1. Teil.
Es war spannender, sehr actionreich und ich habe einfach nur mitgefiebert.

Die beiden Protagonisten waren mir sehr sympathisch. Vor Allem Cain konnte mich mit ihrer feurigen und zielgerichteten Art und ihrer Schlagfertigkeit überzeugen.
Warden dagegen war nicht der typische "Bad Boy", wie ich es befürchtet habe, man hat direkt am Anfang gemerkt, dass er nur so zurückgezogen und einsam lebt, weil die Rachsucht in zerfrisst.

Ich habe die Schlagabtausche zwischen den beiden wirklich gern verfolgt und finde, dass man sofort merkt, wie eng die Verbindung von Cain und Warden früher war und wie sehr sie sich noch kennen.

Auch habe ich es sehr genossen, Roxy und Shaw wiederzutreffen und dabei zu sehen, wie sie auf andere Charaktere wirken.

Auch die Idee der Hunter finde ich großartig und Laura Kneidls Schreibstil kann mich sowieso jedes Mal überzeugen 😂😍.

Mein einziger Kritikpunkt ist (wie SO OFT) das Ende.
Es war spannend und mitreißend, aber an einigen Stellen unrealistisch (nähere Erläuterungen wären Spoiler). Da das gesamte Buch auf diesen Moment abzielt und sich die Spannung immer weiter aufbaut, kann dieses Ende dem nicht gerecht werden. Es war keine Enttäuschung, hat mir trotzdem nicht vollständig zugesagt.

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