Ich bin gespannt auf die Fortsetzungen !
Ich versuche in meiner Rezension das Wichtigste zusammenzufassen, bevor ich zu viel schwärme und ihr gar nicht wirklich von mir erfahrt, warum dieser Reihenauftakt so gut ist.
Es passieren so viele Dinge, ...
Ich versuche in meiner Rezension das Wichtigste zusammenzufassen, bevor ich zu viel schwärme und ihr gar nicht wirklich von mir erfahrt, warum dieser Reihenauftakt so gut ist.
Es passieren so viele Dinge, dass man in diese Geschichte hineingeworfen wird wie in kaltes Wasser. Aber das Abtauchen tut gut!
Roxy ist als Protagonistin wirklich unterhaltsam durch ihre Art, die gleichzeitig mutig, willensstark, aber auch ängstlich und menschlich ist. In Roxy findet sich jedes Mädchen, dass sich fühlen will wie eine Heldin auf Zeitdruck und das macht beim Lesen so viel Spaß! Und Fast Food mag Roxy sogar auch ganz doll. Happy me.
Shaw ist da natürlich auch nicht Fehl am Platz und auch seine Geschichte ist so schön verzwickt und interessant, dass man herausfinden will, wie es mit ihm weitergeht. Wer sich aber den typischen Bad Boy wünscht, wird diesen in Shaw nicht finden. Shaw ist recht bodenständig, weiß was er will, aber er würde keinen verletzen, um zu bekommen, was er will.
Natürlich gibt es auch eine kleine Lovestory, aber mir gefällt hierbei besonders gut, dass diese nicht das Hauptthema in der Handlung ist und es nicht, wie in anderen Romantasy Büchern, so ist, dass sich der eine für den anderen dem Tod hingeben will. Nein, hier geht es teilweise wirklich um das viel Größere und das ist zur Abwechslung mal sehr sehr schön!
Wie immer ist der Schreibstil von Bianca schön flüssig, malt gute Bilder aus, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Man rutscht einfach so durchs Buch.
Die Spannung wird immer wieder angereizt und es fließt auch mal Blut oder es gibt auch Kampfszenen, die auch mal unschöner sein können. Das Cover sieht vielleicht ganz nett und freundlich aus, aber die Geschichte hat Power wie ein Actionfilm.
Ich kann das Buch sehr empfehlen, wenn Actionfilme und Liebesromane zu viel des Guten sind, man aber doch irgendwie ein wenig Lust auf beides hat.