Jackson Emery glaubt nicht an Versprechen. Und ich glaube nicht mehr an die Liebe. Ich bin zu zerbrochen für ihn. Er ist nicht der Richtige für mich. Und doch sind wir perfekt füreinander. Weil wir wissen, dass das zwischen uns nicht für immer sein wird. Weil wir die Hoffnung längst aufgegeben haben, dass uns jemand für den Rest unseres Lebens lieben könnte. Bis der Moment des Abschieds gekommen ist und wir plötzlich merken, dass wir nie wieder ohneeinander sein können.
"Ich liebe Brittainy C. Cherrys Bücher, ihre Worte und wie tief sie ihre Leser bewegt. Dieses Buch wird euch nicht enttäuschen!"
UNDER THE COVERS BOOK BLOG
Der neue Roman von
SPIEGEL
-Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry
•Rezension•
Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt von
Brittainy C. Cherry
Handlung:
Jackson Emery glaubt nicht an Versprechen. Und ich glaube nicht mehr an die Liebe. Ich bin zu zerbrochen für ...
•Rezension•
Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt von
Brittainy C. Cherry
Handlung:
Jackson Emery glaubt nicht an Versprechen. Und ich glaube nicht mehr an die Liebe. Ich bin zu zerbrochen für ihn. Er ist nicht der Richtige für mich. Und doch sind wir perfekt füreinander. Weil wir wissen, dass das zwischen uns nicht für immer sein wird. Weil wir die Hoffnung längst aufgegeben haben, dass uns jemand für den Rest unseres Lebens lieben könnte. Bis der Moment des Abschieds gekommen ist und wir plötzlich merken, dass wir nie wieder ohneeinander sein können.
Meine Meinung:
Wie immer war ich in den Schreibstil verliebt und bin sehr schnell durch die Seiten geflogen. Auch viele Momente haben mich wieder emotional werden lassen, denn die Autorin schreibt einfach unfassbar gefühlvoll und detailreich. Mit der weiblichen Protagonistin bin ich recht schnell warm geworden und auch Jackson konnte ich nach einiger Zeit in mein Herz schließen. Die Geschichte hatte definitiv einige unerwartete Momente parat, sodass das Buch nie langweilig wurde. Leider konnte mich die Liebesgeschichte der beiden nicht ganz so abholen und wirkte für mich manchmal etwas zu aufgesetzt und unecht. Trotzdem wieder eine schöne und emotionale Geschichte von Brittainy !☺️
Zuerst einmal ein paar wenige Worte zum Cover: Das Zusammenspiel der Farben gefällt mir beinahe noch besser als bei „Wenn Donner und Licht sich berühren“. Außerdem passt es gut zum vorherigen Teil.
Der ...
Zuerst einmal ein paar wenige Worte zum Cover: Das Zusammenspiel der Farben gefällt mir beinahe noch besser als bei „Wenn Donner und Licht sich berühren“. Außerdem passt es gut zum vorherigen Teil.
Der Schreibstil der Autorin konnte mich wieder überzeugen. Ich kam gut voran und ich konnte die Emotionalität spüren. Leider hat mir dieses Poetische diesmal ein wenig gefehlt. Da es aber auch erst mein zweites Buch von Brittainy C. Cherry ist, bin ich guter Dinge, dass in anderen Büchern von ihr, mein Herz gebrochen und wieder zusammengesetzt wird.
Die Protagonistin Grace ist mir von Anfang an sympathisch gewesen. Ich konnte mich wirklich gut mit ihr identifizieren, obwohl ich mir nicht einmal annährend vorstellen konnte, wie es in ihrem Inneren wirklich aussehen muss. Sie wirkte auf mich so unfassbar gebrochen, aber gleichzeitig auch so unfassbar stark, wofür ich sie wirklich beneidet habe. Ihre Charakterentwicklung hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Der männliche Protagonist Jackson hat am Anfang einen zweigespaltenen Eindruck auf mich gemacht. Je näher ich ihn kennengelernt habe, desto besser konnte ich ihn verstehen. Er hat eine schwere Vergangenheit erlebt und lebt momentan auch in einer eher schwierigen Zeit. Wie auch im realen Leben kann der erste Eindruck manchmal trügen und man sollte genauer hinsehen.
Nun zu den Nebencharakteren. Naja, bis zu einem gewissen Zeitpunkt gingen mir eigentlich alle auf die Nerven. Außer Judy. Judy war einfach spitze! Grace‘ Mutter hat mich wahnsinnig gemacht; Jacksons Vater hat ein sehr schwerwiegendes Problem, was ihn aber null interessiert; Charlotte machte mich mit ihrer gespielten Freundlichkeit wirklich aggressiv und Finn ist für mich einfach nur ein Idiot. Allerdings konnten mich auch einige von diesen Nebencharakteren in den letzten Kapiteln doch wieder positiv stimmen, was mir sehr gut gefallen hat.
Nun zur Handlung: Das Schicksal, welches Grace erlitten hat, ging mir wirklich durch Mark und Bein… Zumal sie nicht nur einen Schicksalsschlag wegstecken musste, sondern gleich mehrere. Ich habe wirklich einen enormen Respekt vor ihr, dass sie daran nicht zerbrochen ist. Außerdem fand ich es gut, dass dieses Thema hier angesprochen wurde, da mit Sicherheit viele Frauen davon betroffen sind.
Was mir sehr gut gefallen hat, ist, dass hier mal nicht mit dem typischen Klischee „Der Mann ist älter als die Frau“ gearbeitet wurde. Versteht mich nicht falsch, ich liebe Klischees, aber es war mal eine schöne Abwechslung, eine Geschichte zu lesen, in der die Frau älter als der Mann ist.
Das Kleinstadtfeeling kam wirklich sehr sehr gut rüber. Gefühlt kennt jeder jeden und es wird getratscht, was das Zeug hält. Zwischendurch habe ich mich dadurch aber auch irgendwie eingeengt gefühlt, ungefähr so muss es wohl auch Grace ergangen sein.
Außerdem fand ich es auch wirklich gut, dass in dieser Geschichte das Thema Kirche eine wichtige Rolle gespielt hat. Ich persönlich bin nicht religiös oder glaube an Gott. Daher kenne ich mich auch kaum mit diesem Thema aus. Es war wirklich interessant zu lesen, wie manche Dinge erklärt wurden bzw. wie man als religiöser Mensch manche Dinge betrachtet.
Zwischendurch dachte ich, dass diese Geschichte nicht den krassen Tiefgang hat, wie ich mir erwünscht habe. Doch da habe ich mich geirrt: In den letzten Kapiteln kam noch einmal so einiges ans Licht, was bestimmte Dinge aufgelöst hat. Somit hatte ich dann doch meine tiefgreifende Geschichte.
Auch das Thema Selbstfindung wurde in dieser Geschichte angesprochen und ich fand es wirklich klasse, Grace auf ihrer Reise zu sich selbst zu begleiten.
Leider fand ich es so schade, dass an manchen Stellen die Emotionen nicht zu 100% bei mir angekommen sind. Außerdem ist es auch teilweise vorhersehbar für mich gewesen, was aber nicht weiter dramatisch war. Ich habe diese Geschichte trotzdem sehr genossen und ich liebe die Weise, wie Brittainy C. Cherry die Enden ihrer Bücher verfasst <3
Grace steht vor den Scherben ihrer Ehe. Sie haben sich voneinander entfernt und es scheint für die beiden kein Zurück mehr zu geben. Am Boden zerstört, kehrt sie zurück in ihr Heimatdorf nach Chester zu ...
Grace steht vor den Scherben ihrer Ehe. Sie haben sich voneinander entfernt und es scheint für die beiden kein Zurück mehr zu geben. Am Boden zerstört, kehrt sie zurück in ihr Heimatdorf nach Chester zu ihren Eltern, ihrer Schwester, ihrer besten Freundin. Doch als sie dort ist, wird alles noch viel schlimmer und sie verliert vollends den Boden unter ihren Füßen. Als sie Jackson begegnet, der den schlimmsten Ruf dieser Stadt hat, fühlen sie sich voneinander angezogen. Sie ist die Tochter des Pastors und er ist der Sohn des „Alkoholikers“, der unerwünschten Familie in der Stadt. Das kann ja nichts werden. Doch sie blicken hinter die Fassade des anderen und werden voneinander überrascht. Denn auch Jackson hat Narben, von denen er glaubt, dass sie niemals heilen werden.
Ein bisschen merkwürdig finde ich, dass die Reihe "Elliot und Jazz" heißt, wo die beiden doch nur im ersten Buch vorkommen und rein gar nichts mit dem zweiten Buch zu tun haben…
Trotzdem: Die Liebesgeschichte von Grace und Jackson hat mir gefallen. Sie geben einander Raum, stellen keine Besitzansprüche an den anderen und sind einfach nur echt. Zwei kaputte Seelen zu begleiten war ab und zu anstrengend. Die beiden haben Mauern und Fassaden um sich rum gebaut, dass ich teilweise einfach nur mit einem Vorschlaghammer draufkloppen wollte.
Es war ein bisschen wie Romeo und Julia... Zwei verfeindete Familien und die beiden finden sich trotzdem.
Chester ist ein furchtbar anstrengendes Dorf. Menschen mit vielen Vorurteilen und vorgefertigten Meinungen. Lachen dir ins Gesicht, aber wenn du dich umdrehst stecken dir zwei Messer, sieben Pfeile und eine Motorsäge im Rücken.
Erst konnte ich die Charaktere nicht so gut verstehen, aber wir lernen sie nach und nach immer besser kennen. Ihre Vergangenheit, ihre Gedanken, je weiter die Geschichte fortschritt, desto besser konnte ich mich in sie hineinversetzen. Es machte im Nachhinein alles Sinn.
Grace hat wirklich eine wahnsinnige Entwicklung während der gesamten Geschichte durchgemacht. Als ich auf den letzten Seiten war, hab ich erst gemerkt, dass die Grace vom Anfang nichts mehr mit der am Ende des Buchs gemeinsam hat. Außer ihr großes Herz. Aber alles hat sich verändert. Sie, ihr Leben, ihr Umfeld, alles. Das hat mich gefreut. Am Ende mochte ich sie viel mehr und sie sich auch :)
Sowohl Jackson als auch Grace, aber auch einige Nebenfiguren, finden in dieser Geschichte zu sich selbst, lernen einen Menschen in sich kennen, den sie vorher vergraben hatten, um anderen zu gefallen oder um sich seinen Gefühlen nicht stellen zu müssen. Diese Reisen der einzelnen Charaktere mitzuerleben war spannend.
"So ist das mit der Liebe. Es ist immer Platz für mehr" ❤️
Es war wieder ganz wunderbar, nur ist bei der Autorin immer alles ein bisschen zu dick aufgetragen. Die Charaktere überspitzt, die Situationen überdramatisch, das Ende zu rund und die Geschichte zu kitschig. Aber das ist ihre Art zu schreiben und die Emotionen kommen an. Sie schreibt so wunderschön, dass ich ständig dachte, ich muss mir dieses oder jenes Zitat unbedingt merken. Es war nicht mein Lieblingsbuch der Autorin, aber es war trotzdem richtig schön.
Das Buch beginnt damit, dass die Protagonistin Grace sich von ihrem Ehemann trennt und die beiden ihr Haus verkaufen. Sie kehrt in ihre Heimatstadt Chester zurück, wo sie bei ihrer Schwester ...
Meine Meinung
Das Buch beginnt damit, dass die Protagonistin Grace sich von ihrem Ehemann trennt und die beiden ihr Haus verkaufen. Sie kehrt in ihre Heimatstadt Chester zurück, wo sie bei ihrer Schwester Judy unterkommt.
Man merkt Grace stark an, dass sie sehr aufgewühlt ist und keine Ahnung hat, wie es weiter gehen soll. Das ganze Buch über geht es ihr nie richtig gut und sie tut mir stark leid. Sie hatte einige Fehlgeburten erlitten und dann trennt sich ihr Mann auf einmal von ihr, dazu kommt nich dass dieser eine Affäre hatte und ihre Mutter will das sie ihm verzeiht. Ich kann verstehen, dass Grace Finn nicht verzeihen kann und dass was ihre Mutter die ganze zeit über abzieht ist einfach nicht nett. Sie stellt sich die ganze Zeit auf die Seite von Finn anstatt auf die von Grace. Grace versucht sich das Buch über neu zu finden und probiert einiges aus.
Jackson ist sehr gebrochen und kaputt, zeigt dies jedoch nicht nach außen. Er bevorzugt es nach außen kühl, abweisend und gemein zu wirken, weshalb er von jedem in Chester auch Monster genannt wird. Wenn man aber hinter seine Fassade blickt merkt man, dass mehr dahinter steckt und er seine Gründe dafür hat, warum er so geworden ist.
Über das Cover muss ich wahrscheinlich nichts sagen, denn es ist mal wieder Genaus schön wie der andere Teil der Diologie.
Der Schreibstil von Britainny C. Cherry war mal wider sehr angenehm und leicht zu verstehen.
Im ganzen hatte ich leider mehr von dem Buch erwartet. Mir habe leider die Emotionen wie in „Wenn Donner und Licht sich berühren“ gefehlt. Das Buch hatte natürlich auch wieder dunklere Themen, aber ich fand sie wurden leider nicht so emotional beschrieben.
Im ganzen hat mir das Buch aber gut gefallen. Besonders, dass es sowohl aus der Sicht von Grace berichtet, als auch aus der Sicht von Jackson.
Die Story an sich hat mir total gut gefallen, denn ich finde das Buch hebt sich wie auch das Buch „Wenn Donner und Licht sich berühren“ von den anderen New Adult stark ab und ist nicht so Klischee mäßig wie die meisten Bücher aus diesem Genre. Jacksons und Graces Story konnte mich von Anfang in ihren Bann ziehen. Vor allem gegen Ende wurde es das Buch immer süßer.
„Von allen Menschen in dieser Stadt ähnelte mein Herz am meisten dem des Monsters, von dem man mir gesagt hatte, er bedeute Finsternis in Reinform.“ ~ Gracelyn Harris (Brittainy C. Cherry)
Eine ...
Worum geht's?
„Von allen Menschen in dieser Stadt ähnelte mein Herz am meisten dem des Monsters, von dem man mir gesagt hatte, er bedeute Finsternis in Reinform.“ ~ Gracelyn Harris (Brittainy C. Cherry)
Eine Ehe sollte ewig halten. Das hat man Gracelyn Harris, der perfekten Pastorentochter, von klein auf beigebracht. Doch nicht alles ist für die Ewigkeit bestimmt, wie sie an eigener Haut erfährt.
Grace kommt allein und verletzt in ihre kleine orthodoxe Heimatstadt Chester zurück. Sofort wird überall über sie und ihre Situation gesprochen und Grace erfährt, wie es ist sich an einem Ort fremd zu fühlen, den man Zuhause genannt hat. Verloren und auf der Suche nach Halt im Leben trifft sie auf Jackson Emery. Einem Mann, der das „Monster“ der Stadt Chester ist. Sie weiß, dass er nicht der Richtige für sie ist. Er vertritt all das, was sie hätte meiden sollen. Jackson will das Gegenteil von dem, was Grace will. Sie sind verschieden, doch nachdem sie sich näherkommen, merken sie, dass sie sich mehr brauchen, als sie je hätten denken können. Doch das Leben, ihre Familien und Chester stellen sich ihnen in den Weg. Und bald müssen beide merken, dass das Leben noch mehr Überraschungen und Geheimnisse für sie bereithält...
Meine Meinung:
Brittainy C. Cherry eroberte unsere Herzen mit Büchern wie: „Wie die Luft zum Atmen“ oder „Deine Worte in meiner Seele“. Seit dem ist sie aus dem Romance-Genre nicht mehr wegzudenken. Dieses Buch war das zweite der Autorin, das ich gelesen habe. Es war wunderbar emotional und an manchen Stellen sehr überraschend.
In „Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt“ lernt man die Protagonistin Gracelyn Harris, die auch die Pastorentochter in der Stadt ist, kennen. Anfangs war sie meiner Meinung nach sehr naiv, was es mir ein bisschen schwer gemacht hat weiterzulesen, denn ich konnte ihre Gedanken und Gefühle überhaupt nicht nachvollziehen. Nach einer Weile, konnte ich den Grund für ihre naiven Gefühle verstehen und sie besser kennenlernen. Ihre Entwicklung, die sie im Laufe des Buches durchlebt, liebe ich. Sie zeigt ihr wahres ich.
Der zweite Protagonist der Geschichte ist Jackson Emery. Der Abschaum der Stadt. Schon von Anfang an war klar, dass Jackson einen Krieg in seinem Inneren führt. Das Leben war für ihn nie leicht gewesen und er musste erfahren, wie sehr Menschen einen anderen Menschen für etwas verurteilten, wofür er gar nichts konnte. Anfangs ist er der distanzierte aggressive Typ, doch mit seinem Verhalten in manchen Szenen lässt er auf sein Innerstes Blicken. Ich habe ihn sehr in mein Herz geschlossen, trotz seines manchmal widersprüchlichen Verhaltens.
Alle Figuren in der Geschichte sind sehr verschieden und bei manchen war ihre Entwicklung meiner Meinung nach etwas zu abrupt, weshalb sich mein Hass für diese Figuren nicht so schnell in Liebe oder Freundschaft umwandeln konnte.
Die Geschichte der beiden Protagonisten enthält viel Schmerz, sodass man des Öfteren die ein oder andere Träne verdrücken musste. Sie enthält aber auch viele wunderschöne, herzzerreißende und amüsante Momente, von denen man jede Sekunde genießt. Ich gebe zu, dass mir an manchen Stellen die nähere Beschreibung der Gefühle fehlte, die die Figur z. B. während einer Aussage gefühlt hat. Dies ist auch der Grund, warum ich erst in den letzten 150-200 Seiten so richtig mitfühlen konnte.
Der Verlauf der Geschichte entpuppte sich als recht spannend und unvorhersehbar, weshalb ich mir den ein oder anderen geschockten Japser ersparen musste.
Das Ende hätte für mich nicht besser sein können. Man merkte, dass alles bis ins kleinste Detail durchdacht war und es war perfekt! Ich liebe das, was aus den Figuren und ihrer Geschichte geworden ist. Die Autorin hat jede Figur im Buch perfekt beschrieben, sodass man nicht das Gefühl hatte, dass manche Figuren vernachlässigt worden sind. Der Schreibstil war wie gewohnt flüssig, nur am Anfang ging es ziemlich schleppend voran. Das ist auch der Grund, wieso ich das Buch nach 40 Seiten für eine Weile zur Seite gelegt habe. Aber nachdem ich wieder angefangen habe, konnte ich es nicht mehr weglegen.
Die Themen des Buches wurden hier meiner Meinung nach sehr gut beschrieben und umgesetzt.
Das einzige, was mich an diesem Buch WIRKLICH gestört hat, war der Klappentext. Er sagte nicht viel über die Geschichte, bzw. worum es dort tatsächlich geht.
Fazit:
Eine bewegende und sehr ansprechende Geschichte, bei der man die verschiedensten Stürme der Gefühle immer wieder durchlebt. Durch den flüssigen und gefühlvollen Schreibstil der Autorin, verschlingt man das Buch, wenn man erst richtig drin ist. Man hat das Gefühl alle Charaktere des Buches persönlich zu kennen und sie dementsprechend zu hassen oder zu lieben. Die Themen wurden sehr gut beschrieben und man konnte sich gut in die Protagonisten hineinversetzen.
Ein sehr schönes Buch mit einem WUNDERSCHÖNEN Cover.
Ich gebe 4/5 Sternen.