Cover-Bild Was wir im Stillen fühlten
Band 1 der Reihe "Problems-Reihe"
(21)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 30.08.2024
  • ISBN: 9783736321694
Brittainy Cherry

Was wir im Stillen fühlten

Katia Liebig (Übersetzer)

WIR SOLLTEN IMMER MIT DEM UNVORHERSEHBAREN RECHNEN.

DU MUSST NUR DARAN GLAUBEN, DASS NACH DUNKLEN TAGEN AUCH WIEDER EIN LICHT AUF DICH WARTET

Yara Kingsley hat nach einer schlimmen Trennung genug um die Ohren. Dass sie ständig mit Sternekoch Alex aneinandergerät, der gerade sein neues Restaurant gegenüber von ihrem Geschäft eröffnet hat, ist das Letzte, was sie jetzt braucht. Doch beide können auch nicht leugnen, dass zwischen ihnen nicht nur die Fetzen fliegen, sondern bei jeder Begegnung auch ein heißes Knistern in der Luft liegt. Und als Alex Yaras Hilfe benötigt, ist das ihre Chance auf eine Gegenleistung: Sie gehen gemeinsam auf die Hochzeit von Alex’ bestem Freund, um Yaras Ex ein klares Signal zu senden. Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass sie alles an Alex plötzlich viel zu sehr daran erinnert, wie die Liebe sein kann ...

»Brittainy Cherry ist die Königin der Liebe, Emotionen und Dramatik!« 1001_MAGICAL_BOOKS

Band 1 der PROBLEMS -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2024

Kleinstadt-Setting perfekt ausgenutzt

0

Brittainy Cherry hat zwar schon genug Reihen veröffentlicht, jedoch bedeuten bei ihr Reihen doch oft etwas anderes als bei anderen Autoren. Während bei vielen aufbauende Handlung und ein Figurenrepertoire ...

Brittainy Cherry hat zwar schon genug Reihen veröffentlicht, jedoch bedeuten bei ihr Reihen doch oft etwas anderes als bei anderen Autoren. Während bei vielen aufbauende Handlung und ein Figurenrepertoire die Stichworte sind, hat Cherry oft mit inhaltlichem Rahmen, aber doch ganz eigenen Figurenwelten gearbeitet. Mit der „Problems“-Reihe ist nun etwas anderes geplant, denn es soll um die Kingsley-Schwestern und die Kleinstadt Honey Creek gehen. Auch wenn ich ohnehin alles von ihr lese, aber das klingt doch vielversprechend, denn Cherry kann schließlich besondere Beziehungen, die man gerne weiterverfolgt.

Da die Weihnachtszeit wahrlich nicht mehr fern ist und in den entsprechenden Filmen Kleinstädte immer an der Tagesordnung sind, ist es die perfekte Vorbereitung, denn ich hatte bei Honey Creek auch sofort die passende Atmosphäre vor Augen. Das liegt vor allem an den Kingsley-Schwestern, speziell natürlich Yara, weil wir mit ihr in die Umgebung und in die Dynamiken eintauchen. Es war natürlich furchtbar, wie durch Coles Einfluss die Menschen teilweise mit ihr umgegangen sind, aber trotz allem hatte ich sofort den Eindruck, dass sie alleine durch ihre Familie einen Zirkel hat, der auf sie aufpasst, der sie so nimmt, wie sie ist, so dass sie sich auch voll ausleben darf. Yara ist für mich auch eine typische Cherry-Protagonistin. People-Pleaser, lebensfroh, im Einklang mit ihren Emotionen, lustig und hart kämpfend für die, die sie liebt. Ich habe diese Figuren immer bildlich vor Augen, weil Cherry diese Mischung wie kaum jemand sonst schreibt. Nun könnte man argumentieren, dass es vielleicht auch etwas langweilig ist, wenn es immer sehr ähnliche Frauen sind, aber auch wenn Cherry einen klarer Stil hat, so gelingt es ihr doch immer, jeder Geschichte ihren eigen Stempel aufzudrücken.

Bei Alex wiederum war ich erst etwas irritiert. Nicht charakterlich, weil Brummbären hat es bei Cherry auch immer schon mal gegeben. Für mich war es anfangs aber echt schwer, genau bei ihm zu kategorisieren, in welcher Lebensphase er gerade ist, wer mit ihm was ist, also die zeitliche Einordnung mit seiner Teresa etc., das war doch etwas kompliziert. Da ich auch nicht denke, dass das wirklich geheimniswürdig war/ist, hätte Cherry hier etwas mehr Ordnung finden können. Aber ansonsten habe ich nicht wirklich etwas zu meckern, weil die Art von Geschichte, die ich von ihr kenne, die habe ich bekommen. Zwischen Yara und Alex hat es sich wirklich wunderbar entwickelt. Für mich war eine tolle Chemie da, die zuerst über Hass sich schnell zu mehr entwickelte. Ich fand es hintenraus auch schön, wie einige Fäden gesponnen wurden, was perfekt zur Kleinstadt passte. Genauso war es aber schön, wie so eine typische Kleinstadt-Fehde drum herum erzählt wurde. Da wurden für mich die Vor- und Nachteile gleichermaßen betont. Es kann eben Fluch und Segen zugleich sein. Gleichzeitig versprechen die Ansätze aber schon, dass es mit Avery und Willow genug Potenzial gibt. Gerade auf die Geschichte von Avery bin ich sehr gespannt, da für sie auch schon einiges getan wurde und da gleich zwei Kerle sind, was einigen Herzschmerz bedeuten könnte.

Aber nochmal zurück zu diesem Roman. Mit dem Restaurant und der Hundebetreuung sind für mich auch so ideale Berufe gefunden worden, um die Dynamiken zu unterstreichen. Denn beide Jobs sind nah am Menschen, so dass man wirklich da viel mit machen kann. Ich fand auch viele Darstellungen von Nebenfiguren echt lustig, gerade weil es so überspitzt war. Unterhaltung war hier sicher. Auch wenn einige Entwicklungen vorhersehbar waren, aber auch das ist für mich ein Aspekt, dessen ich mir bewusst, wenn ich von dieser Autorin lese. Dementsprechend macht es das für mich hier rund.

Fazit: „Was wir im Stillen fühlten“ ist als Auftakt einer Reihe, in der die einzelnen Bände ineinandergreifen, sehr gut gelungen. Yara und Alex haben mein Herz erobert, aber auch die anderen Schwestern machen schon Lust auf mehr. Die Kleinstadt passte hier bestens als Setting und es ist dann die ideale Mischung aus Klischees, kleinen Ärgern und purer charmanter Unterhaltung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.09.2024

Honey Creek - Ein Wohlfühlort voll Liebe, Geborgenheit und Sicherheit

0

Mit dem Auftakt der Honey Creek Reihe, in dem es um drei Schwestern gehen wird hat mich Brittainy total verzaubert!

Honey Creek ist ein wohlfühlort mit charmanten, humorvollen und eigensinnigen Einwohnern, ...

Mit dem Auftakt der Honey Creek Reihe, in dem es um drei Schwestern gehen wird hat mich Brittainy total verzaubert!

Honey Creek ist ein wohlfühlort mit charmanten, humorvollen und eigensinnigen Einwohnern, an deren Seite man sich geliebt, geborgen und sicher fühlt, weil sie, egal auf welche Art und Weise, immer da sind, wenn es wirklich drauf ankommt.
Das erfuhr Alex am eigenen Leib als der attraktive Restaurantbesitzer unfreiwillig in Honey Creek landete. Ich habe ihn vom ersten Augenblick an gemocht und seine Entwicklung hat mein Herz geheilt, nachdem es zuvor mehrfach gebrochen wurde, denn sowohl Alex als auch Yara haben viel erleben müssen um das fühlen zu können, was die verdient haben - eine echte Liebe, die bleibt, in guten wie in schweren Zeiten.
Der Weg war für beide steinig und schwer, aber sie haben sich gegenseitig Halt, Sicherheit und die nötige Energie um den Kampf gegen ihre inneren Dämonen besiegen zu können.
Ich habe viele Tränen vergossen, für Alex" und Yaras Herz, aber auch für mein eigenes Herz, was sich nach einer solch echten und tiefen Liebe sehnt. Das sich nach jemandem sehnt, der bleibt. Immer. Für immer.

Yara, Alex und sämtliche Bewohner von Honey Creek haben mein Herz im Sturm erobert und ich freue mich, wenn ich das nächste Mal dorthin zurückreisen darf um mir wieder das Herz brechen und heilen zu lassen und erneut den wohlfühlfaktor in meiner Seele spüren darf.

Brittainys Schreibstil ist so verdammt poetisch, echt, tief, einfach von so unfassbar viel Gefühl umgeben, das meine Augen einfach nicht trocken bleiben konnte. Diese Frau hat dieses Talent Drama, Poesie und echte Liebe, die auch immer für eine Überraschung gut ist, so miteinander zu kombinieren, das man das Gefühl hat die weichen Knie könnten einen nicht mehr tragen und man ist der Ohnmacht nahe, während das Herz so schnell schlägt, das es jeder im Umkreis hören kann und keine Dunkelheit jemals eine Chance gegen das Licht hat.

Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise.

Veröffentlicht am 11.09.2024

Sunshine und Grump

0

„Was wir im Stillen fühlten“ von Brittainy C. Cherry ist der erste Band ihrer Problems Reihe, die sich um die drei wundervollen Kingsley Schwestern dreht.
Yary Kingsley ist ein absoluter Sonnenschein, ...

„Was wir im Stillen fühlten“ von Brittainy C. Cherry ist der erste Band ihrer Problems Reihe, die sich um die drei wundervollen Kingsley Schwestern dreht.
Yary Kingsley ist ein absoluter Sonnenschein, der zu jedem nett und freundlich ist. Sie ist eine typische People Pleaserin, die lieber selbst zugrunde geht, als ihre Mitmenschen zu verärgern. Einzig die Scheidung von ihrem toxischen Ehemann hat sie gnadenlos durchgezogen, auch wenn Yara immer noch seinen permanenten Manipulationen und aggressiven Versöhnungsversuchen ausgesetzt ist. Um ihren übergriffigen Ex endgültig loszuwerden, kommt ihr die Idee eine Fake-Beziehung. Ob dafür aber der mürrische und unnahbare Sternekoch Alex, mit dem Yara bisher bei jeder Begegnung heftig aneinandergeraten ist, der Richtige ist, muss sich noch zeigen. Auch Alex profitiert von einer Fake-Freundin, zumindest bis sich alles überhaupt nicht mehr wie vorgespielt anfühlt.

Schauplatz der Story ist die Kleinstadt Honey Creek, die zwar einen süßen Namen hat, deren Einwohner aber auch ganz schön giftig und voreingenommen sein können. Das bekommt nicht nur der zugezogenen Großstädter Alex zu spüren, sondern auch die süße Yara, die sich angeblich rücksichtlos vom Golden Boy der Stadt getrennt hat.
Brittainy C. Cherry wollte diesmal etwas leichter an ihre Geschichte herangehen, denn wenn wir ehrlich sind, greift sie ansonsten ziemlich tief und üppig in die Dramakiste. Trotzdem ist diese Small Town Fake Dating Romance natürlich nicht völlig dramafrei und man erkennt den unverwechselbaren Stil der Autorin.
Yara möchte man manchmal an die Hand nehmen und stellvertretend ihr Rückgrat sein, welches sie gegenüber 99% ihrer Mitmenschen nicht besitzt. Da feiere ich es umso mehr, dass sie Alex mit seinem unhöflichen und unverschämten Auftreten nicht durchkommen lässt und ihm wahrscheinlich zum ersten Mal in ihrem Leben ordentlich Kontra gibt.
Alex hat durchaus Gründe für seine Verbitterung, aber unser Sonnenscheinchen Yara dringt durch seine harte Schutzschicht und bringt Gefühle zum Erwachen, die er längst aufgegeben hatte.
Die beiden sind ein süßes Fake-Paar und ein noch viel süßeres echtes Paar, so dass natürlich vorhersehbar ist, wohin das ganze führt. Die Autorin beschreibt ihre persönliche Entwicklung aber wieder einmal so berührend und einfühlsam, dass man sich diesen Emotionen kaum entziehen kann.
Also ab nach Honey Creek, denn bald darf die nächste Kingsley ihr Herz verlieren.

Mein Fazit:
Ich gebe sehr eine Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.11.2024

Ich liebe diese Kleinstadt

0

BCC war lange Zeit eine meiner got to buy Autoren, aber mit ihrer vorherigen Reihe hat sie mich etwas verloren. Jedoch muss ich trotzdem ihre Bücher weiter lesen. Und mit diesem Buch hat sie mich wieder ...

BCC war lange Zeit eine meiner got to buy Autoren, aber mit ihrer vorherigen Reihe hat sie mich etwas verloren. Jedoch muss ich trotzdem ihre Bücher weiter lesen. Und mit diesem Buch hat sie mich wieder überzeugen können.

Sie sagt selber, dass sie etwas anderes ausprobieren möchte und hier hat sie trotzdem eine einfühlsame, lustige und leidenschaftliche Romcom geschaffen.

Yara und ihre Familie haben mein Herz im Sturm erobert. Jeder hat einen besonderen Kern und Charakter in sich. Umso mehr habe ich mich gefreut wie sie und Alex sich immer näher kommen und er ihr auch komplett verfällt. Und er sie auch stärkt, ihr zeigt was sie wert ist und sich nicht weiter unterbieten lassen soll. Denn durch ihre Vergangenheit und gerade die Beziehung zu ihrem Ex Ehemann hat sie sehr gelitten.

Auch Alex profitiert in Yara und heilt mit jeder neuen Begegnung. Durch seine Vergangenheit hat er es nicht leicht und stößt jeden von sich. Im Grunde ist er ein miesepeter. Aber er weiß auch wenn er Fehler gemacht hat und kann diese auch zugeben und entschuldigt er sich dafür.

Ein kleiner Pluspunkt sind auch die Kleinstadt und seine Bewohner. Liebe es wie sie zusammenhalten und sich auch gegenseitig helfen.
Eine große Empfehlung, von mir gibt es 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.10.2024

Noch fake oder schon real?

0

Nachdem Yara jahrelang die Eskapaden und den seelischen Missbrauch durch ihren Mann Cole ertragen musste, trennt sie sich endlich von ihm. Da sie jedoch aus Scham immer darum bemüht war, nach außen hin ...

Nachdem Yara jahrelang die Eskapaden und den seelischen Missbrauch durch ihren Mann Cole ertragen musste, trennt sie sich endlich von ihm. Da sie jedoch aus Scham immer darum bemüht war, nach außen hin die Fassade einer perfekten Ehe aufrechtzuerhalten und deshalb nur hinter verschlossenen Türen ihrem Schmerz freien Lauf gelassen hatte, haben die Einwohner des kleinen Städtchens Honey Creek kein Verständnis für diese Trennung und geben Yara die Schuld daran, denn schließlich wurde sie von jeder Frau um diesen perfekten Mann beneidet, der leider in Wahrheit gar nicht so perfekt ist. Rückhalt bekommt sie nur von ihrem Vater und ihren beiden Schwestern Willow und Avery.

Alex ist nach Honey Creek gekommen, um ein Versprechen einzulösen, nämlich ein Restaurant in Honey Creek zu eröffnen. Ein Versprechen, das er seiner Großtante Teresa gegeben hatte bevor sie gestorben ist. Die einzige Person, dem er jemals was bedeutet hat.

Das Restaurant wird genau gegenüber der Tagesstätte für Hunde, die Yara betreibt, gebaut, auf dem Grundstück, wo ehemals ein Kino stand. Darüber sind viele Einwohner von Honey Creek verärgert, so dass sie dem Fremden nicht gerade wohlgesonnen sind und ihm von Beginn an mit Ablehnung und Argwohn begegnen.

Yara geht es bei ihrer ersten Begegnung mit Alex ebenso. Erst beim näheren Kennenlernen ändert sich das und als sie beschließen, sich gegenseitig zu unterstützen, handeln sie einen Deal aus. Dieser sieht vor, dass sie so tun als ob sie zusammen sind, was vor allem bei Cole nicht gut ankommt, der immer noch versucht, Yara wieder für sich zu gewinnen.

Yara ist eine sehr warmherzige Frau, die ihren Mitmenschen gegenüber jedoch leider viel zu gutmütig ist, was andere schamlos auszunutzen wissen.

Alex wurde seit seiner Kindheit immer wieder von den Menschen verlassen, die ihn hätten lieben sollen, so dass er nach Catie, seiner Ex-Verlobten, beschlossen hatte, nie wieder jemanden so nah an sich heranzulassen. Diese Entscheidung gerät ins Wanken als Yara in sein Leben tritt. Durch ihre freundliche Art, die ihn anfangs an ihr so gestört hatte, bringt sie die Mauern um sein Herz langsam zum Bröckeln.

Es geht um die Geschichte zweier Menschen, die in der Vergangenheit von genau den Menschen sehr verletzt wurden, denen sie am meisten vertraut hatten. Obwohl sie langsam merken, dass es nicht mehr nur ein Deal ist, der sie dazu bringt, immer mehr Zeit miteinander zu verbringen und die Nähe des jeweils anderen zu suchen, möchten sie es sich nicht eingestehen aus Angst, dass ihnen ein weiteres Mal das Herz gebrochen wird.

Zum Schreibstil gibt es nicht viel zu sagen. Wer schon Bücher von Brittainy gelesen hat, der weiß, dass sie so gut mit Worten umgehen kann, dass man beim Lesen förmlich dahinschmilzt.

Darin verflochten sind auch immer witzige Wortgefechte, wie z. B. in der Szene als es um den Wassernapf für Hunde geht.

Es ist eine sehr schöne Geschichte, die zeigt, dass es sich lohnt, mutig zu sein und für sich einzustehen und dass man den Glauben an die Liebe trotz allem, was einem in der Vergangenheit widerfahren ist, nie verlieren darf.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere