Cover-Bild Blutige Stufen (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 12)
Band 12 der Reihe "Ein Hunter-und-Garcia-Thriller"
(134)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 01.09.2022
  • ISBN: 9783548064475
Chris Carter

Blutige Stufen (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 12)

Thriller | Beklemmend und abgrundtief böse | Nervenkitzel pur mit dem Nr. 1 Bestsellerautor
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Eine entsetzlich zugerichtete Frauenleiche - und Furcht ist nur der Anfang

 Machen Sie sich bereit für einen neuen, blutigen Fall vom LAPD Ultra Violent Crimes Unit. Detective Robert Hunter und sein Partner Garcia jagen einen perfiden Serienkiller. Die blutige Art des Tötens ist nicht das Einzige, was diesen Killer antreibt. Für ihn sind Angst, Schmerz und der Tod Teil einer Lektion. Und er ist der Lehrmeister. Als eine zweite Frau grausam umgebracht wird, fragen Hunter und Garcia sich, wie viele Gedichte dieser Serienkiller noch schreiben wird. Ihnen bleibt nicht viel Zeit …  

** Ein ehrgeiziger Psychokiller und ein fürchterlicher Lehrmeister – blutig, spannend, nervenaufreibend **

Der große Nr. 1-Bestseller aus England!

 

Der 12. Band der Bestseller-Serie „Hunter und Garcia“:

Die Serie um die Detectives Robert Hunter und Carlos Garcia von der Spezialeinheit für brutale Verbrechen des LAPD ist eine der besten und erfolgreichsten Thriller-Reihen. Autor Chris Carter hat jahrelang als Kriminalpsychologe für die Polizei in Los Angeles gearbeitet, das macht seine beiden furchtlosen Ermittler so einzigartig.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.10.2022

Ein spannender, nervenaufreibender Psychothriller

1

Schon die ersten Seiten werden vom mir bislang noch unbekannten Autor Chris Carter mit dem Mord an einer jungen Frau, deren Leiche entsetzlich zugerichtet wurde, beschrieben.
Die beiden Hauptprotagonisten ...

Schon die ersten Seiten werden vom mir bislang noch unbekannten Autor Chris Carter mit dem Mord an einer jungen Frau, deren Leiche entsetzlich zugerichtet wurde, beschrieben.
Die beiden Hauptprotagonisten sind die Detektive Robert Hunter und Carlos Garcia, die sich mit dem Fall beschäftigen müssen. Beide sind mir sehr sympathisch und bauen gleich eine Spannung auf, da mehrere Morde unterschiedlicher Art erfolgt sind...

Chris Carter hat einen fesselnden Schreibstil, auch schafft er es, daß der Leser sich die Handlungsorte gut vorstellen kann und die Grausamkeiten beginnen...

Gott sei Dank werden zum Schluß diese Morde an den jungen Frauen aufgedeckt und man erfährt auch, wer der Täter ist bzw. welches Motiv vorhanden war.

Alles in allem ein Psychothriller der besonderen Art für hartgesottene Leser, die mit den dargestellten Grausamkeiten klarkommen ;)
Meine Bewertung liegt bei 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 05.10.2022

Sehr spannender Thriller

1

Bei „Blutige Stufen“ handelt es sich um den zwölften Fall für Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia der Ultra Violent Crimes Unit des LAPD. Da es sich bei den einzelnen Bänden um abgeschlossene ...

Bei „Blutige Stufen“ handelt es sich um den zwölften Fall für Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia der Ultra Violent Crimes Unit des LAPD. Da es sich bei den einzelnen Bänden um abgeschlossene Fälle handelt, ist es nicht notwendig die anderen Bücher zu kennen.
Auch bei diesem Fall bekommen sie es wieder mit einem perfiden Serienkiller zu tun. Die beiden Ermittler sind sympathisch und kompetent in ihrem Beruf. Ich begleite die beiden sehr gern bei ihrer Verbrecherjagd.

Ich bin sehr gut in die Geschichte hinein gekommen. Sie zog mich wie immer schnell in ihren Bann und fesselte mich.
Ich mag Chris Carters Schreib- und Erzählstil sehr. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und lässt sich flott lesen. Er beherrscht den Spannungsaufbau und –erhalt wie kaum ein zweiter. Geschickt baut er an den Kapitelenden immer wieder Cliffhanger ein, die dafür sorgen, dass man das Buch zwischenzeitlich gar nicht aus der Hand legen mag. Das Buch war zu keiner Sekunde langweilig. Immer wieder gab es Spannungsspitzen. Der Autor hat eine toll konstruierte, logisch aufgebaute Geschichte mit einem schlüssigen Ende geschaffen. Die Handlung war für mich absolut nicht vorherzusehen.

Ich bin ein großer Fan der Reihe um Robert Hunter und Carlos Garcia. Auch dieser Band konnte mich wieder begeistern. Es handelt sich um einen sehr spannenden, aber, wie von Carter gewohnt, auch recht brutalen Thriller mit einer packenden Handlung, die den Leser zu fesseln vermag. Jedem nicht zu zartbesaiteten Thrillerfan kann ich diese Reihe nur wärmstens ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 03.10.2022

Eine handwerklich hervorragende Erzählung!

1

Detective Robert Hunter und sein Partner Garcia jagen einen perfiden Serienkiller. Die blutige Art des Tötens ist nicht das Einzige, was diesen Killer antreibt. Für ihn sind Angst, Schmerz und der Tod ...

Detective Robert Hunter und sein Partner Garcia jagen einen perfiden Serienkiller. Die blutige Art des Tötens ist nicht das Einzige, was diesen Killer antreibt. Für ihn sind Angst, Schmerz und der Tod Teil einer Lektion. Und er ist der Lehrmeister. Als eine zweite Frau grausam umgebracht wird, fragen Hunter und Garcia sich, wie viele Gedichte dieser Serienkiller noch schreiben wird. Ihnen bleibt nicht viel Zeit …




Ich bin ein großer Fan von Chris Carter und konnte es nach dem elften Band nicht erwarten, endlich eine Fortsetzung in meinen Händen zu halten. Chris Carter ist mit seinem zwölften Band ,,Blutige Stufen" eine gelungene Thriller-Erzählung gelungen, er hat es wieder einmal geschafft, mich mit seiner extrem spannenden Geschichte in den Bann zu ziehen und mir so ein absolutes Lesevergnügen und Highlight beschert. In diesem Thriller habe ich mehrere Facetten an Emotionen durchlebt, der Inhalt ist wie seine Vorgänger sehr beklemmend und abgrundtief böse, für Nervenkitzel wurde reichlich gesorgt. Der zwölfte Hunter-und-Garcia-Thriller ist am 01.09.2022 im Ullstein-Verlag erschienen und beinhaltet 496 Seiten pure Spannung, die mir regelmäßig Gänsehaut beschert haben. Für mich ist die Serie um die Detectives von der Spezialeinheit für brutale Verbrechen des LAPD eine der brutalsten, besten und erfolgreichsten Thriller-Reihen. Ich verfolge diese seit dem ersten Band und ich bin immer wieder aufs neueste schockiert, was der Autor für krasse Ideen hat, die er für seine Leser/innen aufs Papier überträgt.

In diesem verstörenden, blutigen und psychologisch hervorragend ausgefeilten Thriller sorgen nicht nur entsetzlich zugerichtete Leichen für reichlich schockierende Momente, dessen Täter Detective Robert Hunter und sein Partner Garcia vom LAPD Ultra Violent Crimes schnellstmöglich fassen müssen. Auch das Thema psychische Gesundheit, speziell Depressionen, wurde hier sehr gut eingearbeitet und sorgt für psychologische Tiefe. Da Chris Carter selbst ein tragisches Erlebnis zu verarbeiten hatte, kommt dieser Punkt sehr realistisch zur Geltung. Jahrelang hat er als Kriminalpsychologe für die Polizei in Los Angeles gearbeitet und somit eine Menge interessantes Fachwissen eingearbeitet. Dies macht seine Ermittler auch so einzigartig, weshalb die Geschichte viel mehr zu bieten hat als erschreckende Fiktion, einen hochgradig gestörten, jedoch perfiden Killer und blutige, sehr detaillierte Morde. Für Zartbesaitete sind diese Beschreibungen mit Sicherheit nichts, deshalb sollte man wirklich mit sehr verstörenden Bildern klarkommen.

Der Thriller ist exzellent verzwickt und kein bisschen vorausschaubar. Obwohl ich mir regelmäßig meine Gedanken über die Motive des Täters gemacht habe, wurde ich immer wieder aufs Neue überrascht. Geniale Wendungen, 99 kurze Kapitel und Cliffhanger an den richtigen Stellen haben es mir schwer gemacht, mich von dem Buch zu trennen. Ein abwechslungsreicher Perspektivenwechsel der furchtlosen Detectives, der Opfer und auch später vom perfiden Täter, der sich selbst als Mentor bezeichnet, sorgen für einen rasanten Lesefluss. So konnte ich mich bestens in die Lage der jeweiligen Protagonisten hineinversetzten. Auch hier erhielt ich eine Menge Einblicke in menschliche Abgründe.

Das Ermittlerduo Hunter und Garcia steht vom ersten verstörenden Mord an vor einem Rätsel, als eine grausam zugerichtete Frauenleiche aufgefunden wird. Vorher gefoltert und anschließend bizarr drapiert, findet Hunter eine Botschaft in Form eines kleinen Gedichts. Dies wird anschließend zum Markenzeichen des Killers, denn es wird eine Mordserie draus. Da alle Opfer auf verschiedene, grauenhafte Weise gefoltert und ermordet werden, suchen die Detectives nach Zusammenhänge, die mich bis zum Schluss auf Trab gehalten haben. Es entwickelt sich ein rasanter Spannungsbogen, besonders die Parallelhandlungen beschleunigen die Handlung enorm. Neben reichlich blutigen Stufen ist es Chris Carter wieder einmal hervorragend gelungen, eine handwerklich gute Erzählung bis hin zur stimmigen Auflösung zu schildern. Ein flüssiger, bildlicher und detaillierter Schreibstil hat mich in eine dunkle Welt eintauchen lassen und mir so unterhaltsame Lesestunden beschert. Von mir glasklare fünf Sterne plus!

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Veröffentlicht am 02.10.2022

Der 12. Fall des "Großmeisters"

1

Der 12. Fall des „Großmeisters“

Ich nenne Chris Carter ja gerne den „Großmeister des Thrillers“, ähnlich wie beim Schach. Seit meine Tochter mir den ersten Thriller von ihm geliehen hat, bin ich ebenfalls ...

Der 12. Fall des „Großmeisters“

Ich nenne Chris Carter ja gerne den „Großmeister des Thrillers“, ähnlich wie beim Schach. Seit meine Tochter mir den ersten Thriller von ihm geliehen hat, bin ich ebenfalls „infiziert“ mit dem „Carter-Fieber“ und mittlerweile fiebert die ganze Familie jeweils schon kurz nach dem Lesen schon auf den nächsten Thriller.

Detective Robert Hunter und sein Partner und Freund Garcia sind für uns schon fast mehr gute alte Freunde denn allein „nur“ fiktive Thriller-Ermittler – man meint sie schon zu kennen, da ja auch ihre spannenden und interessanten Lebensgeschichten immer weiter erzählt werden und das finde ich immer noch eine tolle Ergänzung zu den unglaublich spannenden Fällen, die sich Chris Carter immer ausdenkt.

Wie immer sind sie einem grausamen Serienmörder auf der Spur und ebenfalls wie immer bleibt ihnen natürlich nicht viel Zeit...

Wie immer unfassbar spannend, wir „inhalieren“ die Bücher meistens mehr als sie „nur“ zu lesen, denn sie fesseln einen derartig, das haben wir kaum bei anderen Autoren. Deswegen ja auch der „Großmeister“..!

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Veröffentlicht am 01.10.2022

Wieder ein sehr spannender Fall für Hunter und Garcia

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Der Tatort bzw. das Verbrechen zu dem Hunter und Garcia gerufen werden, ist grauenvoll, denn die Frau wurde an einem Angelhaben aufgehangen.
Wie von Chris Carter gewohnt, beschreibt der Autor die Geschehen ...

Der Tatort bzw. das Verbrechen zu dem Hunter und Garcia gerufen werden, ist grauenvoll, denn die Frau wurde an einem Angelhaben aufgehangen.
Wie von Chris Carter gewohnt, beschreibt der Autor die Geschehen und die Protagonisten so, als ob man live dabei wäre, was den wirklichen Gruselfaktor ausmacht. Ich verfolge mit Hunter und Garcia, die äußerst sympathische Ermittler sind die Spuren und versuche genau wie sie genau hinzusehen bzw. hinzuhören. Wie gewohnt, bleibt es nicht bei einer Tat und genau wie den Ermittlern fällt es mir äußerst schwer Zusammenhänge zu erkennen. Ich leide mit den Opfern und den Angehörigen . Je mehr Zusammenhänge sichtbar werden und je mehr ich denke nun die richtige Spur zu haben, desto mehr bin ich am Ende überrascht vom Showdown, denn zu diesem kommt es. Als ich dabei denke, jetzt ist alles klar, schafft es Carter mich noch mal zu überraschen.
Dieser Thriller hat mir herrausragend gut gefallen, denn er ist sehr strukturiert, durchdacht , zerrt an meinen Nerven und schafft es Empathie herzustellen, wo ich es nie erwartet hätte.
Grandiose fünf Sterne!

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