Cover-Bild Nichts als Liebe
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 13.07.2018
  • ISBN: 9783746634784
Christina Lauren

Nichts als Liebe

Roman
Marie Rahn (Übersetzer)

Manchmal braucht man … nichts als Liebe. Macy führt ein Leben, in dem sie keine großen Gefühle riskieren muss. Sie ist mit einem netten Mann zusammen, den sie heiraten wird, und versinkt in ihrer Arbeit als Kinderärztin. Dann läuft ihr Elliot über den Weg – der ihre erste Liebe war. Schon bald bekommt Macys sorgsam errichtete Fassade Risse. Denn einst bedeutete Elliot ihr die ganze Welt – bis er ihr für alle Zeiten das Herz brach. Nun, elf Jahre später, sind sie einander fremd geworden, zu viel ist passiert, was sich nicht mehr gutmachen lässt. Oder ist da noch etwas zwischen ihnen, das ihnen die Kraft gibt, die Vergangenheit zu überwinden? Ein Roman über das ganze Glück, aber auch den ganzen Kummer, den die Liebe manchmal für uns bereithält.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2018

Bittersüße Geschichte über die Macht der ersten Liebe!

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Mit dem Roman "Nichts als Liebe" habe ich das erste Buch des Autorinnenduos gelesen, das sich hinter dem Pseudonym Christina Lauren verbirgt und sonst eher Bücher schreibt, die dem Erotik-Genre zuzuschreiben ...

Mit dem Roman "Nichts als Liebe" habe ich das erste Buch des Autorinnenduos gelesen, das sich hinter dem Pseudonym Christina Lauren verbirgt und sonst eher Bücher schreibt, die dem Erotik-Genre zuzuschreiben sind.
Dieses Buch enthält auch erotische Szenen, aber insgesamt steht die Entwicklung der Beziehung zwischen Macey und Elliot im Vordergrund. Der Leser begleitet die Protagonisten von ihrem ersten Aufeinandertreffen im Kindesalter bis zu ihrer Trennung im Alter junger Erwachsener. Parallell werden zwei Handlungsstränge entsponnen - einer in der Gegenwart, als sich Macy und Elliot unverhofft (oder vielleicht doch unbewusst so geplant?) wiedertreffen und einer in der Vergangenheit der die Entwicklung ihrer Freundschaft hin zu Liebe beschreibt.
Lange Zeit bleibt im Dunkeln, was eigentlich in der Vergangenheit passiert ist, um die beiden Jugendlichen, die sich endlich ihre Liebe eingestanden haben, auseinanderzubringen. Die Auflösung des Rätsels kommt erst auf den letzten Seiten und war für mich ziemlich überraschend und - aus meiner Sicht und das ist auch mein einziger Kritikpunkt - etwas sehr konstruiert daher. Angesichts der Intensität der Liebe zwischen den beiden war der plötzliche Bruch für mich auch rückblickend in Kenntnis des Grundes nicht wirklich glaubhaft. Aber das ist ja Geschmacksache, alles in allem hat mich die Geschichte fasziniert und bewegt!

Veröffentlicht am 12.08.2018

Nichts als gute Unterhaltung

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Christina Lauren ist auf dem Buchmarkt wahrlich keine Unbekannte, dennoch habe ich von ihr (beziehungsweise von ihnen, da hinter dem Pseudonym ja gleich zwei Autorinnen stecken) noch nichts gelesen. Bei ...

Christina Lauren ist auf dem Buchmarkt wahrlich keine Unbekannte, dennoch habe ich von ihr (beziehungsweise von ihnen, da hinter dem Pseudonym ja gleich zwei Autorinnen stecken) noch nichts gelesen. Bei einer Buchverlosung sah ich plötzlich ein wunderschönes Cover und stutzte, als ich den Autorennamen Christina Lauren entdeckte, denn in Deutschland wurde deren Werke bisher eher mit Covern vermarktet, die von Männern (gerne in Anzügen) bestückt sind. Als ich dann las, dass sich die beiden Autorinnen neu ausprobiert haben, dachte ich mir: das passt ja, so kann ich sie überhaupt mal kennenlernen.

Die Geschichte hat eine klare Aufteilung: einmal im Hier und Jetzt, wo sich Macy und Elliot nach elf Jahren wiederbegegnen und einmal Rückblenden in ihre Jugend, wo die beiden sich kennenlernten. Diesen Weg habe ich im Prinzip als sehr ansprechend empfunden, weil in der Gegenwart natürlich viele Andeutungen gemacht wurden, wo klar war, die Lösung liegt in der Vergangenheit und nur dort können wir sie entdecken. Das hat auch einen ungeheuren Spannungseffekt gehabt, was für einen Liebesroman doch eher ungewöhnlich ist. Denn die Autorinnen haben es geschafft, die Vergangenheitskapitel immer in spannenden Momenten zu verlassen, so dass man immer weiterlesen wollte, um zu erfahren: was war jetzt damals eigentlich mit Macy und Elliot, was ist da passiert? Gegen Ende hin kam leider aber etwas Frust dazu, da die Zeitsprünge zwischen den erzählten Episoden in der Vergangenheit sehr unrealistisch wurden, was aber auch viel mit den beiden Figuren zu tun hat, die ich im nächsten Abschnitt behandeln werde.

Macy und Elliot gefielen mir als Charaktere unheimlich gut. Vor allem Elliot ist natürlich der Traum eines jeden Mädchens, da er so viele Bücher liest. Wo gibt’s das heute noch so richtig? Er wirkt dadurch auch etwas nerdig, aber gleichzeitig ist er so empathisch und sensibel, dass man ihn einfach lieb haben muss. Macy ist nicht unbedingt eine Figur, die man sofort ins Herz schließt, da sie sowohl als Jugendliche, als auch als Erwachsene alles falsch zu machen scheint. Aber dennoch konnte ich ihr nicht böse sein, da ja klar war, warum sie so ist wie sie ist, denn an ihr wurde eindrucksvoll gezeigt, wie einnehmend Verluste im Leben eines Menschen sind, weil sie es so beeinflussen, dass man es gar nicht mitbekommt und sich auch nicht wehren kann. Unterschwellig sind die Themen bei mir auch sehr präsent, weswegen ich zu Macy auch einen besonderen Zugang gefunden habe.

Die Chemie der beiden ist am Anfang in erster Linie süß, in der Gegenwart ist sie bittersüß und verzehrend. Aber gerade im Jugendalter kommt es schnell zu einem Knackpunkt, der sehr eng mit meiner Kritik der unrealistischen Darstellung verknüpft ist. Die beiden entdecken ihre Gefühle füreinander, parallel erkennen sie, wie für das Alter üblich, ihre Sexualität und wenn sie sich dann einmal geküsst haben, sehen sie sich eben Monate nicht und das scheint sie nicht so sehr zu bewegen. Das empfinde ich aber als sehr unrealistisch, vor allem, als die beiden noch weiter miteinander gehen und trotzdem den Verstand über alles stehen, in dem Alter wirklich überhaupt nicht passend. Dadurch wurde mir bewusst, dass es den Autorinnen nur darum ging, die Spannung möglichst hochzuhalten und den Leser oder die Leserin auf die Folter zu spannen, dafür haben sie aber in Kauf genommen, dass die Vergangenheit doch irgendwie auch zäh wirkte.

Ansonsten gefällt mir die Geschichte aber wirklich gut. Es gibt viele ruhige, einnehmende Momente. Es gibt Oden an die Familie, das Thema Trauer wird intensiv beleuchtet, ebenso wie Beziehungen, die nicht der Liebe wegen geführt werden, sondern um der Einsamkeit zu entkommen. Diese Themenkomplexe hatten eine sehr berührende Note. Nur der Grund, warum sich Macy und Elliot elf Jahre nicht mehr gesehen haben, wurde am Ende dann wieder etwas überdramatisiert. Zwar schloss sich logisch ein Kreis, dennoch gab es kleinere Details an der Erklärung, die man dann eher mit einem Augenzwinkern sehen muss.

Fazit: „Nichts als Liebe“ ist wirklich eine schöne Liebesgeschichte, bei der es für Christina Lauren eher untypisch, weniger um die sexualisierte Komponente als um das Zwischenmenschliche geht. Dennoch ist die Geschichte nicht ganz rund erzählt, weil an einigen Stellen einfach zu viel gewollt wurde, was dann mit der Atmosphäre nicht ganz stimmig war. Aber ich habe auf jeden Fall gemerkt, dass sich hinter Christina Lauren zwei Autorinnen verbergen, die zu erzählen wissen.

Veröffentlicht am 09.08.2018

Eine einzigartige Freundschaft mit einer bewegenden Geschichte

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„Nie wäre mir in den Sinn gekommen, dass Liebe etwas anderes sein könne als überwältigend. Und schon als ich ein Kind war, war klar, dass ich mich niemals mit weniger zufriedengeben würde.“

Macy traut ...

„Nie wäre mir in den Sinn gekommen, dass Liebe etwas anderes sein könne als überwältigend. Und schon als ich ein Kind war, war klar, dass ich mich niemals mit weniger zufriedengeben würde.“

Macy traut sich nicht mehr eine enge Beziehung einzugehen. In jungen Jahren hat sie nicht nur ihre Mutter, sondern auch ihren Vater sowie ihren besten Freund und gleichzeitig große Liebe Elliot verloren. Nun führt sie eine Beziehung, in der sie keine großen Gefühle riskieren muss. Nach elf Jahren läuft sie nun Elliot wieder über den Weg und hinterfragt ihr unkompliziertes Leben. Ist sie wirklich glücklich? Und ist da noch war zwischen ihr und Elliot?

Die Geschichte spielt in zwei Zeiten: Zum einen lernt der Leser die erwachsenen Macy kennen und zum anderen startet die Handlung 14 Jahre zuvor. Ehrlich gesagt fand ich den Handlungsstrang in der Vergangenheit spannender. Hier zieht Macy gerade mit ihrem Vater in das Ferienhaus neben Elliots. Auch wenn Macy dort nur in den Ferien und am Wochenende wohnt, verbindet sie bald mit Elliot eine enge Freundschaft.

Beinahe jeden Nachmittag liegen die beiden in einem begehbaren Kleiderschrank, der zum Bücherzimmer umgebaut wurde. Sie schließen die Außenwelt aus und unterhalten sich über Bücher, Träume und was sie sonst noch gerade interessiert. Wenn sie sich nach einer Trennung wiedersehen, fragen sie sich häufig nach ihrem aktuellen Lieblingswort. Auch wenn das nur eine kleine Frage ist, sagt die Antwort so häufig so viel über die aktuelle Situation aus. Mir hat dieser kleine Aspekte extremst gut gefallen. Immer wieder habe ich mich selber gefragt, was gerade mein Lieblingswort ist.

Ihr Treffpunkt zeigt schon wie außergewöhnlich die Freundschaft zwischen den beiden ist. Mich hat begeistert, wie der Leser mitbekommt, wie sich Macy und Elliot kennenlernen, Vertrauen aufbauen und sich langsam ineinander verlieben. Die ganze Zeit über fragt man sich, wieso die beiden elf Jahre lang keinen Kontakt hatten. Auch in der aktuellen Zeit wird dieses Geheimnis nicht direkt gelüftet. Die Spannung steigt immer weiter. Das macht einen weiteren Reiz in der Geschichte aus.

Sehr überrascht hat mich auch, wie gefühlvoll das Buch ist. Von dem Autorenduo kenne ich bereits ein paar Bücher, wie die „Beautiful“-Reihe. Die Bücher werden wohl dem Genre Erotik zugeordnet und enthalten einige detaillierte Beschreibungen von Schlafzimmerszenen. Bei „Nichts als Liebe“ habe ich mir vorher keine Gedanken gemacht, zu welchem Genre das Buch genau gehört. Auch wenn ich es von den Autoren bis dato nicht anders kenne, gehört die Geschichte definitiv nicht zum Genre Erotik. Somit wurde ich hier positiv überrascht, dass das Buch viel niveauvoller und bewegender ist.

Ich mochte im Endeffekt beide Handlungsstränge sehr gerne, ich mochte die Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite und ich mochte auch die beiden Hauptpersonen. Einen Stern Abzug gibt es von mir, weil ich es ein kleines bisschen übertrieben fand, warum Elliot und Macy elf Jahre zuvor den Kontakt abgebrochen haben. Insgesamt war es mir jedoch ein wahres Lesevergnügen.

Veröffentlicht am 31.07.2018

Lieblingswort?

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Macy hat sich in ihrem Leben eingerichtet. Sie ist verlobt und arbeitet als Assistenzärztin. Doch dann steht plötzlich Elliot vor ihr, bester Freund ihrer Kindheit, große Liebe, den sie seit 11 Jahren ...

Macy hat sich in ihrem Leben eingerichtet. Sie ist verlobt und arbeitet als Assistenzärztin. Doch dann steht plötzlich Elliot vor ihr, bester Freund ihrer Kindheit, große Liebe, den sie seit 11 Jahren nicht mehr gesehen hat. Sie waren unzertrennlich bis zu dieser Nacht, in der ein großer Fehler alles veränderte. Gibt es noch eine Chance für die beiden?

Die Liebesgeschichte von Elliot und Macy ist wunderschön erzählt. In wechselnden Kapiteln zwischen „Damals“ und „Heute“ erfährt man nach und nach ihre Geschichte von einst und die Auswirkungen, die diese eine verhängnisvolle Nacht auf ihre Leben hatte. Ihr Aufeinandertreffen nach dieser langen Zeit ist schön zu verfolgen und man spürt auf jeder Seite die tiefe Liebe zwischen den beiden. Da man unbedingt wissen will, was damals passiert ist, das ihre Beziehung zerstört hat – eine Beziehung, die so tiefgehend und echt ist – liest man gespannt, wie ihre Beziehung sich damals entwickelte. Sie lernen sich kennen, nachdem Macys Mutter starb und ihr Vater ein Ferienhaus neben Elliots Elternhaus kauft. Von nun an sehen sich die beiden immer, wenn Macy und ihr Vater Wochenenden oder Ferien in dem Haus verbringen. Ihre gemeinsame Liebe zu Büchern bringt sie zusammen und lässt sie jede freie Minute miteinander verbringen. Und nach und nach entwickelt sich eine Liebe, die für immer zu sein scheint.

Ich habe Elliot und Macy sehr gerne bei ihrer Geschichte begleitet. Das Buch ist bittersüß und schön geschrieben, die entstehende Liebesgeschichte zwischen den Teenagern einst und das Wiederfinden der beiden nach all den Jahren wirklich schön zu verfolgen.

Eine schöne Liebesgeschichte mit liebenswerten Charakteren und einer herzzerreißenden Geschichte. Nach dem Lesen dieser Geschichte ist mein Lieblingswort auf jeden Fall „LIEBE“.

Veröffentlicht am 30.07.2018

Nichts als Liebe...

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... braucht man, um auch in schwierigen Zeiten nicht den Verstand zu verlieren.

Das lernt auch Macy, die mit 10 Jahren ihre Mutter verliert und von da an von ihrem Vater groß gezogen wird. Ihre Mutter ...

... braucht man, um auch in schwierigen Zeiten nicht den Verstand zu verlieren.

Das lernt auch Macy, die mit 10 Jahren ihre Mutter verliert und von da an von ihrem Vater groß gezogen wird. Ihre Mutter hatte ihm noch einen Masterplan erstellt , wie er in bestimmten Situationen handeln soll. Und so kauft er eines Tages ein Ferienhaus neben der Familie Petropoulos. Macy freundet sich schon bald mit deren Sohn Elliot an. Aus Freudnschaft wird Liebe - bis es völlig unerwartet zum Bruch kommt. Elf Jahre später begegnen sich beide zufällig wieder. Das reißt alte Wunden auf und sützrt ale Beteiligten n ein Gefühlschaos.

Im ersten Teil erfährt der Leser die Hintergründe kennen, während in der zweiten Häfte eher das heute im Vordergrund steht. Dabei wechselt die Erzählung immer wieder von den Geschehnissen vor etwa 15 Jahren in die Gegenwart und zurück.
Der Plot ist zum Teil vorhersehbar. Die Gefühle werden jedoch gut transpotiert, so dass Macys Einsamkeit und Trauer über den Verlust der Mutter nachvollziehbar sind. Auch das langsame Herantasten in der Beziehung zwischen Macy und Elliot ist glaubwürdig.
Gerade den Anfang fand ich sehr berührend, als es um die Liebe der Mutter zu Macy ging und wi der Vater lernen musste Zöpfe zu flechten. Schon hier zeigen sich die vielen Facetten von Liebe und ich habe mir ein paar Tränen verkneifen müssen.
Auch der Charakter von Elliot ist gut gelungen. Er ist sanft, immer ehrlich, verlässlich, treu, ohne Langweiler zu sein.Und auch wenn er als gutaussehend beschrieben wird ist eine Romanfigur in dem Kontext mit Brille und schlacksig eher ungewöhnlich. ich kenne keinen, der auf seiner "Sollte er haben"-Liste jemals diese Attribute angegeben hätte.
Der Schreibstil ist flüssig und leichtgängig zu lesen.
Das Cover ist nett anzusehen, passt aber meines Erachtens nicht zum Inhalt des Buches. Die Protas sehen anders aus und als Ort hätte ich eher ein Bücherzimmer gewählt.

Fazit:
Mit Liebe lässt sich eine Situation nicht ändern, aber leichter ertragen. Oder mit einem schönen Buch. Es ist ein gefühlvoller, leiser Roman, der nachdenklich stimmt, wie und mit wem man seine Zeit verbringen möchte und was wirklich wichtig ist im Leben. Betrifft eigentlich jeden, ist aber wohl eher etwas für Frauen ab etwa 16 Jahren geeignet.