Mit Bonusgeschichte, fortlaufender Rückengestaltung und Karte des Elsieversums
Katia Liebig (Übersetzer)
Die neue Reihe von
TIKTOK
-Star Elsie Silver
Ford Grant, »World’s hottest Billionaire« laut der Forbes und erfolgreicher Musikproduzent, staunt nicht schlecht, als ein fremdes Mädchen vor seiner Tür steht, das behauptet, seine Tochter zu sein. Völlig überfordert von der neuen Rolle als Vater und dem Umbau seines Tonstudios auf Rose Hill, nimmt er die Hilfe von Rosie Belmont an — auch wenn er weiß, dass dies keine gute Idee ist. Denn Ford ist schon immer in Rosie verliebt, obwohl sie als kleine Schwester seines besten Freundes absolut tabu ist ...
»Habe ich dieses Buch an einem einzigen Tag verschlungen? Und ob ich das habe! Ford und Rosie sind perfekt, ich liebe ihre Wortgefechte und ihre Chemie!«
JEEVES READS ROMANCE
Band 1 der
ROSE-HILL
-Reihe von
SPIEGEL
-Bestseller-Autorin Elsie Silver
Rosie ist ein sehr nahbarer Charakter und hat einiges durchgemacht. Ich konnte mich immerzu gut in sie hineinversetzen und die meisten ihrer Handlungen wirklich verstehen. Außerdem hat die Autorin die ...
Rosie ist ein sehr nahbarer Charakter und hat einiges durchgemacht. Ich konnte mich immerzu gut in sie hineinversetzen und die meisten ihrer Handlungen wirklich verstehen. Außerdem hat die Autorin die langjährige gemeinsame Vergangenheit mit Ford super dargestellt und wird bei der Art der Rückblenden sehr kreativ :D
Bei Ford habe ich etwas mehr Eingewöhnungszeit gebraucht. Aber die Wortduelle mit Rosie hatten es wirklich in sich (im positiven Sinne!) und wo man wirklich niemals meckern konnte, ist sein Umgang mit Cora, seiner Tochter. Das hat immer mein Herz erwärmt und darüber könnte ich noch ewig weiterlesen!
Cora ist so oder so ein absoluter Goldschatz und gibt dem Buch unglaublich viel! Aber auch andere Nebencharaktere haben viel Liebe von der Autorin bekommen und sind wunderbar ausgearbeitet!
Die Handlung bekommt zwar durch Cora einen originellen Touch, aber ansonsten ist sie ziemlich vorhersehbar genauso wie die Streitereien zwischen Ford und Rosie. Dennoch kann ich das Buch durchaus empfehlen, da man ja anhand des Klappentextes eigentlich genau weiß, was auf einen zukommt.
Wer also eine süße Kleinstadtstory mit gut ausgearbeiteten Charakteren für zwischendurch lesen mag, ist hier bestens aufgehoben.
„Hey, Kumpel, laut Forbes bist du „Der heißeste Millionär der Welt“.“
Das Cover gefällt mir eigentlich sehr gut. Man sieht Elemente, die in dem Buch wichtig sind, wie der Plattenspieler oder ...
Meinung:
„Hey, Kumpel, laut Forbes bist du „Der heißeste Millionär der Welt“.“
Das Cover gefällt mir eigentlich sehr gut. Man sieht Elemente, die in dem Buch wichtig sind, wie der Plattenspieler oder das Schloss. Außerdem sieht man die Berge und kann sich so Rose Hill etwas besser vorstellen.
Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt locker und flüssig zu lesen. Geschrieben ist das Buch in der Ich-Perspektive, wobei es Kapitel aus Fords und auch aus Rosies Sicht gibt. Dadurch lernt man beide Charaktere sehr gut kennen.
Zu Beginn lernt man Ford kennen, der in Rose Hill ein Tonstudio eröffnen will. Als dann ein junges Mädchen vor seiner Tür steht und behauptet seine Tochter zu sein, fällt er aus allen Wolken. Dann kommt auch noch seine Jugendliebe Rosie zurück.
Der Einstieg in das Buch ist mir realtiv leicht gefallen. Sehr schnell taucht Cora auf und man muss sich nicht lange mit einer EInführung aufhalten. Bis Rosie wirklich in Rose Hill ankommt dauert es auch nicht allzu lange, man liest nur ein bisschen davon, was sie eigentlich dazu gebracht hat wieder zurück zu kommen. Also der Einstieg war wirklich vielversprechend.
Ford mag ich, nicht alles an ihm, er macht Fehler, aber grundsätzlich ist er ein guter Kerl. Er nimmt Cora sofort auf und unterstützt sie unr ihre Mutter, wo es nur geht. Dabei will er nicht ihren verstorbenen Vater ersetzen, sondern einfach für sie da sein. Er kann auch gut mit seinem Geld umgehen und nimmt nicht alles für gegeben hin, zwar kommt manchmal durch, dass er mit viel Geld aufgewachsen ist, aber grundsätztlich ist er sehr bodenständig und wirft nicht mit dem Geld um sich. Besonders süß fand ich seinen Umgang mit Cora, denn er ist einerseits recht unbeholfen, andererseits versucht er wirklich alles richtig zu machen und geht auf sie ein, das fand ich echt süß.
Rosie ist für mich zu viel. Sie ist zu gewollt witzig und nimmt keine Situation wirklich ernst, wenn sie mit anderen Leuten redet. Außerdem ist sie aufbrausend und handelt oft aus dem Effekt heraus und denkt nicht zu viel darüber nach. Ich kam mit ihrer Art insgesamt nicht klar, außer bei Cora, da hat sie sich wie eine große Schwester verhalten und ihr auch zugehört.
In der ersten Hälften des Buches ist Cora nocht sehr präsent und es geht auch viel darum, wie Ford mit seiner neuen Rolle zurecht kommt und wie die beiden sich kennen lernen. Ich mochte diese Vater-Tochter-Zeit, es gab witzige Stellen und auch wirklich schöne, wo man gemerkt hat, wie sie sich annähern. Allerdings wurde das in der zweiten Hälfte sehr vernachlässigt, was ich echt schade finde. Da ging es dann fast nur noch um Ford und Rosie, Cora und auch der Rest der Stadt kamen da für mich etwas zu kurz.
Die Liebesgeschichte fand ich in Ordnung, obwohl ich lange die Gefühle nicht nachvollziehen konnte. Durch Tagebucheinträge, die mir echt gut gefallen haben, bekommt man ein paar Einblicke in das Gefühlsleben von Rosie, als sie noch ein Teenager war und merkt, dass sie Ford doch nicht so sehr gehasst hat, wie sie immer sagt. Bei Ford weiß man von Beginn an, dass er schon immer in Rosie verknallt war und er macht da auch nicht wirklich ein Geheimnis draus. Bei Rosie wirkte es den Großteil des Buches mehr wie Lust und nicht wie Liebe, daher konnte ich ihre Beziehung auch nicht so sehr befürworten, denn es wirkte nicht so, als wären sie füreinander bestimmt. Hin und wieder gab es schöne Momente, die meine Meinung doch ein bisschen geändert haben, zum Beispiel als Rosie und Ford am Steg sind und sie ihm erzählt, wieso sie heim gekommen ist. Da wirkte alles echt und gefühlvoll, so hätte es ruhig immer sein können.
Abgesehen davon fand ich die Nebencharaktere toll. Da haben wir West, den besten Freund von Ford und Bruder von Rosie. Ich mochte ihn und seine Kinder echt gerne, die sind richtige Wirbelwinde und von ihm hätte ich gerne noch mehr gelesen. Die Eltern von Ford waren auch richtig cool, besonders seine Mutter hat mir mit ihren ungewollten Tipps gut gefallen.
Es wurden auch einige ernstere Themen angesprochen, wie Depressionen, Tod und sexuelle Belästigung. Wenn man schon sowas in ein Buch einbaut, sollte man die Themen auch gut behandeln, und das ist großteils passiert. Coras Vater ist gestorben und man merkt schon, dass ihr das noch zusetzt, aber auch wie sie es verarbeitet. Ihre Mutter hat dadurch Depressionen bekommen und hier hätte ich mir ein bisschen mehr gewunschen, denn sie war immer nur ein Nebensatz und nicht mehr. Bei der Belästigung war es dann wieder besser und das Thema wurde gut behandelt, wie ich finde.
Gegen Ende gibt es dann natürlich noch ein Drama und hier habe ich die Reaktion von Rosie völlig übertrieben gefunden. Sie macht aus einer Mücke einen Elefanten und das ging mir richtig auf den Keks. Das Drama hat einfach nicht wirklich gepasst und die Lösung davon fand ich auch nicht so romantisch und toll, wie man es erwarten würde. Dafür war der zweite Epilog aus Sicht von Cora toll, der hat einiges wieder rausgerissen.
Fazit:
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn ich kein großer Fan von Rosie bin. Ich mochte die Nebencharaktere und besonders Ford sehr gerne. Ich hätte gerne noch mehr von ihm und Cora gelesen. Insgesamt ist es ein guter Liebesroman mit ein paar kleinen Schwächen, aber von mir bekommt das Buch vier Sterne.
Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.
Nachdem ihr Leben in der großen Stadt quasi implodiert ist, flüchtet Rosie zurück in die Heimat. Finanziell am Ende bleibt ihr nichts anderes ...
Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.
Nachdem ihr Leben in der großen Stadt quasi implodiert ist, flüchtet Rosie zurück in die Heimat. Finanziell am Ende bleibt ihr nichts anderes übrig, als Ford, den besten Freund ihres Bruders um einen Job zu bitten. Sie ahnt nicht, dass Ford schon sein ganzes Leben in Rosie verliebt ist und praktisch alles für sie tun würde, doch weil sie die Schwester seines besten Freundes ist, ist sie tabu.
Rosie taucht gerade zur richtigen Zeit auf, denn Ford muss sich mit einem Teenager herumschlagen, der behauptet, seine Tochter zu sein – lange Geschichte. Das Mädchen ist cool und so und macht gerade eine Menge durch, aber Ford hat null Ahnung von Kindern und von Teenager-Mädchen noch weniger. Er braucht dringend Hilfe – und die erscheint in Gestalt von Rosie.
Ich muss ehrlich sagen, dass dieses Buch zwei Herzen in meiner Brust schlagen lässt. Eines, dem die Streitereien und das sich gegenseitig Ärgern auf den Geist gegangen ist und am liebsten beide Protagonisten in den See geschubst hätte und eines, dass einfach honorieren muss, wie toll Ford hier manchmal sein kann.
Ich weiß, es ist total beliebt in Büchern, dass sich die Protagonisten gegenseitig ärgern und streiten und regelmäßig die Fetzen fliegen. Aber ich finde das einfach bloß anstrengend, gerade wenn diese Streitereien recht kindisch sind oder es wirklich um nichts geht.
Diesen Teil des Buches fand ich anstrengend.
Gott sei Dank gibt es da aber auch noch den anderen Teil, der nichts mit dem „Er liebt sie schon immer, aber er darf sie nicht haben, weil sie die Schwester seines besten Freundes ist“ und dem „Empfinde ich vielleicht schon länger mehr für ihn, als ich dachte?“ zu tun hat. Denn ich fand sowohl Cora als auch die beiden Protagonisten für sich genommen sehr sympathisch. Gerade Cora ist so jemand, den man einfach mögen muss. Das Mädchen hat so viel durchgemacht und jetzt stellt sie sich Ford und der potenziellen Ablehnung, um ihrer Mutter zu helfen.
Stellenweise zog sich das Buch auch ein wenig, aber es gab auch einiges zu lachen, vor allem, wenn Rosie Ford aus seiner Komfortzone schubste oder mit Cora half, auf so eine unaufgeregte „Ich nehme dich wie du bist, egal, ob dir das gefällt“-Art.
Der größte Pluspunkt für mich war Ford und wie er mit für Männern schwierigen Themen umging. Viele Männer gehen dem gern aus dem Weg, machen blöde Witze oder schweigen diese Themen einfach tot. Es gibt aber auch genug A…, die uns deswegen ein blödes Gefühl vermitteln. Nicht so Ford. Er ist das genaue Gegenteil davon und das war so herrlich erfrischend anders.
Die Wendung war dafür leider gar nicht meins. Ich fand sie überdramatisch und die Reaktion von Rosie total überzogen.
Fazit: Es gibt einiges, was mich an diesem Buch gestört hat – die unnötigen Streitereien, das „Sie ist tabu, weil sie die Schwester meines besten Freundes ist“ und die Wendung, die absolut nicht meins war, weil ich die Reaktion von Rosie so überdramatisch und total überzogen fand.
ABER es gab auch sehr viel, was mir richtig gut gefallen hat. Vor allem Fords Umgang mit Themen, die so manchen Mann in die Flucht schlagen oder sich bescheuert verhalten lassen. Da hat er richtig gepunktet.
Und auch Cora, Fords Teenagertochter, von deren Existenz er keine Ahnung hatte, mochte ich total gern. Sie ist einfach so nahbar und unheimlich sympathisch, trotz Teenager-Launen.
Obwohl es einiges gab, was mich gestört hat, gab es auch genauso viel und mehr, was ich echt mochte. Deswegen bekommt das Buch von mir 4 Sterne.
Vorweg: Normal lasse ich meist die Finger von "TikTok"-Büchern. Hier jedoch hat mir das Buch wirklich gut gefallen!
Ford Grant, The worlds hottest Billionär, möchte in der Kleinstadt Rose Hill seiner ...
Vorweg: Normal lasse ich meist die Finger von "TikTok"-Büchern. Hier jedoch hat mir das Buch wirklich gut gefallen!
Ford Grant, The worlds hottest Billionär, möchte in der Kleinstadt Rose Hill seiner Musik-Leidenschaft nachgehen. Dafür hat er sich vorgenommen die alte Scheune seines Anwesens zu renovieren, direkt neben dem Grundstück seines besten Freundes. Dort ist auch Rosie, dessen Schwester, nach einem Vorfall auf der Arbeit wieder eingezogen. Rosie, zu der sich Ford schon seit Jahren hingezogen fühlt. Doch Rosie hat einen Freund und ist sowieso viel zu gut für Ford, da hilft es auch nicht, dass Rosie nun für ihn arbeitet und sie sich jeden Tag sehen.
Das Buch ist wechselnd aus den Perspektiven von Rosie und Ford geschrieben. Auf den ersten Blick sind sie sehr gegensätzlich. Ford ist eher zurückhaltend und sehr überlegt. Er mag es nicht, wenn sich Fremde in sein Leben einmischen, da er damit schon einige schlecht Erfahrungen gemacht hat. Dagegen ist Rosie sehr offen, liebt Kontakte und sagt wirklich IMMER was sie denkt. Trotzdem ergänzen sich die beiden Hauptprotagonisten, weil ihnen der jeweils andere sehr wichtig ist. Die unterschiedlichen Perspektiven geben dabei tiefe Einblicke in die Gedanken und Gefühle.
In dem Buch spielt noch eine weitere Person eine zentrale Rolle: Cora, die 12-jährige Tochter von Ford, von der er zu Beginn des Buches noch nichts wusste. Sie ist frech, witzig und manchmal für ihr Alter viel zu erwachsen, was aber auch mit ihrer Geschichte begründet werden kann.
Die Handlung ist an sich relativ vorhersehbar, in ihren Grundsätzen nichts neues, aber durch den schönen Schreibstil der Autorin angenehm zu lesen. Die Protagonisten bringen viel Leben in die Geschichte und ich musste mehrfach schmunzeln.
Kleines Manko sind für mich die zu erwachsene kleine Tochter und die etwas sich wiederholenden Probleme in der Entwicklung der Energie zwischen Ford und Rosie.
Insgesamt hat mir das Buch jedoch gut gefallen und ich kann es jedem Kleinstadt-Romantik-Fan weiterempfehlen.
Ich liebe Elsie Silver, sie hat so einen angenehmen und leichten Schreibstil, der mich immer direkt in seinen Bann zieht. In den ersten Kapiteln hatte ich sofort das Gefühl, dass ihre Charaktere im Vergleich ...
Ich liebe Elsie Silver, sie hat so einen angenehmen und leichten Schreibstil, der mich immer direkt in seinen Bann zieht. In den ersten Kapiteln hatte ich sofort das Gefühl, dass ihre Charaktere im Vergleich zur Chestnut Spring Reihe noch mehr an Tiefe dazugewonnen haben. Ich musste zwischenzeitlich lachen, es hat mich zum Schmunzeln gebracht und an ein paar wenigen Stellen habe ich die Augen verdreht.
Ford ist der heißeste Milliardär und während der seine neue Firma abseits der großen Stadt aufbaut, wird er aus dem Nichts Vater und dann kommt auch noch Rosie nach Rose Hill zurück, für die er seit Ewigkeiten eine Schwäche hat. Ich fand es so erfrischend, dass es nicht die weibliche Protagonistin ist, die seit Ewigkeiten vom Protagonisten schwärmt. Rosie und Ford sind eine explosive Mischung, denn sie liefern sich immer wieder sehr witzige Wortgefechte. Rosie und Ford werden aber nicht mein Lieblingspaar, denn dafür mag ich es im Moment lieber harmonischer. Beide an sich sind sehr tolle Menschen, denn sie haben ein großes Herz und würden alles für ihre Liebsten tun. Ford ist für mich ein emotionales Wunderpaket. Ich wusste manchmal nicht, mit welcher Reaktion ich bei ihm als Nächstes rechnen sollte. Er ist super lieb, sehr grumpy, teilweise schüchtern und kommt dann trotzdem mit heißen oder witzigen Sprüchen daher. Rosie ist eher der Sonnenschein und gleichzeitig ist sie nicht auf den Mund gefallen, sondern kann sehr gut mit Worten austeilen, aber auf eine witzige Art.
Am meisten ist mir tatsächlich aber Cora, seine zwölfjährige Tochter ans Herz gewachsen. Die Dynamik zwischen den dreien war einfach herzerwärmend. Cora hat schon soviel durchgemacht und mit Rosie und Ford hat sie zwei ganz tolle Menschen an ihrer Seite, die immer zu ihr halten. Coras Sprüche sind super witzig und ich liebe sie.
Die spicy Szenen haben erst auf sich warten lassen, aber dann waren es echt einige. Ich werde Kugelschreiber nie wieder so ansehen können wie vorher.
Das Buch lohnt sich auf jeden Fall, wenn man eine Geschichte fürs Herz möchte mit relativ viel Spice. Wenn euch das Buch gut gefallen hat, solltet ihr unbedingt die Chestnut Spring Reihe lesen, denn diese mag ich noch viel lieber :)