Eine zuckersüße Liebesgeschichte rund um große Träume und noch größere Gefühle - mitten in New York City
Millie Price will Broadwaystar werden - und nichts und niemand wird sich ihr in den Weg stellen. Weder ihr alleinerziehender Vater, der sich viel zu viele Sorgen um sie macht, noch ihr Erzfeind Oliver aus dem Dramaclub. Millie braucht jemanden, der komplett auf ihrer Seite ist. Als sie durch Zufall auf ein altes Tagebuch ihres Vaters stößt, weiß Millie, was zu tun ist - sie wird endlich ihre Mutter finden! Während Millie noch Pläne schmiedet, wie genau sie das anstellen soll, bekommt sie ausgerechnet von Oliver Hilfe. Und obwohl Millie ihren Konkurrenten wirklich blöd finden möchte, kann sie nicht verleugnen, dass ihr Herz in seiner Nähe plötzlich schneller schlägt ...
Ich habe die Geschichte als engl. Hörbuch gehört — und geliebt! So cute, so humorvoll, so tolle Charas — ich musste während des Hörens wahnsinnig viel grinsen. Auch die Sprecherin ist fantastisch und gibt ...
Ich habe die Geschichte als engl. Hörbuch gehört — und geliebt! So cute, so humorvoll, so tolle Charas — ich musste während des Hörens wahnsinnig viel grinsen. Auch die Sprecherin ist fantastisch und gibt den Figuren noch mehr Charakter!
Das Cover ist tatsächlich nicht ganz so mein Fall, dennoch wollte ich dem Buch eine Chance geben.
Dieses Buch gehört zu den Büchern, die man so überhaupt nicht erwartet und erst beim Lesen feststellt, ...
Das Cover ist tatsächlich nicht ganz so mein Fall, dennoch wollte ich dem Buch eine Chance geben.
Dieses Buch gehört zu den Büchern, die man so überhaupt nicht erwartet und erst beim Lesen feststellt, dass man es einfach lesen muss. Es war auf jeden Fall ein absolutes Wohlfühlbuch für mich.
Millie ist eine sehr aufgeweckte und lebhafte Protagonistin, die für all das kämpft, was sie sich in den Kopf setzt. Das hat so einige Male für Chaos und viele Emotionen gesorgt.
Die angedeutete Liebesgeschichte vom Klappentext steht tatsächlich nicht im Vordergrund. Das hat mich aber nicht gestört. Im Gegenteil. Viel mehr ging es in dem Buch um Millie selbst, ihren Charakter und wie sie zu sich selbst findet. In Zeiten der heutigen Gesellschaft, wo jeder wie der andere sein möchte, war es ganz angenehm so etwas miterleben zu dürfen.
Es gab ein paar Stellen, die etwas übertrieben waren aber es passte in den ganzen Kontext.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass das Buch ein geschriebener Liebesbrief an das Theater bzw. die Schauspielerei ist. Wenn du also auf der Suche nach einem humorvollen Wohlfühlbuch bist, dann kann ich dir dieses Buch nur ans Herz legen.
(Aufgrund dem Verhalten der Protagonistin würde ich das Buch eher an jüngere Leser*innen empfehlen)
Meine Meinung
Nachdem mich »Tweet Cute – Herz über Kopf« schon so begeistert hat, wusste ich ziemlich flott, dass ich auch Emma Lords neues Buch lesen muss. »When you get the Chance« reicht zwar nicht ...
Meine Meinung
Nachdem mich »Tweet Cute – Herz über Kopf« schon so begeistert hat, wusste ich ziemlich flott, dass ich auch Emma Lords neues Buch lesen muss. »When you get the Chance« reicht zwar nicht ganz an »Tweet Cute« heran, aber es war trotzdem eine sehr süße Geschichte, die weit mehr zu bieten hat, als der Klappentext vermuten lässt.
Millie Price will Broadwaystar werden - und nichts und niemand wird sich ihr in den Weg stellen. Weder ihr alleinerziehender Vater, der sich viel zu viele Sorgen um sie macht, noch ihr Erzfeind Oliver aus dem Dramaclub. Millie braucht jemanden, der komplett auf ihrer Seite ist. Als sie durch Zufall auf ein altes Tagebuch ihres Vaters stößt, weiß Millie, was zu tun ist - sie wird endlich ihre Mutter finden! Während Millie noch Pläne schmiedet, wie genau sie das anstellen soll, bekommt sie ausgerechnet von Oliver Hilfe. Und obwohl Millie ihren Konkurrenten wirklich blöd finden möchte, kann sie nicht verleugnen, dass ihr Herz in seiner Nähe plötzlich schneller schlägt …
Die Geschichte konnte mich schon mit dem ersten Satz abholen. Emma Lord hat einen ganz eigenen Schreibstil, der immer perfekt den Charakter der Protagonisten einfängt. Millie Price ist laut und extrovertiert und quasi nicht zu übersehen. Und obwohl sie diese leicht egozentrische ›Hier-bin-ich‹-Attitüde hat (die man auch einfach braucht, wenn man es an den Broadway schaffen will), ist sie einem von Sekunde Eins an sympathisch. Sie ist selbstbewusst, aber nicht auf arrogante Art. Sie weiß, was sie vom Leben möchte und verfolgt ihren Traum, aber ohne dabei vollkommen rücksichtslos zu sein. Den ein oder anderen Fehler macht sie natürlich schon im Buch, aber sie ist immer demütig genug, sich aufrichtig zu entschuldigen, wenn sie jemanden verletzt hat. Das habe ich sehr an ihr geschätzt. Sie besitzt selbst sehr viel Talent im Schauspielern und Singen, kann aber dennoch anerkennen, wenn jemand anderes ähnlich viel Talent besitzt. Sie hat sogar Freude daran, diese Leute dann zu pushen. Das alles hat sie zu einem sehr liebenswürdigen Charakter gemacht, obwohl sie manchmal Drama statt Luft zu atmen scheint.
Ich muss gestehen, das Buch ist gar nicht so sehr Liebesgeschichte, wie ich es erwartet habe. Aber irgendwie hat das die Szenen mit Oliver noch besonderer werden lassen. Am Anfang gehen die beiden sich ziemlich heftig an die Gurgel und auch wenn Millie das als liebevolle Nervereien bezeichnet, die alle in deren Umfeld schon gewohnt sich, treibt sie es doch immer einen winzigen Ticken weiter. Ganz die Drama-Queen eben. Aber Oliver ist genau der richtige Kerl, um damit umzugehen. Er ist definitiv in sich ruhender, kann aber genauso zurückfeuern und es mit ihr aufnehmen. Ich fand es toll, wie sich diese Reibereien im Laufe der Geschichte verändert haben. Wie sie wirklich liebevoll werden und dann nur noch Genecke sind. Die beiden sind wirklich süß zusammen.
Nicht zu vergessen, Millies bester Freund/Nachbar und quasi Bruder Teddy, der ein absolter GeoCatching-Freak und dabei einfach so liebenswürdig ist, dass man ihn nur fest drücken möchte. Deshalb muss ich ihn hier als tollen Side-Charakter erwähnen.
Die Suche nach Millies Mutter gestaltet sich doch ganz anders, als ich mir das vorgestellt hatte, war dadurch aber nicht weniger cool. Ich hatte zwar nach gut der Hälfte des Buches, eine ungefähre Ahnung, wer ihre Mutter nicht ist und wer schon und lag damit richtig, aber die Storyline diente auch nicht für Spannung oder einen großen Plottwist. Sie hat einfach maßgeblich und sehr authentisch zu Millies Entwicklung beigetragen.
Fazit
»When you get the Chance – Mein Herz voller Träume« von Emma Lord war wieder eine sehr süße Young Adult Geschichte, die ich richtig genossen habe. Sie war bunt und laut und Millie war eine wandelnde Drama-Queen, aber es hat einfach nur Spaß gemacht, ihren Weg mitzuverfolgen. Die Liebesgeschichte ist nicht ganz so präsent, wie ich erwartet hätte, aber man spürt dennoch, wie Oliver und Millie sich näher kommen, Seiten am anderen entdecken, die ihnen bisher verborgen waren und langsam aber stetig auch Gefühle füreinander entwickeln. Wem »Tweet Cute« gefallen hat, dem wird dieses Buch definitiv auch gefallen.
Millie Price liebt es zu singen und auf der Bühne zu stehen. Deshalb ist es ihr Traum Broadwaystar zu werden. Um ihrem Traum näher zu kommen, möchte sie im nächsten Jahr auf das Madison ...
Worum geht es?
Millie Price liebt es zu singen und auf der Bühne zu stehen. Deshalb ist es ihr Traum Broadwaystar zu werden. Um ihrem Traum näher zu kommen, möchte sie im nächsten Jahr auf das Madison Precollage gehen. Leider ist ihr alleinerziehender Vater alles andere als begeistert von ihren Plänen.
Deshalb beschließt Millie ihre Mutter zu suchen, sie auf ihre Seite zu ziehen und dann ihren Vater umzustimmen. Das ist aber leichter gesagt, als getan, denn sie hat absolut keine Ahnung, wer ihre Mutter sein könnte. Während sie mit ihrem besten Freund nach Hinweisen sucht, trifft sie immer wieder auf Oliver, ihren Erzfeind aus dem Dramaclub. Und dabei muss sie feststellen, dass dieser doch gar nicht so schlimm ist, wie sie immer dachte, Oder?
Meine Meinung:
Das Cover, der Klappentext und der Farbschnitt haben mir sehr gut gefallen. Dennoch habe ich nicht mit dem gerechnet, was mich im Inneren des Buches erwartet hat.
Der Schreibstil ist flüssig und locker, weshalb mein Lesefluss nie unterbrochen wurde. Millie ist ein quirliges und aufgewecktes Mädchen, deren Gefühlswelt so gut beschrieben war, dass ich mich zu jeder Sekunde in sie hineinversetzen konnte. Auch wenn manch einer sie als Dramaqueen bezeichnet hätte. Aber genau das macht Teenager auch aus, oder nicht?
Oliver wirkt ebenfalls sehr sympathisch und die Kabbeleien zwischen den beiden waren sehr unterhaltsam. Deshalb musste ich beim Lesen sehr viel Lachen.
Wer schlussendlich die Mutter von Millie war, kam für mich sehr überraschend, war damit aber umso schöner. Es hat die ganze Geschichte gut abgerundet.
Fazit: Ein sehr schönes Buch, das ich jedem empfehlen kann.
„I have a Dream“ ist Millies Motto, denn sie will auf die großen Musicalbühnen und dafür ein Precollege am anderen Ende des Landes besuchen. Ihr Vater ist nur wegen des „Money, Money, Money“ gar nicht ...
„I have a Dream“ ist Millies Motto, denn sie will auf die großen Musicalbühnen und dafür ein Precollege am anderen Ende des Landes besuchen. Ihr Vater ist nur wegen des „Money, Money, Money“ gar nicht begeistert. Als sie dann über einen Hinweis auf ihre Mutter stolpert, macht sie sich auf die Suche in der Hoffnung, in ihr Unterstützung zu finden.
Millie ist eine echte „Dancing Queen“ und vielleicht manchmal auch eine Drama-Queen. Ich habe aber direkt das Entwicklungspotenzial gesehen und sie sofort ins Herz geschlossen. Sie kann anstrengend sein, aber verfolgt auch ihre Träume und ihre Selbstzweifel sind gut nachempfindbar.
„Our Last Summer“ scheint es für Millie und Oliver zu werden. In der Musical-AG sind sie die größten Konkurrenten und wenn Millie wirklich ans Pre-College geht, verbringen sie das letzte Mal Zeit miteinander. Die beiden bei ihrem gemeinsamen Praktikum in den Sommerferien zu begleiten, hat riesigen Spaß gemacht. Zwischen den beiden knistert es und „Honey, Honey“, in Oliver steckt mehr, als man ihm am Anfang zutrauen würde.
Während des Lesens kam es mir so vor, als würden die Seiten „Slipping through my Fingers“. Das Buch ist locker leicht und lässt sich am Stück weglesen. Der Humor ist großartig und ich habe viel gelacht! Genau wie bei „Tweet Cute“ der Autorin habe ich mich rundum wohlgefühlt. Lieber One-Verlag, bitte „Gimme! Gimme! Gimme!“ mehr von Emma Lordes Büchern!
Millie findet in diesem Sommer nicht das, was sie gesucht hat. Denn „The Name of the Game“ hat sich ganz anders entwickelt als erwartet. Mit drei potenziellen Müttern und einigem Drama konfrontiert, erlebt Millie einen sehr turbulenten Sommer.
„Thank you for the Music“ und dieses grandiose Buch! Ich hatte richtig viel Spaß beim Lesen und meine Mamma Mia-Liebe war nie größer!