Cover-Bild Im Takt der Freiheit
(31)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 01.10.2024
  • ISBN: 9783426659502
Hanna Caspian

Im Takt der Freiheit

Roman

Als die Frauen das Radfahren entdeckten:

Hanna Caspians historischer Roman »Im Takt der Freiheit« entführt ins Deutsche Kaiserreich zu einer jungen Frau, der das Fahrrad den Weg in ein selbstbestimmtes Leben weist – und zu ihrer großen Liebe.

Berlin, im Dreikaiserjahr 1888: Als Tochter eines Eisenbahn-Tycoons hat Felicitas Louisburg scheinbar unendliche Möglichkeiten und kann sich leisten, was immer ihr Herz begehrt. Nur eines ist in ihrem Leben nicht vorgesehen: persönliche Freiheit.

Das erkennt die junge Frau schmerzlich. Auf einem opulenten Sommerball soll sie anders als gedacht keineswegs nach einem geeigneten Heiratskandidaten Ausschau halten – den hat ihr Vater längst für sie ausgesucht. Nach seinem Willen wird Felicitas den Sohn eines Grafen heiraten, um seinem Unternehmen einen gigantischen Großauftrag zu sichern. Doch dann lernt sie Lorenz kennen, der sich für Zweiräder begeistert und mit seiner Unbeschwertheit alles infrage stellt, was Felicitas bislang für unausweichlich hielt …

Mehr als eine Liebesgeschichte: ein gefühlvoller historischer Roman, der eine hochspannende Zeit der Emanzipation von Frauen lebendig werden lässt

Als das Zweirad Ende des 19. Jahrhunderts seinen Siegeszug antritt, ermöglicht es nicht nur eine ganz neue Form der Mobilität: In einer Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs wird es für Frauen zu einem Symbol der Freiheit. Dieses Lebensgefühl und das wachsende Selbstbewusstsein der Frauen lässt uns Bestseller-Autorin Hanna Caspian hautnah miterleben.

Entdecken Sie auch Hanna Caspians historische Familiensaga-Bestseller »Die Gut-Greifenau-Reihe« (1913 bis 1933) und »Schloss Liebenberg« (1906 bis 1909).

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2024

Eine fesselnde, spannende und informative Geschichte

0



Felicitas Vater hat große Pläne und möchte seinen bisher vorhandenen Reichtum vergrößern. Da kommt ihm die Idee eines großen Sommerballs, den er für seine Tochter ausrichten möchte. Einen geeigneten ...



Felicitas Vater hat große Pläne und möchte seinen bisher vorhandenen Reichtum vergrößern. Da kommt ihm die Idee eines großen Sommerballs, den er für seine Tochter ausrichten möchte. Einen geeigneten Heiratskandidaten hat er für sie auch schon im Sinn. Felicitas ist alles andere als begeistert. Sie sehnt sich nach Freiheit und lernt den Studenten und Erfinder Lorenz kennen. Er hat Visionen und bringt ihr das Fahrradfahren bei. Sie genießt das Stück Freiheit und ihr läuft die Zeit davon, ihre Träume und Pläne zu verwirklichen.

Die Autorin entführt in das Jahr 1888 und erzählt die bewegende Geschichte der 19-jährigen Felicitas. In einem imposanten Haus lebend, scheint es, als fehle es ihr an nichts. Felicitas Leidenschaft für Technik und Wissen wird ihr als Frau verwehrt und nicht nur ihr. In der damaligen Zeit wurden Frauen verheiratet und ein Studium verweigert. Felicitas Entschlossenheit, die Verlobung zu verhindern, zeigt ihren Mut und ihre Entschlossenheit, gegen die gesellschaftlichen Normen anzukämpfen.
Die Charaktere sind liebevoll und vielschichtig gestaltet. Felicitas, ihre Schwester und vor allem die Zofe Minna bringen unterschiedliche Themen in die Geschichte ein, was die Handlung zusätzlich bereichert. Die historischen Hintergründe, wie der Eisenbahnbau, die Entwicklung von Automobilen und dem Fahrrad, werden spannend und informativ in die Erzählung integriert. Besonders das Sicherheits-Niederrad, das als sicherere Alternative zum Hochrad ins Spiel kommt, spiegelt den Fortschritt und die Veränderungen der damaligen Zeit wider.

Fazit: Die Autorin hat eine grandiose Geschichte geschaffen, die durch gründliche Recherche ein realistisches Bild der damaligen Gesellschaft zeichnet. Die persönliche Entwicklung und Versuche zur Durchsetzung ihrer Träume von Felicitas haben mich sehr beeindruckt. Das Buch ist nicht nur spannend, fesselnd und informativ, sondern auch eine Hommage an den Kampf um Freiheit und Selbstbestimmung.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.11.2024

Felicitas und die Fahrräder.

0

Inhalt:
Berlin 1888. Felicitas hat ein Leben wovon andere junge Damen träumen. Ihr Vater ist ein Eisenbahn-Fabrikant und unfassbar reich. Doch Felicitas ist unglücklich. Sie sehnt sich nach mehr Freiheit ...

Inhalt:
Berlin 1888. Felicitas hat ein Leben wovon andere junge Damen träumen. Ihr Vater ist ein Eisenbahn-Fabrikant und unfassbar reich. Doch Felicitas ist unglücklich. Sie sehnt sich nach mehr Freiheit und einem selbstbestimmten Leben. Denn ohne ihre Gouvernante darf sie keinen Schritt alleine machen. Geld besitzt sie auch kein eigenes. Eines Tages stolpert sie im wahrsten Sinne des Wortes in einen Studenten, der mit einem neumodischen Nieder-Sicherheitsfahrrad unterwegs ist. Felicitas ist fasziniert. Nicht nur vom Fahrrad, sondern auch von Lorenz, wie der junge Mann heißt. Ihr Vater hat aber andere Pläne. Um an einen lukrativen Auftrag zu kommen, möchte er seine Tochter mit einem Grafensohn verloben. Felicitas ist entsetzt und beginnt zu rebellieren......

Leseeindruck:
In " Im Takt der Freiheit" geht es um die Entstehung der Fahrräder, aber auch um mutige junge Frauen, die ein selbstbestimmtes Leben führen möchten. Felicitas ist eine davon. Sie fühlt sich eingeengt und alles andere als glücklich. Erst als sie Lorenz kennenlernt, bekommt sie ein Gefühl dafür, was Freiheit wirklich heißt. Von Anfang an war ich mittendrin im Geschehen. Durch Felicitas Gedanken und Taten konnte ich sie gleich richtig gut kennenlernen. Dabei habe ich sie sofort in mein Herz geschlossen. Oft musste ich über ihre Einfälle schmunzeln oder habe sie für ihren Mut, gegen ihren Vater zu rebellieren, bewundert. Tatkräftig zur Seite stehen ihr dabei ihre Zofe Minna und ihre Schwester Tessa. Immer wieder gab es Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe. So verging die Zeit mit unterhaltsamen Lesestunden wie im Flug. Höhepunkt war für mich der Ball, den Felicitas Vater zu einem unvergesslichen Ereignis werden lassen wollte. Leider kann ich dazu nicht viel verraten, ich möchte schließlich nicht spoilern. Aber in meinen Augen war jede einzelne Szene einfach nur genial geschrieben.

Fazit:
Ich bin begeistert von "Im Takt der Freiheit". Der Schreibstil ist locker und lebendig. So hatte ich das Gefühl selbst dabei zu sein. Gut recherchierte Geschichte wird mit fiktiven Personen verwoben. Neben einer unterhaltsamen Story, konnte ich noch viel lernen. Für mich ein Highlight, das natürlich eine Leseempfehlung von mir bekommt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.11.2024

der Wunsch nach Unabhängigkeit

0

Felicitas Louisburg, die Protagonistin dieses Romans, wächst Ende des 19. Jahrhundert im kaiserlich regierten Preussen auf. Das Dreikaiserjahr 1888 soll ein Besonderes für sie werden, denn ihr Vater plant ...

Felicitas Louisburg, die Protagonistin dieses Romans, wächst Ende des 19. Jahrhundert im kaiserlich regierten Preussen auf. Das Dreikaiserjahr 1888 soll ein Besonderes für sie werden, denn ihr Vater plant seine Tochter , die in wohlhabenden und behüteten Verhältnissen groß geworden ist, zu verheiraten.
Er selbst, ein Eisenbahntycoon , verspricht sich dadurch geschäftliche Vorteile, doch Felicitas hat ihren eigenen Willen, der in der damaligen Zeit an enge Grenzen stößt.

Schon immer haben sie technische Dinge interessiert und sie hat versucht bei ihrem Vater ein offenes Ohr für ihr Interesse und ihren Wissensdurst zu wecken, doch die Einstellung ihres Vater ist traditionell. Frauen haben sich auf Heirat und Familie vorzubereiten und nicht in Männerdomänen vorzudringen.
Als Felicitas durch einen von ihr verursachten Unfall den jungen Lorenz Schwertfeger kennenlernt, der als Maschinenbaustudent sein Interesse auf die Weiterentwicklung des Rades legt und selbst irgendwann dieses Vehikel für alle erschwinglich machen will, um Menschen mehr Freiheit und Unabhängigkeit zu ermöglichen, ist Felicitas nicht nur vom Radfahren begeistert.
Doch ihr Weg ist vorgezeichnet. Auf einem großen Hausball, der den Platz des Hausherrn in der höheren Gesellschaft festigen soll, soll ihre Verlobung mit dem Grafensohn Rudolf von Brück-Bürgen verkündet werden, als Gegenleistung für geschäftliche Informationen.

" Im Takt der Freiheit" ist mein erstes Buch dieser Autorin, die ja schon durch ihre " Gut Greifenau " Reihe bekannt geworden ist. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt durch das Buch das das Unabhängigkeitsbestreben der jungen Felicitas in den Mittelpunkt stellt und zeigt, wie abhängig Frauen in der damaligen Zeit waren. Sie waren das Eigentum des Mannes, ob nun Vater oder Ehemann, ohne dass nach ihrer Meinung gefragt wurde.Dies war sicherlich sehr schwierig für intelligente, nach Freiheit und Unabhängigkeit strebende Frauen und dieses Aufbegehren war der damalige Beginn der Frauenbewegung, die in England mit den Suffragetten ihren Anfang nahm, die für das Wahlrecht der Frauen kämpften.

Nebenbei erfährt man in diesem Buch noch einige politische Zusammenhänge und vieles über das Radfahren und die Weiterentwicklung dieses Vehikels, dessen Anfänge auch in England und Amerika zu finden sind.

Allerdings wird dies alles nur oberflächlich angeschnitten. Das Thema Freiheit und Unabhängigkeit nimmt den gößten Platz ein, wird noch durch das Schicksals der schwarzen Zofe Minna, die im Haus arbeitet, aus einem anderen Blickwinkel beleuchtet.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und unterhaltsam, die Figuren so, dass sie greifbar sind und man mit ihnen mitfiebert und die Liebesgeschichte schön zu lesen.

Alles in allem eine sehr unterhaltsame und leichte Lektüre, die sicherlich viele in diesen krisegeschüttelten Zeiten zu schätzen wissen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.11.2024

Das Fahrrad erobert die Straße

0

Zum Inhalt:
Hanna Caspian entführt ihre Leserinnen nach Berlin in das Jahr 1888.
Felicitas und ihre jüngere Schwester Tessa sind die Töchter des Eisenbahn-Tycoons Egidius Louisburg. Die Mutter ist gestorben ...

Zum Inhalt:
Hanna Caspian entführt ihre Leserinnen nach Berlin in das Jahr 1888.
Felicitas und ihre jüngere Schwester Tessa sind die Töchter des Eisenbahn-Tycoons Egidius Louisburg. Die Mutter ist gestorben und der Vater ist mit seinem Unternehmen vollauf beschäftigt. Die Erziehung übernehmen andere.
Für die Mädchen ist gut gesorgt, kein Wunsch bleibt offen. Doch Felicitas wünscht sich mehr als schöne Kleider und ein Leben im Wohlstand. Sie wünscht sich mehr Freiheit. Ohne Begleitung darf sie das Haus nicht verlassen, immer muss die Gouvernante an ihrer Seite sein. Trotz der Vater ein Vermögen angehäuft hat, besitzt Felicitas kein eigenes Geld. Auch was die Bildung angeht, sind Felicitas Grenzen gesetzt. Sie darf nur das lernen, was für höhere Töchter angemessen ist. Wichtig ist, dass Felicitas einmal einen Haushalt führen kann. Heiraten soll sie den Sohn eines Grafen. Dabei hat sie doch ganz andere Interessen. Technik interessiert Felicitas, sie träumt davon einmal das Unternehmen ihres Vaters zu übernehmen.
Als Felicitas zufällig den Studenten Lorenz trifft, ist sie von ihm angezogen. Lorenz baut Fahrräder und Felicitas möchte sich mit dem jungen Mann reffen, um einmal auf einem Fahrrad zu sitzen. Diese Freiheit, die Felicitas auf dem Fahrrad spürt, bringt ihr einmal mehr vor Augen, dass sie in einem goldenen Käfig lebt.

„Im Takt der Freiheit von Hanna Caspian ist wieder ein sehr interessanter historischer Roman.
Die Autorin versteht es einfach Charaktere zu entwerfen und durch ihre Geschichte zu führen. Auch in diesem Roman treffen die Leser
innen wieder auf facettenreiche und liebenswerte Protagonisten. Besonders hat mir natürlich Felicitas gefallen. Eine junge Frau, der durch die Zeit, in der sie lebt, praktisch fesseln angelegt werden. Doch Felicitas gibt sich mit einem Leben im Wohlstand nicht zufrieden. Sie ist keine kleine Maus, die nur das tut, was von ihr erwartet wird.
Auch Minna, Felicitas Zofe ist mir schnell sympathisch gewesen. Sie unterstützt Felicitas, versucht ihr immer wieder zu etwas Freiheit zu verhelfen. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich etwas wie Freundschaft.
Und da ist ja auch noch Tessa, Felicitas jüngere und lebhafte Schwester. Auch sie muss man einfach mögen.
Auch die anderen Charaktere sind gut getroffen und wirken alle richtig lebendig.

Hanna Caspian fängt die Zeit der Handlung sehr gut ein. Die Kleidung der Frauen wird gut beschrieben. Überhaupt hat der Stand der Frau, wie oft in Hanna Caspians Romanen einen hohen Stellenwert. Es ist schön zu lesen, dass es immer wieder starke Frauen gab, die aus dem System ausbrechen wollten. Die Vorreiter der Emanzipation.
Das Jahr 1888, in der die Geschichte spielt, ist als Dreikaiserjahr in die Geschichte eingegangen. Seit der Gründung des Deutschen Kaiserreichs geht es im Land eigentlich aufwärts. Der Fortschritt im Land hält Einzug. Die Menschen werden mobiler. In den Städten gibt es Bahnen die mit Pferden gezogen werden. Hier musste ich schmunzeln. Aus der Erzählung meiner Mutter weiß ich, dass meine Oma so eine Bahn gefahren hat.
Auch das Fahrrad erobert langsam die Straßen. Für Frauen war es anfangs verpönt. Es gehörte sich nicht als Frau sich auf so ein Gefährt zu setzten.

Man spürt in der Geschichte wie akribisch die Autorin recherchiert hat. Viele historische Gegebenheiten fließen in die Geschichte ein.

Hanna Caspian versteht es Realität und Fiktion so fein miteinander zu verweben, dass man es nicht mehr zu trennen vermag.
Die Autorin hat einen leicht verständlichen und unterhaltsamen Schreibstil. Ihre Sprache passt die Autorin immer genau der Zeit an.
Dabei beschreibt sie viele kleine Details, so fühlt man sich direkt in die Zeit zurückversetzt.

Mit „Im Takt der Freiheit“ ist es Hanna Caspian einmal mehr gelungen, das ich ganz tief in eine Geschichte eingetaucht bin.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.11.2024

Starke Frauen

0

Berlin 1888. Die Schwestern Tessa und Felicitas Louisburg fühlen sich wie in einem goldenen Käfig. Ihr Vater ist ein reicher Eisenbahn-Tycoons und seine Angestellten überwachen die beiden mutterlosen Schwestern ...

Berlin 1888. Die Schwestern Tessa und Felicitas Louisburg fühlen sich wie in einem goldenen Käfig. Ihr Vater ist ein reicher Eisenbahn-Tycoons und seine Angestellten überwachen die beiden mutterlosen Schwestern sobald sie einen Schritt vor die Tür setzen. Als Felicitas auf einem Ausritt mit fast mit dem Fahrradfahrer Lorenz zusammenstößt, staunt sie über das seltsame Fortbewegungsmittel. Bislang waren nur die unfallträchtigen Hochräder bekannt. Sie findet eine Gelegenheit, sich aus dem Haus zu schleichen und sich von Lorenz im Radfahren unterrichten zu lassen. Derweil plant ihr Vater, sich an einer neuen Eisenbahnlinie im türkischen Reich zu beteiligen und seine Tochter mit einem adeligen Grafen zu verheiraten. Auf einem großen Ball mit über dreihundert Gästen soll die Verlobung verkündet werden. Felicitas hat ganz andere Pläne.
Ein sehr schönes Cover und zutreffender Titel. Die Protagonisten werden entsprechend der damaligen Zeit sehr plastisch beschrieben. Der Schreibstil ist locker und nimmt mich mit in die damalige Zeit. Das Dreikaiserjahr kannte ich auch noch nicht und ich habe einiges über die Zeitgeschichte als Rahmenhandlung erfahren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere