Lovestory im Sommercamp
Icebreaker habe ich schon gerne gelesen, aber Wildfire war meiner Meinung nach noch besser, da einfach viel mehr Gefühle zwischen den beiden Protagonisten greifbar waren.
Ich muss gestehen, ich war am ...
Icebreaker habe ich schon gerne gelesen, aber Wildfire war meiner Meinung nach noch besser, da einfach viel mehr Gefühle zwischen den beiden Protagonisten greifbar waren.
Ich muss gestehen, ich war am Anfang etwas skeptisch, dass das Setting fast ausschließlich im Sommercamp stattfindet, da ich ein großer Fan vom Collegeleben bin. Allerdings hat mich der ganze Handlungsort schon kurz nach der Ankunft im Sommercamp überzeugt. Es wurde alles so bildlich beschrieben, sodass man sich nicht nur die klassischen Hütten, sondern auch die süßen Hunde, Teammitglieder und Kinder direkt vorstellen konnte als ob man selbst dabei wäre. Da ich selbst im Sommer Kinder bei einer Ferienreise betreuen werde, hat dieses Buch meine Vorfreude auf jeden Fall noch einmal bestärkt.
Aurora und Russ waren beide so unglaublich sympathisch und vor allem Russ habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Seine loyale, zurückhaltende und einfach nur liebe Art war einfach nur toll und ich kann absolut nachvollziehen, was Aurora so faszinierend an ihm fand. Jedoch hätte ich die beiden gerne noch mehr zusammen mit den Eishockey-Jungs erlebt. Diese habe ich wirklich etwas vermisst, nachdem sie bei Icebreaker doch eine größere Rolle eingenommen hatte.
Von mir bekommt das Buch auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung und ich freue mich schon, im dritten Band Henry begleiten zu dürfen.