Magic Fire

„Magic Fire“ ist Helen Harpers vierter Band ihrer Firebrand-Reihe. Da die einzelnen Teile aufeinander aufbauen, ist es von Vorteil die vorherigen Bände gelesen zu haben. Das Cover ist ein Blickfang und passt optisch perfekt in die Reihe. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Erzählt wird mal wieder nur aus Emmas Perspektive.
Emma kehrt zu ihrem Ursprung zurück. An den Ort, wo ihre Eltern vor Jahren getötet wurden. Sie möchte mehr über die Hintergründe ihres Daseins als Phönix erfahren und gerät dabei in eine spannende Ermittlung. Natürlich ist Lukas (Lord Horvarth) wieder mit von der Partie. Ich habe mich sehr gefreut, dass die Beiden jetzt zusammen sind. Sie sind ein super Team, das zueinander hält und sich unterstützt.
Es war spannend endlich mehr über die Hintergründe zu erfahren, wie Emma zum Phönix wurde. Aber auch, sie bei den laufenden Ermittlungen zu begleiten. Besonders neugierig bin ich auf den nächsten Teil. Mit einem neuen Vorgesetzten wird sich in London sicher viel verändert haben. Mich würde immer noch interessieren, wie Lukas und Emma es mit dem Alterungsprozess machen. Schließlich altert Emma trotz der Tatsache, dass sie ein Phönix ist und Lukas eben nicht. Da müsste doch sicher noch irgendetwas passieren.
Mal wieder eine schöne Geschichte, bei der ich auf die Fortsetzung besonders gespannt bin.

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Emma wird in den Urlaub geschickt. Ausgerechnet in ihr altes Heimatdorf, in dem ihre Eltern ermordet wurden, denn scheinbar läuft der Killer immer noch frei herum. Ausgerechnet jetzt, wo sie dem vermeintlichen Mörder ihrer Eltern gegenüberstand und er ihr alles gestand. Doch irgendwas stimmt an der ganzen Sache nicht und als sie plötzlich auch noch umgebracht hat wird, scheint die Situation zu eskalieren.
Ehrlich gesagt bin ich sehr froh, dass ihr Lukas zur Seite steht und sie das ganze Drama um ihre Person nicht allein durchstehen muss. Dass es dann auch noch ausgerechnet der Mörder ihrer Eltern ist und sich alles rund um ihr Leben zum Teil aufklärt, macht die Geschichte nur umso spannender. Es ist faszinierend, welche Abgründe und Geheimnisse hier noch aufgedeckt werden. Bleibt da denn noch mehr Stoff für die nächsten Bände, stellt man sich also die Frage.
Ja, definitiv, denn in London geht am Ende ja auch schon wieder die Post ab und dann gibt es ja auch noch verschiedenen Clans, die irgendwie in Einklang gebracht werden sollen und dann ist da ja noch der neue Chef im SUP-Squad. Was das wohl alles noch werden soll.

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Ich liebe Emma, ich liebe Lukas und ich liebe diese Reihe.
Es ist faszinierend wie die Autorin es immer wieder schafft spannende, nicht vorhersehbare Fälle, Humor und Liebe unter einen Hut zu bringen. Es ist die perfekte Mischung. Diesmal ist Emma nicht in London unterwegs sondern in dem Ort, in dem Sie geboren wurde und ihre Eltern vor 25 Jahren ermordet wurden und sie ermittelt nicht nur in einem Fall sondern untersucht auch was damals passiert ist und findet auch mehr über sich selbst raus. So spannend und fesselnd, dass ich es innerhalb eines Tages verschlungen habe. Absolute Empfehlung

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Emma kehrt zurück in das Dorf ihrer Heimat. Dort wurden ihre Eltern umgebracht und nun ist es wieder zu einem Mord gekommen. Viele Bewohner von damals scheinen sich an sie und ihre Eltern zu erinnern. Während sie gemeinsam mit der Polizei auf der Suche nach dem Mörder ist, erfährt sie auch mehr über die damaligen Ereignisse. Schnell muss sie feststellen, dass der den sie für den Mörder ihrer Eltern gehalten hat, das eventuell gar nicht getan hat. Lukas ist stets an ihrer Seite und will sie beschützen. Außerdem erfährt Emma endlich wie sie zum Phönix wurde…

Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut und passen auch sehr gut zu den anderen Teilen dieser Reihe. Die Geschichte ist wie in den Büchern davor aus Emmas Sicht geschrieben. So erhält man einen sehr guten Einblick auf ihre Welt und ihre Gefühle.

Abschließend kann ich sagen, dass "Magic Fire" von Helen Harper ein fesselndes Buch ist, das Fans von Fantasy-Geschichten begeistern wird. Man erfährt endlich mehr von Emmas Fähigkeiten und lernt wieder eine neue Spezies der Übernatürlichen kennen, die mir vorher auch nicht bekannt war. Ich hätte mir lediglich gewünscht, mehr über die Beziehung zwischen Emma und Lukas zu lesen.

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Enthält Spoiler zu den Vorgängern!

Im vierten Band der Firebrand-Reihe besucht Emma Bellamy eine abgelegene englische Kleinstadt: Es ist die Stadt, in der sie als Kleinkind gelebt hat und wo ihre Eltern ermordet wurden. Jetzt gab es einen neuen Mord und es sieht so aus, als wäre der Täter ein Übernatürlicher - eine Gelegenheit für Emma, sich sowohl den Fall anzusehen, als auch mehr über ihre Vergangenheit herauszufinden.

In der Stadt ist Emmas Fall schon sehr bekannt, denn so viele Morde gibt es dort auch nicht. Sie ist eine Sensation und eine Geschichte, die man Touristen erzählt, und auf die viele neugierig sind, aber wegen der grausamen Tode gilt sie auch als Pechvogel. So oder so ist es für sie gar nicht so leicht, mehr über die Vergangenheit und ihr übernatürliches Wesen herauszufinden, aber sie merkt schon bald, dass es noch viel komplizierter ist, als sie bisher angenommen hat.

Es gibt auf jeden Fall wieder spannende Ermittlungen und durch Emmas persönliche Verbindungen wird es auch ziemlich emotional. Sie muss einen alten und neue Mordfälle lösen und wird dabei mit ihrem Kindheitstrauma konfrontiert, während schon wieder jemand versucht, sie umzubringen. Die Fantasywelt bietet immer wieder neue magische Möglichkeiten und bleibt abwechslungsreich und unvorhersehbar, aber ich finde es etwas wenig schade, dass es dadurch etwas willkürlich wirkt. Aber so merkt Emma, dass sie noch viel über die Welt zu lernen hat und ihre Erfahrung in der Kleinstadt machen sie darauf aufmerksam, dass es noch viel Aufklärungsbedarf gibt, was Übernatürliche betrifft.

Fazit
Wie immer: Wer andere Bücher der Autorin mag, wird auch hier wieder Spaß haben, denn die Bücher vereinen Spannung, Magie und Humor auf eine Weise, die immer wieder gelingt.

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