Cover-Bild Be My First - First & Forever 1 (Intensive, tief berührende New Adult Romance)
Band der Reihe "First & Forever"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 24.03.2023
  • ISBN: 9783473586158
Jay McLean

Be My First - First & Forever 1 (Intensive, tief berührende New Adult Romance)

Tamara Reisinger (Übersetzer)

The first time you fall in love, it changes you forever. Für immer. Ava steht kurz vor dem Highschoolabschluss und dennoch weiß sie schon jetzt, wie ihr Leben für immer aussehen wird. Aufopferungsvoll kümmert sie sich um ihre schwer traumatisierte Mutter. Und niemals würde Ava sie allein lassen. Als sie Connor begegnet, ist er der Erste, der sich nicht von Avas Schutzmauern einschüchtern lässt. Mit jeder Berührung zeigt er ihr, dass sie sich bei ihm fallen lassen kann. Doch Ava weiß, dass Connors „Für-Immer“ nicht mit ihrem zu vereinen ist. Der "First & Forever"-Zweiteiler (beide Bände erscheinen zeitgleich!): First & Forever, Band 1: Be My First First & Forever, Band 2: Be My Forever Intensiv. Berührend. Sexy.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.05.2023

Fesselnde Liebesgeschichte mit enttäuschender Charakterentwicklung

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Das Cover mag ich durchaus, auch wenn ich es ein bisschen kitschig wirkt, zumal die Geschichte der Charaktere dafür eigentlich zu tiefgründig ist und keine typische erste Liebe zwischen Teenagern beschreibt.

Die ...

Das Cover mag ich durchaus, auch wenn ich es ein bisschen kitschig wirkt, zumal die Geschichte der Charaktere dafür eigentlich zu tiefgründig ist und keine typische erste Liebe zwischen Teenagern beschreibt.

Die Geschichte war zunächst einmal vielversprechend: Als Connor im letzten Highschool Jahr die Schule wechselt, um bessere Chancen auf eine Karriere als Profi-Basketballspieler zu haben, ahnt er nicht, dass er dort auf ein Mädchen trifft, die alles verändert. Ava hat auch alles andere im Kopf als einen Freund zu finden, schließlich muss sie sich jeden Tag um ihre schwer traumatisierte Mutter kümmern, die jede Hilfe braucht. Doch als sie zufällig an dem gleichen Projekt arbeiten, erkennen sie, dass sie sich ähnlicher sind als gedacht und sich auf eine Art verstehen, die sie nicht für möglich gehalten hätten. Doch je näher sie sich kommen, desto mehr müssen sie erkennen, dass sich ihre Leben nicht miteinander vereinbaren lassen, auch wenn sie es noch so sehr wollen.

Der Schreibstil hat mich wirklich überrascht, weil er es geschafft hat, mich sofort in die Geschichte in die Geschichte gezogen und mich emotional berührt. Das hatte ich so überhaupt nicht erwartet und mich vielleicht auch deswegen auch zu Beginn so begeistert. Vor allem durch die erste Hälfte des Buches bin ich nahezu geflogen und wollte unbedingt wissen, was als nächstes passiert.

Das hatte auch mit der Geschichte zu tun, die nicht erst langsam anfängt, sondern man direkt hineingeworfen wird und man direkt erkennt, wie schwierig die Leben der Charaktere bisher waren. Dadurch habe ich sowohl Ava als auch Connor direkt ins Herz geschlossen. Besonders Connor mochte ich direkt zu Beginn gerne, er wirkt wie ein netter Typ und versucht zu Beginn immer für Ava da zu sein, egal was passiert. Bei Ava fiel mir das zunächst etwas schwerer, sie ist immer sehr vorsichtig, was ihre Gefühle angeht und lässt niemanden so leicht in ihr Leben, das gilt nicht nur für Connor. Im Verlauf des Buches kehrt sich das ganze ein bisschen um. Ich habe Avas Verhalten immer besser verstanden und das von Connor immer weniger. Sie sind natürlich noch sehr jung und das hat garantiert auch etwas damit zu tun, aber zu Beginn verhält sich vor allem Connor sehr viel erwachsener als zum Ende dieses Buches und das hat es mir extrem schwer gemacht, ihn verstehen zu können. Zu Beginn lag sein Fokus immer darauf, dass Ava sich wohlfühlt, dass er sie nicht überfordert und dass er für sie da ist. Ab einem gewissen Punkt stellt er sich für meinen Geschmack aber zu sehr in den Fokus und benimmt sich sehr egoistisch, was dazu führt, dass ich die Geschichte der beiden nicht mehr wirklich mochte und verstehen konnte, dass Ava sich so verhält, wie sie es tut.

Alles in allem mochte ich das Buch zu Beginn wirklich gerne, weil es mich wirklich fesseln konnte, aber die Entwicklung der Charaktere, besonders die von Connor, haben mich nicht wirklich überzeugt und dafür gesorgt, dass ich mehr und mehr die Lust an ihrer Geschichte verloren habe. Das fand ich schade, weil sie wirklich viel Potenzial gehabt hätte und ich mir jetzt nicht sicher bin, ob ich den zweiten Teil noch lesen will.

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Veröffentlicht am 09.05.2023

Wie bei einem Unfall…

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Ava und Connor haben beide ein schweren Schicksalsschlag erlitten und tragen noch heute die Narben davon.

Besonders die Abschnitte, in denen man Avas Mom kennenlernt und ihr Verhalten live erlebt, haben ...

Ava und Connor haben beide ein schweren Schicksalsschlag erlitten und tragen noch heute die Narben davon.

Besonders die Abschnitte, in denen man Avas Mom kennenlernt und ihr Verhalten live erlebt, haben mich sehr berührt. Es war wahnsinnig spannend etwas über solche Art von Trauma zu erfahren und ich hatte großes Mitleid mit Ava, die eine wahnsinnige Last tragen musste.

Zu Anfang fand ich Ava jedoch etwas komisch. Ihre Art, von Connor alles wissen zu wollen und selbst kein Wort über sich zu verlieren war unsympathisch und beinahe übergriffig?
Die Geschichte entwickelt sich mäßig weiter. Mal kommen schöne Szenen zwischen den beiden, spannende Spiele von Connor und krasse Erfahrungen aus Avas Vergangenheit. Aber Irgendwann kommen praktisch aller zwei Seiten wieder ein Streit zwischen den beiden. Gerade wenn sie sich zusammengerafft haben und man sie für ihre Stärke bewundert, kommt wieder ein „Ich kann das nicht/ Ich habe nicht genug Zeit/Ich bin nicht gut für dich“. Wenn man dann jedoch denkt, dass die beiden sich nun eben trennen und sie für ihre Reife bewundert, kommt auf der nächsten Seite wieder „Ich will dich doch/ Ich kann nicht ohne dich/ Ich liebe dich“. Das mag an sich verständlich sein und auch ein paar mal gehen, aber nicht 20 Mal hin und wieder her.
Den Schreibstil habe ich dennoch gemocht und der Cliffhanger am Ende hat mich dazu verleitet, den zweiten Teil zu kaufen. Hat mich an einen Autounfall erinnert, man wollte nicht wirklich weiterlesen, aufhören ging aber auch nicht…

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Veröffentlicht am 03.05.2023

Sehr emotional, trotzdem konnte mich die Geschichte nicht wirklich überzeugen

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Meine Meinung:
Die Story von Ava und Connor ist sehr emotional. Für Ava steht die Pflege ihrer schwer traumatisierten Mutter an erster Stelle. Für Dinge, die andere Jugendliche in ihrer Freizeit machen, ...

Meine Meinung:
Die Story von Ava und Connor ist sehr emotional. Für Ava steht die Pflege ihrer schwer traumatisierten Mutter an erster Stelle. Für Dinge, die andere Jugendliche in ihrer Freizeit machen, hat Ava keine Zeit. Als Ava auf Connor trifft, gerät ihr mühsam aufgebautes Gerüst ins Wanken. Können die beiden die Schwierigkeiten überwinden und das zarte Pflänzchen der Liebe wachsen lassen?

Der Schreibstil von Jay McLean liest sich sehr flüssig, allerdings gab es zwischendurch einige Längen. Auch hat mich dieses hin und her irgendwann genervt. In einem Moment ist Connor total verständnisvoll, im nächsten Moment ist er enttäuscht, dass Ava nicht für ihn da ist.

Leider habe ich dadurch nicht wirklich einen Bezug zum Buch aufbauen können, was ich sehr schade fand. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, aber Teil 2 ist ja am gleichen Tag erschienen.

Ich hoffe, das Buch findet viele begeisterte Leser, mich konnte es leider nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 16.04.2023

Ich habe sehr mit der Protagonistin mitgefühlt, aber mich hat auch einiges gestört

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Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Bitte beachtet die Triggerwarnung des Verlages! Es kommen teils sehr heftige Themen vor.

Connor tut sich nicht leicht an seiner neuen Schule, doch als er ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Bitte beachtet die Triggerwarnung des Verlages! Es kommen teils sehr heftige Themen vor.

Connor tut sich nicht leicht an seiner neuen Schule, doch als er Ava kennenlernt, dreht sich alles in seinem Kopf nur noch um sie. Nicht mehr um den Plan – sein Vater und er haben alles darauf ausgerichtet, dass er es in die NBA schafft – oder darum, dass der Unterricht anspruchsvoller ist und er in der Mannschaft nicht wirklich klarkommt. Er will Ava kennenlernen, sie wirklich kennenlernen und ein Teil ihres Lebens werden.
Doch Ava hat eigentlich keine Zeit für Jungs. Ihre gesamte Freizeit kümmert sie sich um ihre Mutter. Sie ist ihre Priorität und wird es immer sein. Warum nur bekommt sie Connor dann nicht aus dem Kopf?


Einerseits ist dieses Buch sehr berührend. Es bricht einem das Herz, wie sehr Avas Familie leidet. Ihre Mutter ist nur noch ein Schatten ihrer selbst und niemand weiß, ob ihr das bewusst ist. Ihr Stiefbruder gab seine vielversprechende Zukunft auf, um für sie beide da zu sein. Ihr Stiefvater verließ sie alle, um neu anzufangen. Und Ava opfert ihre Jugend, das letzte bisschen Kindheit, um für ihre Mutter da zu sein.

Ava und ihr Bruder sind heillos überfordert, aber für sie gibt es keine Alternative. Es ist schlimm, was da teilweise vorfällt und es tut einem beim Lesen fast schon selbst weh, wie Ava leidet. Sie bräuchte dringend Unterstützung, bekommt sie aber nicht. Beide bräuchten eigentlich Hilfe.

Connor wurde von seinem Dad immer darauf getrimmt eines Tages in der NBA zu landen. Allerdings gibt es für seinen Vater praktisch nichts anderes über das er mit ihm spricht. Für ihn scheint nur die NBA zu zählen, sonst nichts. Manchmal wirkt es fast, als sei Connor nur sein zukünftiger Goldesel und mehr nicht.
Ich fand seinen Vater sehr oft fast schon gefühllos in seiner Art Basketball über alles zu stellen. Mir war er sehr unsympathisch. Er kam mir fanatisch vor.

Leider war es mir im Buch zu viel Drama. Nicht bezogen auf Avas Mutter, obwohl es da auch zu viel Drama kam, aber was mich gestört hat, war das Drama zwischen Ava und Connor. Mir war das einfach viel zu viel und viel zu überzogen. Entweder sie sind über beide Ohren verliebt, oder sie stoßen einander weg. Entweder Connor ist mega verständnisvoll oder total egoistisch. Es gibt nur die Extreme.

Zudem wurde noch ein weiteres wichtiges Thema angeschnitten. Ich weiß nicht, ob es nur bei mir so rüberkam, oder ob es wirklich so gemeint war, aber wenn Letzteres zutrifft, dann hätte ich mir gewünscht, dass es etwas deutlicher rübergebracht würde. Wenn es anders gemeint war, dann kam es auf jeden Fall bei mir falsch an. Es geht mir um Peter, aber um was genau will ich nicht verraten, damit ich niemanden spoilere.


Fazit: Einerseits hat mich Avas Situation tief berührt. Sie tat mir von Herzen leid und ihre Mutter ebenso. Es kommt toll rüber wie überfordert Ava ist, nicht nur von all ihren Baustellen, sondern auch emotional. Man merkt, wie sie damit kämpft, für ihre Mutter da und immer perfekt zu sein und damit sich nicht selbst komplett zu verlieren.
Andererseits hatte ich aber auch ab und an meine Probleme.
Connor war mir manchmal auch sympathisch, verlor aber regelmäßig durch seine Egoismus-Anfälle bei mir. Klar ist der Druck auf ihn auch heftig, aber mir waren seine abrupten Stimmungsumschwünge manchmal wirklich zu krass.

Allgemein war es mir zwischen den beiden Protagonisten zu viel Drama. Entweder sie sind über beide Ohren verliebt, oder sie stoßen einander weg. Entweder Connor ist mega verständnisvoll oder total egoistisch. Es gibt nur die Extreme. Das fand ich echt schade.

Insgesamt war das Lesen für mich eine durchwachsene Erfahrung. Ich habe sehr stark mit Ava mitgefühlt, aber mir war es zwischen den Protagonisten viel zu viel Drama. Zwischendrin gab es ab und an Längen und auch das Ende war nicht wirklich meins, obwohl ich es bereits sehr früh so erwartet hatte. Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.05.2023

Nicht überzeugend

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Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Dieses Buch hinterlässt mich eindeutig zwiegespalten. Einerseits finde ich Setting und Idee ziemlich cool, aber die Umsetzung gefiel mir leider gar nicht. Obwohl das ...

Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Dieses Buch hinterlässt mich eindeutig zwiegespalten. Einerseits finde ich Setting und Idee ziemlich cool, aber die Umsetzung gefiel mir leider gar nicht. Obwohl das Buch sehr emotional sein soll, die Protagonisten einen wirklich mitfiebern lassen sollten und die Geschichte mich mitnehmen sollte, war nichts davon tatsächlich der Fall.

Die Protagonisten waren ganz süß, aber ihr ewiges Hin und Her, die Probleme, die durch Misskommunikation entstanden sind und die ewigen Passagen, wo eigentlich nicht wirklich etwas passiert ist, abgewechselt mit den Passagen, wo alles gleichzeitig passiert ist, waren für mich schwierig. Ava ist für mich eine starke Protagonistin, die ich wirklich gut fand. Leider hatte ich aber auch Momente, wo ich ihr Handeln nicht nachvollziehen konnte. Dasselbe Problem hatte ich mit Connor. Er war eigentlich ein wirklich cooler Typ, der mit Basketball eine Lebensaufgabe gefunden hat, gleichzeitig steht aber auch er vor lauter Problemen. Ich war von beiden Protas anfangs begeistert, aber nach ein paar irrationalen Handlungen und vielen Problemen, die so eigentlich keine gewesen sind, ist es für mich schwierig das Buch mit Genuss zu lesen.

Der Schreibstil ist flüssig und es gab auch immer wieder Stellen, wo es ganz witzig wurde. Die Protagonisten haben lustige Chatverläufe und durch den Wechsel zwischen Avas und Connors Sicht bekommt man auch einen guten Eindruck, was die Themen sind, die die Protagonisten beschäftigen (heißt jedoch leider nicht immer, dass man aus ihren Handlungen schlau wird). Die Kapitel sind kurz, teilweise fast zu kurz. Dadurch bin ich nicht so gut eingetaucht, wie in anderen Büchern.

Abschließend ist zu sagen, dass mich das Buch mit gemischten Gefühlen zurücklässt, auf der einen Seite wäre es spannend zu lesen, ob es zwischen Ava und Connor noch Hoffnung gibt und deshalb den zweiten Teil zu lesen. Sicher bin ich mir aber noch nicht, ob ich ihn mir hole.

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