Fake Beziehung
Beworben als "die STEM-Romance des Jahres" hatte ich große Erwartungen an dieses Buch.
So richtig haben sich die nicht erfüllt.
Es war süß, teilweise ein bisschen kitschig, aber vor allem echt unglaubwürdig. ...
Beworben als "die STEM-Romance des Jahres" hatte ich große Erwartungen an dieses Buch.
So richtig haben sich die nicht erfüllt.
Es war süß, teilweise ein bisschen kitschig, aber vor allem echt unglaubwürdig.
Zwei Doktoren, studiert, belesen und eigentlich mit beiden Beinen fest im Leben und dann dieses kindische: Ich rede lieber nicht, sondern spiele allen etwas vor um ihnen eine Lektion zu erteilen? Und Xavier macht auch noch völlig bereitwillig mit? Schwer nachvollziehbar, zumal die beiden alles andere als "zerstreute Professoren" sind, die im normalen Leben nicht klar kommen.
Die beiden Protaginisten sind dennoch absolut liebenswert und wenn sie sich nicht so grandios selbst im Weg stehen würden, wäre es auch noch etwas glaubhafter, aber schieben wir es mal auf den analytischen Verstand der auf Gefühlsebene wohl ein paar Wackelkontakte hat.
Lockere, lustige Geschichte für Nebenbei, allerdings mit wenig Tiefgang.