wunderbar
Ein bereicherndes und tolles Buch, das mir sehr gefallen hat und mich zum Nachdenken anregen konnte.
Ein bereicherndes und tolles Buch, das mir sehr gefallen hat und mich zum Nachdenken anregen konnte.
Der SPIEGEL-Bestseller in der FISCHER TaschenBibliothek.
Das Buch der Stunde, das uns Hoffnung macht.
Ein kleines Dorf. Eine Epidemie und eine globale Krise. Und eine große Geschichte über die Menschlichkeit.
»Abenteuerlich, beunruhigend, ergreifend.« Stern
»Dieser Roman gibt einem den Glauben an die Menschheit zurück.« Elle
Erst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt.
John Ironmonger erzählt eine mitreißende Geschichte über das, was uns als Menschheit zusammenhält. Und stellt die wichtigen Fragen: Wissen wir genug über die Welt, in der wir leben? Was brauchen wir, um uns aufgehoben zu fühlen? Und was würdest du tun, wenn alles auf dem Spiel steht?
Ein bereicherndes und tolles Buch, das mir sehr gefallen hat und mich zum Nachdenken anregen konnte.
Ein bereicherndes und tolles Buch, das mir sehr gefallen hat und mich zum Nachdenken anregen konnte.
rst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ...
rst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt.
John Ironmonger erzählt eine mitreißende Geschichte über das, was uns als Menschheit zusammenhält. Und stellt die wichtigen Fragen: Wissen wir genug über die Welt, in der wir leben? Was brauchen wir, um uns aufgehoben zu fühlen? Und was würdest du tun, wenn alles auf dem Spiel steht?
Mein Fazit:
Eigentlich fand ich den Roman wirklich nicht schlecht, doch zwischendrin verlor er mich immer wieder, weil die Geschichte so stringent ablief. Mir fehlte ab und an mal eine Höhe. Aber im Großen und Ganzen eine einzigartige Geschichte über Krankheiten, Zusammenhalt und Eigenartigkeiten, die uns das Leben retten können. Tolle Charaktere und alles etwas abgedreht. Eigentlich sollten Romane so sein :)
Meine Empfehlung.
Das Buch habe ich von einer guten Freundin von meiner Mutter ausgeliehen bekommen. Ich habe schon einige Sachen darüber gehört ,bin dennoch ahnungslos in die Geschichte eingetaucht.
Anfangs war ich ein ...
Das Buch habe ich von einer guten Freundin von meiner Mutter ausgeliehen bekommen. Ich habe schon einige Sachen darüber gehört ,bin dennoch ahnungslos in die Geschichte eingetaucht.
Anfangs war ich ein wenig überfordert mit den ganzen Namen ,aber das hat sich dann nach paar Kapiteln aufgelöst und habe mich wie jemand der in der Stadt gewohnt hat gefühlt 🙈
Nicht nur der schreibstil war gut sondern auch das Setting 🤗
Man fühlte sich wie Joe im Buch willkommen 😊
Aber zum wichtigeren Teil ...das Thema des Buches
Ungelogen eigentlich wie bei uns haha
Es ging um ein Virus welches sich auch irgendwann ausbreitete und Joe der Stadt geholfen hat zu überleben .
Er traf auf Leute die weise Sachen sagten und ihn die Augen öffneten.
Ich fand es sehr interessant was die Leute sagten ,die Joe getroffen hat🙈Eigentlich war alles interessant 😂
Daher wurde ich nicht vom Buch enttäuscht und fand es sehr sehr schön und auf jeden Fall für jeden gedacht 🤗
Das Buch habe ich aufgrund vieler sehr positiver Rezensionen selbst gekauft. Der Klappentext hat mich angesprochen, da es einerseits mit dem Jahr 2020 gut einhergeht (Empidemie und so) und andererseits ...
Das Buch habe ich aufgrund vieler sehr positiver Rezensionen selbst gekauft. Der Klappentext hat mich angesprochen, da es einerseits mit dem Jahr 2020 gut einhergeht (Empidemie und so) und andererseits diese skurrile, kurze Zusammenfassung des Buches.
Das Cover zieht wegen der Farbe meine Aufmerksamkeit an, aber wegen dem Titel oder dem Bild hätte ich das Buch nicht gekauft.
Der Autor John Ironmonger ist für mich ein unbeschriebens Blatt, wodurch ich gleich zu seinem Schreibstil komme, welcher mir sehr gut gefällt. Leicht und flüssig zu lesen ist. Die einzelnen Kapitel sind jetzt nicht unendlich lange, was den Lesespass auf alle Fälle erhöht.
Zum Inhalt selbst:
Um ehrlich zu sein, bis auf Seite (ca.) 100 war die Geschichte eher mau und langatmig. Ein junger Mann wird von den Bewohnern des kleines Dorfes aus dem Wasser gerettet nachdem er angespült wurde und ein Wal wird ebenso an Land gespült. Joe, der Gerettete, mietet sich ein Zimmer beim nicht mehr dienenden Arzt des Dorfes. Es stellte sich heraus, dass Joe ein wenig Auszeit von seinem Job benötigte und er in seinem „richtigen Leben“ ein Programm entwickelte um die Märkte an der Börse besser (und vor allem treffsicherer) vorherzusagen.
Doch dann geht die Geschichte so richtig los. Fesselnd geht es in das Abenteuer einer bevorstehende, oder gerade eintreffenden, und durch das Programm von Joe vorausgesagten Grippe. Zwischen Heldenhaftigkeit, Egoismus und Nächstenliebe geht es um das Überleben der 308 Bewohner des kleinen Dorfes.
Geschrieben wurde das Buch im Jahr 2015 und beim Lesen können viele Parallelen zum Jahr 2020 gezogen werden. Schon sehr aussergewöhnlich, wie manche AutorInnen sich einen Epidemie vorstellen und zu welchen Schlüssen sowie den Gegebenheiten kommen.
Fazit:
Eine sehr spannende Geschichte, die erst später Fahrt aufnimmt, aber leider auch dann viel zu schnell zu Ende ist.
Der Wal und das Ende der Welt von John Ironmonger aus dem fischerverlag
🐳
Dieses Buchcover fand ich vom ersten Blick an sehr ansprechend. Halt Liebe auf dem ersten Blick. kindvonderküste
.
Aber kann ...
Der Wal und das Ende der Welt von John Ironmonger aus dem