Cover-Bild Man sieht sich
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18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 13.06.2024
  • ISBN: 9783423443890
Julia Karnick

Man sieht sich

Roman | Über eine Liebe, die mehr als dreißig Jahre Anlauf braucht – der große Spiegel-Bestseller. »Ein wunderbarer Roman, der ganz lässig auch große Lebensfragen verhandelt.« FÜR SIE
Es ist nie zu spät für die Liebe. Aber manchmal zu früh.
Sommer 1988. Friederika hat große Füße und nennt sich Frie. Robert, neu an der Schule und schüchtern, verliebt sich sofort, aber zeigt es nicht. Vielleicht flirtet sie nur zum Spaß mit ihm?
Winter 2002. Frie ist Mutter einer kleinen Tochter, Robert ist Musiker. Nach Jahren der Funkstille und einer zufälligen Begegnung bestätigt sich: Wann immer die beiden aufeinandertreffen, wird es kompliziert.
Sommer 2022. Frie, inzwischen fünfzig und seit dem Ende ihrer letzten Beziehung wieder Single, fährt zum Abitreffen. Mit dabei: all die Erinnerungen an Robert, den sie seit einer halben Ewigkeit nicht gesehen hat. Was wird diesmal zwischen ihnen passieren?
Ein mitreißend und liebevoll erzählter Roman übers Jungsein und Erwachsenwerden in den Neunzigern, über gelebte Träume und verpasste Gelegenheiten – und über eine neue Chance im Hier und Jetzt.
Nach ihrem erfolgreichen Debüt ›Am liebsten sitzen alle in der Küche‹ – der neue, eindringliche und sympathisch ehrliche Roman von Julia Karnick. Eine mit Feingefühl und Humor erzählte Geschichte über eine große Liebe und falsche Momente.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2024

Wo sind die 6 Sterne, wenn mensch sie braucht?

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Achtung: Dieses Buch macht lesende Menschen erst unendlich glücklich und stürzt sie dann in eine tiefe Depression, denn leider ist es endlich und nach der letzten Seite stellt sich drängend die Frage: ...

Achtung: Dieses Buch macht lesende Menschen erst unendlich glücklich und stürzt sie dann in eine tiefe Depression, denn leider ist es endlich und nach der letzten Seite stellt sich drängend die Frage: Was nun? Wie kann es ein lesendes Leben nach diesem Buch geben?
„Man sieht sich“ von Julia Karnick ist seltenes Leseereignis, ein Buch, das sich von der ersten Seite an anfühlt wie diese eine Person, die mensch so unglaublich liebt, und von der doch klar ist, dass sie nicht für immer leben wird, weshalb die Angst verlassen zu werden jede Sekunde mitschwebt. Ein Buch so intensiv, wie ich lange keines gelesen habe, so ehrlich, so berührend, so klar und brutal realistisch, so liebend, so voller Sehnsucht und einfach so gigantisch toll geschrieben, dass ich wirklich in eine Leere gestürzt bin nach der letzten Seite und bis dahin wie in einem Rausch durchgeflogen bin. Karnick ist hier dieser Wurf gelungen, an dem ich einfach nichts zu kritisieren finde. Könnte ich mein Gehirn resetten, ich würde es sofort tun, um noch einmal von vorn beginnen zu können.
Die Geschichte, um die es geht, ist schnell umrissen:
Robert und Frie lernen sich im Teenageralter kennen und von Anfang an haben sie eine ganz besondere Beziehung zueinander. Über ein Leben lang ist diese geprägt von einer großen Anziehung und doch finden diese zwei Seelen einfach nicht in Ruhe zueinander. Das Erwachsenwerden führt beide immer wieder aneinander vorbei – und dennoch reißt das Band nie ab.
Das klingt profan, das klingt nach einem Buch, das mensch schon tausend Mal in den Händen hatte – aber weit gefehlt. Karnick schreibt emotional stark, sie ist sehr gut darin, Momenten mit viel Gefühl eine Sprache zu geben, die berührt, aber nie kitschig oder überfrachtet wird. Sowieso beweist sie ein gutes Gefühl für Schlüsselmomente und Dramaturgie, wählt auch ihre szenischen Orte sehr klug aus. Sie ist Meisterin der gut gewählten Auslassung, vieles wird nicht erzählt, genau dort, wo die Neugier auf dem Höhepunkt ist, vieles erzählt sich eher durch gelebte Konsequenz im nächsten Lebensabschnitt. Die Figuren sind bis in die Nebenfiguren toll gezeichnet. Eine ebensolche, der Herr Selk, hat mir zutiefst das Herz gebrochen, und ich werde ihn nie vergessen. Die Figuren rücken einem so nahe, dass es sich anfühlt, als wären sie Teil des eigenen Lebens. Keine Ahnung, wie Karnick das macht, aber sie macht es! Immer wieder findet Karnick ganz tolle Formulierungen: „Man flog nicht ans Ende der Welt, um in Gedanken ständig zu Hause zu sein“, „Er kriegte nie genug von Frie und hatte sie deswegen so satt“. Und, ohne inhaltlich zu spoilern: Der vierte Abschnitt des Buches hat mich einfach vernichtet. Dabei bleibt Karnick immer ehrlich, immer real, auf eine schonungslose Art erzählt sie das Leben, wie das Leben ist und das lässt die Lesenden verzweifeln. Wie sehr wollte ich die Figuren schütteln und zueinander schieben. Einmal Gott spielen dürfen. Sie ins Glück zwingen. Es war kaum auszuhalten. Aber auf die bestmögliche Art.
Also wo sind die 6 Sterne, wenn mensch sie braucht? Diesem Buch nur 5 geben zu können, fühlt sich völlig falsch an. Ganz schnell in den Buchladen rennen. Am besten gleich drei mitnehmen. Eure Freund:innen müssen das auch lesen. Ich muss jetzt noch ein bisschen den Trennungsschmerz verarbeiten und weinen. Dann geh ich mal auf Buchtinder schauen, ob es doch noch ein neues Match geben kann. Wird schwierig.

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Veröffentlicht am 01.07.2024

Eine kluge Geschichte über Freundschaft, Liebe und den richtigen Zeitpunkt im Leben

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Im Jahr 1988 lernen sich Robert und Friedericke kennen. Er ist gerade erst mit seiner Mutter in die Stadt gezogen und neu an der Schule und schon bald entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen den ...

Im Jahr 1988 lernen sich Robert und Friedericke kennen. Er ist gerade erst mit seiner Mutter in die Stadt gezogen und neu an der Schule und schon bald entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden. Doch irgendwann merkt Robert, dass er mehr für Frie empfindet, traut sich allerdings nicht, es zu zeigen.
Zwar verlieren sie sich immer wieder aus den Augen, doch ihre Lebenswege kreuzen sich von Zeit zu Zeit. Beide sind wie stille Begleiter füreinander, können scheinbar nicht ganz ohne wenigstens den Gedanken an den anderen; doch für ein gemeinsames Leben reicht es einfach nicht. Bei jedem Treffen liegt ein Knistern in der Luft und scheinbar mühelos knüpfen sie an ihre alte Freundschaft an.

Dieses Hörbuch hat mich jetzt eine Weile begleitet, mit knapp 15 Stunden Spielzeit gehört es schon zu den längeren Exemplaren. Die Sprecherin Katrin Daliot hat mir sehr gut gefallen, sie hat genau den richtigen Ton für diese Geschichte getroffen.

Wir begleiten Robert und Frie von der Schulzeit bis zu dem Zeitpunkt, wo beide 50 Jahre alt sind. Abwechselnd erzählt die Autorin von Frie, die es kaum erwarten kann, ihr Elternhaus zu verlassen und von Robert, der mithilfe seiner Musik, kleinere und größere Schwierigkeiten verarbeitet.
Beide Lebenswege habe ich sehr gern verfolgt. Frie, die einen ausgeprägten Drang nach Selbstbestimmung und Freiheit hat, ist mir genauso sehr ans Herz gewachsen wie Robert mit seiner verlässlichen und sensiblen Art. Auch die Nebenfiguren haben zu der guten Unterhaltung beigetragen, allen voran Generalmajor Selk, der in Roberts Leben eine wichtige Rolle spielt.

Die vielen Stationen eines Lebens werden ebenso klar wie feinfühlig erzählt, sodass sich wahrscheinlich jeder in der ein oder anderen Szene wiederfinden wird.
Manches ging mir zwar ein wenig zu sehr ins Detail, wodurch sich die Handlung ab und zu etwas in die Länge zog, doch das hat mich gar nicht wirklich gestört. Dafür mochte ich die Geschichte einfach zu sehr.
Beeindruckend fand ich, dass der Roman völlig ohne Kitsch auskommt, obwohl es eigentlich ständig um Gefühle geht.

„Man sieht sich“ ist eine wunderschöne, kluge Geschichte über die manchmal „maßlose Anstrengung des Jungseins“, das Erwachsenwerden und die Frage, ob es für alles im Leben den richtigen Zeitpunkt braucht.

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Veröffentlicht am 01.07.2024

Beziehungsstatus: kompliziert

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Frie und Robert werden in den späten 1980er Jahren an der Oberstufe beste Freunde. Doch während sie ihre Freundschaft genießt, ist Robert heimlich in Frie verliebt. Im Laufe der Jahre verlieren sie sich ...

Frie und Robert werden in den späten 1980er Jahren an der Oberstufe beste Freunde. Doch während sie ihre Freundschaft genießt, ist Robert heimlich in Frie verliebt. Im Laufe der Jahre verlieren sie sich immer wieder aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn. Immer wieder kommt es bei verschiedenen Wiedersehen zu intimen Momenten, aber der Zeitpunkt ist nie der richtige, um sich ganz aufeinander einzulassen. Doch ohne einander geht es irgendwie auch nicht...

Julia Karnick nimmt uns in "Man sieht sich" in einen ganz besonderen Mikrokosmos mit - den einer innigen und komplizierten Freundschaft. Frie ist abenteuerlustig, unbedarft und geht offen, aber auch ein wenig naiv in die Welt. Robert ist ernst, weiß was er will und was nicht und hat konkrete Ziele vor Augen. Beide scheinen grundverschieden, haben aber gegenseitiges Vertrauen zueinander. Auch wenn sie sich Jahre nicht sehen, keimt zwischen ihnen sofort wieder das vertraute Gefühl der Geborgenheit auf.

Frie ist ab und an schwer von Begriff, kompliziert und sehr selbstfokussiert, ich empfand sie teilweise als sehr nervig, wollte sie packen und schütteln. Oft hat sie Angst vor dem Leben und steht sich selbst dabei im Weg. Robert ist der ruhende, unprätentiöser Pol, der sich aber nicht alles gefallen lässt und gut weiß auf sich selbst zu schauen. Wie ein Magnet ziehen sie sich an und können doch nicht miteinander.

Was ich sehr wunderbar an dem Buch fand, ist, dass es um Liebe geht, ohne dabei kitschig und romantisch zu sein. Die Beobachtungen, die die Autorin über ihre Protagonist:innen anstellt, sind unaufgeregt und etwas distanziert, was die Charaktere sehr authentisch wirken lässt. Speziell Roberts Charakter ist für mich besonders geglückt. Er ist vielseitig aber doch sehr klar. Er leidet unter seiner (psychisch) erkrankten Mutter, ohne ihr dafür einen Vorwurf zu machen, was von einer tiefen Reife zeugt. Besonders schön fand ich das immer wieder stattfindende Aufeinandertreffen von Robert und Herrn Selk, einer Freundschaft, bei der Robert die Regeln dieser akzeptiert wie sie sind und sich nichts von ihr erwartet, sondern einfach seine Zeit zur Verfügung stellt.

Speziell ist in "Man sieht sich" auch das immer wiederkehrende Thema der Popmusik, was nicht nur daran liegt, dass Robert Musiker ist. Stets begleitet einen ein Soundtrack, Musik hat einen festen Platz im Leben der Protagonist:innen. Schließlich gibt es auch einen gemeinsamen Song, der vielleicht das einzig kitschige Element an der Geschichte ist. Besonders schön finde ich, dass am Ende des Buchs eine Tracklist mit allen relevanten Songs der Story aufgeführt sind - für meinen Geschmack eine hervorragende Compilation!

Die Geschichte der beiden wird chronologisch erzählt, wobei immer wieder größere Zeitspannen übersprungen werden. Gekonnt webt die Autorin das zwischenzeitlich Geschehene in die weitererzählte Story ein, sodass ich nie den Eindruck hatte, etwas verpasst zu haben. Trotzdem der Roman fast 500 Seiten umfasst, liest er sich aufgrund des angenehmen und kurzweiligen Erzählstils wie ein dünnes Büchlein. Die Autorin schafft es Bilder zu zeichnen, die einem lang in Erinnerung bleiben.

Mein Fazit: "Man sieht sich" ist ein großartiger Roman über Freundschaft und Liebe, der beinahe ohne Kitsch auskommt. Die Charaktere sind vielfältig und authentisch gezeichnet und der ansprechende Erzählstil lässt einen nur so durch die Seiten rasen. Eine perfekte Sommerlektüre, die lange in Erinnerung bleibt.

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Veröffentlicht am 30.06.2024

Die Liebe eines Lebens

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„Man sieht sich“ ist eine Geschichte über Timing, über verpasste Chancen und Unwägbarkeit des Lebens. Übers Lieben und geliebt werden. Zwischen Frie und Robert ist es eine sehnsüchtige und aber auch wehmütige ...

„Man sieht sich“ ist eine Geschichte über Timing, über verpasste Chancen und Unwägbarkeit des Lebens. Übers Lieben und geliebt werden. Zwischen Frie und Robert ist es eine sehnsüchtige und aber auch wehmütige Liebe, ein ewiges „Was wäre wenn“. Hat mir richtig gut gefallen und mich mit seiner authentischen Art sehr berührt.

Zum Inhalt: als Robert neu an die Schule kommt, ist Frie mit ihren großen Füßen und den langen Haaren die erste die er kennenlernt. Und die erste, in die er sich verliebt. Doch Frie will weg, raus in Welt und ihre Freiheit genießen und so bleiben sie Freunde. Immer wieder treffen sie aufeinander und immer wieder kommt ihnen etwas dazwischen. Soll es vielleicht einfach nicht sein?

Die Geschichte der beiden wird chronologisch erzählt, der Leser erfährt wie ihre Lebenswege immer wieder aufeinander prallen und sich wieder trennen. Die Geschichte wird aus Sicht der beiden Protagonisten erzählt. Man erlebt einzelne Abschnitte daher nur aus der Perspektive der Person, bei der es einschneidende Veränderungen gibt, trotzdem ergibt sich dadurch eine stimmige Chronik ihres gemeinsamen Lebens.

Ich mochte es, dass diese Geschichte nicht romantisch stilisiert ist, sonders es auch einfach mal kompliziert ist, man andere Personen datet oder der andere schlichtweg nicht interessiert ist. Ich fand die teilweise nüchterne Betrachtungsweise der beiden Protagonisten sehr erfrischend, sie machen sich und dem Leser nichts vor. Natürlich darf dabei mal gehadert und mit sich gerungen werden. Ich fand die Geschichte hat einen sehr realitätsnahen, nachvollziehbaren Blick auf Beziehung abgeliefert.

Neben der Beziehung der beiden Protagonisten stehen auch ihre jeweiligen romantischen Beziehung zu anderen, sowie besondere Freundschaften und die Familie im Fokus. Generell kann man also sagen, dass dies eine Geschichte über zwischenmenschliche Beziehungen ist. Mir hat diese Geschichte richtig gut gefallen, sie unterhält, regt aber auch zum Nachdenken an und ist einfach eine Geschichte, in die ich mich gut fallen lassen konnte.

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Veröffentlicht am 27.06.2024

Man sieht sich

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Man sieht sich

Zuerst muss ich @Netgallery danken, dass ich dieses wunderbare Buch nun auch lesen durfte. Es ist ein Highlight für mich.

Das Cover hat mir recht gut gefallen. Man hat ihr 3 rote Balken, ...

Man sieht sich

Zuerst muss ich @Netgallery danken, dass ich dieses wunderbare Buch nun auch lesen durfte. Es ist ein Highlight für mich.

Das Cover hat mir recht gut gefallen. Man hat ihr 3 rote Balken, die unterschiedlich groß sind. Ich denke diese stehen für die unterschiedlichen Epochen.

Sehr einladend und passend zur Geschichte ist der Klappentext. Würde mit das Buch kaufen, wenn ich es nicht schon hätte.

Kann es eine Freundschaft zwischen Mann und Frau wirklich geben? Oder sind da doch immer Gefühle mit im Spiel? Diese Frage habe ich mir schon oft und eine wirkliche Lösung auch noch nicht gefunden.

Die Autorin hat hier einen wunderbaren Schreibstil, der mich perfekt in das Buch starten lassen. Mit ihrer lockeren Schreibweise fliegt man einfach durch die Seiten und den drei Epochen der Zeit.

Die Protagonisten wirken auf mich sehr authentisch und sympathisch und fand es teilweise echt traurig, wie sie sich selber das Leben schwer machen. Kleinigkeiten lassen sich ihre Wege trennen. Dennoch ist das wahre Leben auch so. Als Leserin konnte ich die Gedankengänge und Situationen gut nachvollziehen.

Wie das Ganze ausgeht verrate ich euch nicht, das müsst ihr tatsächlich selber lesen oder auch hören. Ich spreche definitiv eine Empfehlung aus. Klare Weiterempfehlung. 

Sommer 1988. Friederika hat große Füße und nennt sich Frie. Robert, neu an der Schule und schüchtern, verliebt sich sofort, aber zeigt es nicht. Vielleicht flirtet sie nur zum Spaß mit ihm?

Winter 2002. Frie ist Mutter einer kleinen Tochter, Robert ist Musiker. Nach Jahren der Funkstille und einer zufälligen Begegnung bestätigt sich: Wann immer die beiden aufeinandertreffen, wird es kompliziert.

Sommer 2022. Frie, inzwischen fünfzig und seit dem Ende ihrer letzten Beziehung wieder Single, fährt zum Abitreffen. Mit dabei: all die Erinnerungen an Robert, den sie seit einer halben Ewigkeit nicht gesehen hat. Was wird diesmal zwischen ihnen passieren?

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