Cover-Bild We don’t talk anymore
Band 1 der Reihe "Anymore-Duet"
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 29.10.2021
  • ISBN: 9783736316669
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Julie Johnson

We don’t talk anymore

Anika Klüver (Übersetzer)

Wenn dein Herz in tausend Scherben liegt ...

Josephine Valentine und Archer Reyes sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich, obwohl sie doch unterschiedlicher nicht sein könnten: Zwar besuchen beide die elitäre Exeter Academy, aber während Josephine als Tochter reicher Eltern mit Privilegien und Erwartungen aufwächst, muss Archer für seine Chancen und Erfolge kämpfen. Doch als sie bemerken, dass aus ihrer Freundschaft Liebe wird, ändert sich alles zwischen ihnen. Aus Angst, ihre Gefühle könnten nicht erwidert werden, halten Archer und Josephine ihre neuen Empfindungen verborgen. Zu groß ist ihre Sorge, den einen Menschen zu verlieren, der sie vervollständigt. Und dann ist da noch ein dunkler Schatten in Archers Umfeld, von dem Josephine nichts weiß und der all ihre geheimen Träume und Hoffnungen zerstören könnte

"Julie Johnsons Geschichten sind voller wundervoller, atemberaubender und teils auch schockierender Momente, in die sie viel Liebe und Weisheit gesteckt hat." @CHAPTERSABOUTISY

Erster Band des ANYMORE -Duetts

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2021

High School Story

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✨𝕎𝕖 𝕕𝕠𝕟'𝕥 𝕥𝕒𝕝𝕜 𝕒𝕟𝕪𝕞𝕠𝕣𝕖✨ᴡᴇʀʙᴜɴɢ ʀᴇᴢᴇɴꜱɪᴏɴꜱᴇxᴇᴍᴘʟᴀʀ

Hallo meine lieben #bookies

Habt ihr schon ein Buch von @author_julie gelesen?

🆉🆄🆁 🅶🅴🆂🅲🅷🅸🅲🅷🆃🅴
Josephine Valentine und Archer Reyes sind seit ihrer Kindheit ...

✨𝕎𝕖 𝕕𝕠𝕟'𝕥 𝕥𝕒𝕝𝕜 𝕒𝕟𝕪𝕞𝕠𝕣𝕖✨ᴡᴇʀʙᴜɴɢ ʀᴇᴢᴇɴꜱɪᴏɴꜱᴇxᴇᴍᴘʟᴀʀ

Hallo meine lieben #bookies

Habt ihr schon ein Buch von @author_julie gelesen?

🆉🆄🆁 🅶🅴🆂🅲🅷🅸🅲🅷🆃🅴
Josephine Valentine und Archer Reyes sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich, obwohl sie doch unterschiedlicher nicht sein könnten: Zwar besuchen beide die elitäre Exeter Academy, aber während Josephine als Tochter reicher Eltern mit Privilegien und Erwartungen aufwächst, muss Archer für seine Chancen und Erfolge kämpfen. Doch als sie bemerken, dass aus ihrer Freundschaft Liebe wird, ändert sich alles zwischen ihnen. Aus Angst, ihre Gefühle könnten nicht erwidert werden, halten Archer und Josephine ihre neuen Empfindungen verborgen. Zu groß ist ihre Sorge, den einen Menschen zu verlieren, der sie vervollständigt. Und dann ist da noch ein dunkler Schatten in Archers Umfeld, von dem Josephine nichts weiß und der all ihre geheimen Träume und Hoffnungen zerstören könnte

🅼🅴🅸🅽🅴 🅼🅴🅸🅽🆄🅽🅶
Ich hab mich sehr auf die Geschichte gefreut da das letzte Buch der Autorin ein absolutes Jahreshighlight von mir war. Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne so ging es mir auch mit diesem Buch. Friends to Lovers Geschichten mag ich eigentlich sehr gerne, doch gleich zu Anfang merkte ich das die Geschichte sehr stark nach "High School Daram" aussieht. Josephine ist eine sehr ruhige Person ich fand sie zwar sympathisch aber oft war sie mir dann doch zu naiv. Archers Handlungen hab ich am Anfang nicht ganz verstanden aber im laufe der Geschichte lernt man ihn besser kennen und versteht ihn so. Am Anfang und gegen Schluss waren die Gefühle der beiden sehr intensiv und das hat mir richtig gut gefallen. Auch gegen den Schluss wurde es dann nochmal spannend, aber so komplett konnte mich die Geschichte dann leider nicht mehr überzeugen. Trotzdem bin ich sehr gespannt wie es mit den beiden in Teil 2 weiter geht.

🅵🅰🆉🅸🆃
Ein an sich gute Friends to Lovers - High School Story, auch wenn es viele Klischees gab und etwas Vorhersehbar war hat es mich gut unterhalten.

🅱🅴🆆🅴🆁🆃🆄🅽🅶
Zwischendurchlektüre

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Veröffentlicht am 07.05.2022

Kalt und emotionslos

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Hmm, schade... Das Buch war leider nichts für mich! Obwohl ich die meisten Bücher von Julie Johnson liebe, hat mich dieses überhaupt nicht mitgerissen. "We Don't Talk Anymore" habe ich letztendlich ungefähr ...

Hmm, schade... Das Buch war leider nichts für mich! Obwohl ich die meisten Bücher von Julie Johnson liebe, hat mich dieses überhaupt nicht mitgerissen. "We Don't Talk Anymore" habe ich letztendlich ungefähr bei der Mitte abgebrochen.

Das Cover finde ich toll! Ich finde es auf jeden Fall ansprechend. Trotzdem muss ich zugeben, dass es noch schönere Cover aus dem New Adult-Genre gibt. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich konnte das Buch größtenteils flüssig lesen und mag die Wortwahl von Julie Johnson bei allen ihren Büchern bisher sehr gerne.

Die Charaktere konnten mich gar nicht überzeugen. Ich finde, dass Jo und Archer beide unnahbar waren und nicht authentisch. Für mich war sehr seltsam, dass Archer's Familie für Josephine's Familie gearbeitet hat. Dass Jo und Archer seit ihrer Kindheit befreundet sind, habe ich ihnen nur selten angemerkt. Klar, wurden viele gemeinsame Erlebnisse eingebaut, aber im Umgang miteinander wirkte ihre Freundschaft kalt und emotionslos auf mich. Für beide Charaktere konnte ich leider keine Sympathie aufbauen, was wahrscheinlich daran lag, dass der Charakter von Jo so widersprüchlich dargestellt wurde. Zum einen sollte sie das unerfahrene und schüchterne Mädchen sein, aber gleichzeitig auch das arrogante It-Girl. Archer war soweit okay, aber an ihm habe ich nichts besonderes finden können, weshalb mich sein Charakter leider eher gelangweilt hat. Ich finde, dass dich Chemie zwischen Josephine und Archer nicht gestimmt hat, was einer der Hauptgründe für mich ist, weshalb ich das Buch zwischendrin abgebrochen habe.

Die Handlung hat mich nur gelegentlich neugierig gemacht. Schon den Anfang fand ich sehr seltsam, als Josephine Archer beim Sex mit einer anderen zuhört?! Und auch die Tierquälerei von dem Fisch hat mich fast zur Weißglut gebracht... Jugendliche sind naiv und handeln oft unüberlegt, aber sowas möchte ich einfach nicht lesen. Das ist für mich kein Spaß mehr. Die Handlung hat mich ziemlich gelangweilt. Ich finde es sehr schade, dass die Autorin nicht mehr aus der Geschichte gemacht hat, denn das Buch hat Potential.

Meinen Geschmack hat die Autorin dieses Mal nicht getroffen. Ich konnte keinen Bezug zu den Charakteren herstellen und mit der Handlung nicht viel anfangen. Ich persönlich kann "We Don't Talk Anymore" nicht weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 12.11.2021

Ziemlich dramatisch

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Das Cover liebe ich und es hat mich auch sofort auf das Buch aufmerksam gemacht gehabt. Es sieht edel und einfach wunderschön aus und passt hervorragend zum zweiten Teil. Zusammen werden die Bücher bestimmt ...

Das Cover liebe ich und es hat mich auch sofort auf das Buch aufmerksam gemacht gehabt. Es sieht edel und einfach wunderschön aus und passt hervorragend zum zweiten Teil. Zusammen werden die Bücher bestimmt toll aussehen.

Beim Schreibstil muss ich leider sagen, dass der mich nicht so ganz überzeugen konnte, auch wenn er flüssig und recht leicht zu lesen ist. Irgendwie ist am Anfang recht wenig passiert und obwohl die Kapitel abwechselnd aus den Sichten von Josephine und Archer geschrieben sind, konnte ich ganz oft nicht nachvollziehen, warum sie in manchen Situationen so gehandelt haben, wie sie es eben getan haben. Die zweite Hälfte dagegen ist spannender, aber gleichzeitig auch sehr dramatisch- Mir persönlich war dieses Drama ein bisschen zu viel, denn es fühlte sich so gewungen dramatisch an. Es gibt viele Stellen die ziemlich klischeehaft ablaufen, was anderen Lesenden aber auch vielleicht wieder besser gefallen könnte.

Kommen wir zu den Charakteren: So ganz bin ich mit den beiden Protagonisten bis zum Schluss nicht warm geworden, was vielleicht auch an deren seeehr dramtischem Verhalten liegen kann, das mir persönlich eben zu viel war. Man erfährt zwar nach und nach etwas über ihre Familien und Beweggründe aber mir hat da leider einfach ein bisschen diese gewisse Tiefe gefehlt, aber das kann ja noch im nächsten Teil passieren. Dafür haben mir einige der Nebencharaktere wirklich gut gefallen, andere fand ich hingegen sehr fragwürdig, was natürlich auch so gedacht war.

Insgesamt ein Buch mit einem wunderschönen Cover, das vielleicht einfach nichts für mich war, aber vielen anderen Lesenden bestimmt viel besser gefallen wird. Nach dem Ende bin ich sogar ein bisschen neugierig, weiß allerdings noch nicht, ob ich auch Band zwei noch lesen werde - das Cover ist auf jeden Fall schon mal ein Traum und das Ende von Band eins echt fies. Auch hier gibt es wieder Triggerwarnungen hinten im Buch, wer die braucht, kann sich also vor dem Lesen schnell informieren.

Veröffentlicht am 21.02.2022

Es war einfach nicht mein Buch - zu viel Drama

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Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Josephine ist unsterblich in ihren besten Freund Archer verliebt. Archer hat ebenfalls Gefühle für sie, doch beide haben Angst, ihre Freundschaft zu zerstören ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Josephine ist unsterblich in ihren besten Freund Archer verliebt. Archer hat ebenfalls Gefühle für sie, doch beide haben Angst, ihre Freundschaft zu zerstören und schweigen. Sie sind zusammen aufgewachsen, auch wenn sie aus verschiedenen Welten stammen. Josephines Eltern sind reich, Archers deren Angestellte. Er geht auf die gleiche Eliteschule wie seine beste Freundin, gehört aber nur halb zu dieser Welt, doch er hat etwas, was seine Eintrittskarte zu sein scheint: sein Baseball-Talent!


Der Anfang war gut, Josephine tat mir leid, wie sie nach Archer geschmachtet hat, der wiederum wirkte auf mich von Anfang an undurchsichtig. Sein Verhalten ergibt lange keinen Sinn, bis man den Grund erfährt. Mehr und mehr haben sich die Protagonisten für mich ins Negative verändert. Ich konnte ihre Handlungen immer weniger nachvollziehen.

Das Problem an diesem Buch war, dass die Protagonisten einfach ums Verrecken nicht miteinander geredet haben. Ja, ich kann verstehen, dass sie Angst vor unerwiderten Gefühlen haben und davor, ihre besondere Beziehung zu verlieren, aber ganz ehrlich, durch die Art, wie sie damit umgehen, haben sie sie doch bereits verloren. Sie vertrauen einander ihre Geheimnisse nicht mehr an, gehen sich aus dem Weg, oder schweigen, oder noch schlimmer, sie streiten.


Fazit: Mir war das Buch ehrlich gesagt viel zu dramatisch. Plötzlich folgt ein Drama auf das nächste und es hört einfach nicht mehr auf. Dazu kamen noch einige Klischees und Teenie-Dramen und mehr und mehr hat mich das Buch verloren.

Das Ende mit dem Cliffhanger war für mich der Todesstoß für die Geschichte. Das war einfach schlicht too much. Ich hatte schon mit etwas in der Art gerechnet, aber als es dann wirklich so kam, war das für mich das Klischee, das das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Damit ist das Buch endgültig in eine Richtung abgedriftet, die einfach absolut nicht meins war.

Vielleicht lag es daran, dass die Protagonisten so jung sind, aber mich konnte das Buch leider nicht erreichen. Ich hatte überlegt es abzubrechen, weil es mir einfach zu dramatisch wurde, aber ich hatte gehofft, dass es zum Ende hin besser würde, was leider für mich nicht der Fall war.

Es tut mir echt leid, aber für mich ist nicht mehr als 1 Stern drin. Band 2 werde ich definitiv nicht lesen.

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Veröffentlicht am 11.12.2021

Nicht mein Geschmack

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Ich weiß gar nicht, wie ich meine Gedanken zu diesem Buch formulieren soll, denn der Einstieg hat mir auf so vielen Ebenen nicht gefallen, dass es für mich das ganze Buch zerstört hat.
Erwartet hatte ich ...

Ich weiß gar nicht, wie ich meine Gedanken zu diesem Buch formulieren soll, denn der Einstieg hat mir auf so vielen Ebenen nicht gefallen, dass es für mich das ganze Buch zerstört hat.
Erwartet hatte ich eine Friends-to-Lovers Geschichte und schon der Anfang hat vermittelt, dass es das nicht werden würde.
Archer setzt alles daran, die Freundschaft zu Josie zu zerstören - natürlich um sie zu „beschützen“. Und was tut er dafür? Genau! Anstatt ihr zu sagen was Sache ist, lässt er sich auf einer Party entjungfern, auf die er Josie extra mitgeschleift hat. Aber wehe Josie wird geküsst, dann gibt es eine Schlägerei…
Ab da war eigentlich klar, dass ich das Buch nicht mögen würde. Die Protagonisten waren eher Fremde als Freunde und der Titel „We don‘t talk“ hat hier perfekt gepasst, weil genau das haben die beiden das ganz Buch über getan. Ich konnte zu beiden keine Bindung aufbauen, da sie auf mich sehr eindimensional wirkten und ihr Handeln komplett rational war.
Hinzu kamen dann noch die üblichen arm-reich Klischees mit Verbrechern und Erpressung und nein, das war einfach nicht das, was ich lesen wollte.
Einzig der Schreibstil ist mir positiv aufgefallen und er war auch der einzige Grund wieso ich das Buch nicht komplett abgebrochen habe.
Diesmal gibt es keine Inhaltsangabe, weil ich keine Ahnung habe, worum es in der Geschichte gehen sollte und was sie vermitteln wollte.

Insgesamt bin ich einfach sehr enttäuscht, weil ich mir etwas anderes erhofft hatte. Das Buch ist sicher nicht per se schlecht, aber meinen Geschmack hat es weit verfehlt.

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