Cover-Bild ONE OF US IS LYING
Band 1 der Reihe "Die ONE OF US IS LYING-Reihe"
(106)
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 26.02.2018
  • ISBN: 9783570165126
Karen M. McManus

ONE OF US IS LYING

Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2019
Anja Galić (Übersetzer)

Eine Highschool, ein Toter, vier Verdächtige

An einem Nachmittag sind fünf Schüler in der Bayview High zum Nachsitzen versammelt. Bronwyn, das Superhirn auf dem Weg nach Yale, bricht niemals die Regeln. Klassenschönheit Addy ist die perfekte Homecoming-Queen. Nate hat seinen Ruf als Drogendealer weg. Cooper glänzt als Baseball-Spieler. Und Simon hat die berüchtigte Gossip-App der Schule unter seiner Kontrolle. Als Simon plötzlich zusammenbricht und kurz darauf im Krankenhaus stirbt, ermittelt die Polizei wegen Mordes. Simon wollte am Folgetag einen Skandalpost absetzen. Im Schlaglicht: Bronwyn, Addy, Nate und Cooper. Jeder der vier hat etwas zu verbergen – und damit ein Motiv...

Karen M. McManus bei cbj & cbt:
One Of Us Is Lying
Two Can Keep A Secret
One Of Us Is Next
The Cousins
You will be the death of me
Nothing more to tell
One of us is back
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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2020

Für mich hat alles zusammen gepasst

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Meinung:

Das Buch hat gleich spannend geklungen und ich hatte das Buch schon länger im Blick, bis ich dann danach gegriffen habe.

In dem Buch geht es um ein Nachsitzen, bei dem ein Schüler verstirbt. ...

Meinung:

Das Buch hat gleich spannend geklungen und ich hatte das Buch schon länger im Blick, bis ich dann danach gegriffen habe.

In dem Buch geht es um ein Nachsitzen, bei dem ein Schüler verstirbt. Vier seiner Mitschüler waren mit ihm im Raum und sind direkt Tatverdächtige. Bevor ich das Buch gelesen habe, habe ich mir ein paar Rezensionen durchgelesen und mir ist eine Sache gleich hängen geblieben. Eine Leserin schreibt, dass ihr die Protagonisten zu typisch sind. Die hübschen und beliebten Mädchen auf der einen und die Sportlichen, attraktiven Seite auf der anderen Seite. Dagegen habe ich nichts zu erwidern, ich muss jedoch sagen, dass mir das an der Geschichte aber gefallen hat. Die Jugendliche haben alle was zu verbergen und das zeigt das die perfekten eben doch nicht perfekt sind. Ihr Leben wird ganz schnell auf den Kopf gestellt und das hat sehr gut in die Geschichte gepasst und hat der Geschichte den richtigen Handlungsverlauf gebracht.

Beim den Protagonisten möchte ich auch direkt erst einmal bleiben. Wie schon erwähnt sind es die perfekten und beliebten Schüler um die es sich in der Geschichte dreht und eigentlich spricht mich so etwas nicht unbedingt zu hundert Prozent zu, jedoch waren mir die Protagonisten gleich sehr sympathisch und wurden das mit jeder Seite immer mehr. Das mag zum einen an dem sehr angenehmen Schreibstil liegen, aber auch an der Entwicklung, die die Charaktere im Laufe haben.

Ich habe mir mit jeder Szene immer überlegt, wie die Geschichte wohl enden mag, jedoch lag ich leider mit längen daneben und ich kann mir auch danach nur sehr schlecht vorstellen, wie jemand schon in der ersten Hälfte richtig liegen kann.

Das Sprachliche war gleich zu Beginn sehr angenehm und es hat sich schnell eine sehr gute Spannung aufgebaut. Gerade am Anfang wird sich nicht mit nebensächlichem Aufgehalten. Obwohl es nach dem Vorfall beim Nachsitzen zwar nicht mehr mit sehr viel Aktion weiter geht, wurde ich dennoch bis zum Schluss unterhalten und am Ende nochmal sehr Überrascht.

Fazit:

Der Klappentext hat mich sehr auf das Buch aufmerksam gemacht und ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte nimmt einen rasanten Anstieg und obwohl danach nicht mehr ganz viel Aktion folgt, weiß die Geschichte dennoch, wie sie den Leser Unterhalten kann. Mit meiner Vermutung lag ich bis zum Ende falsch und wurde positiv Überrascht. Die Charaktere habe mir gefallen, auch wenn sie eher typische Jugendliche abbilden (hübsch und bliebt) haben sie in die Geschichte gepasst und eine sehr gute Entwicklung durchlebt. Auch wenn ich eher zu Krimis und Thriller greife, hat mir der Griff zu einem Jugendbuch sehr gefallen und konnte mich überzeugen. Mit Freude werde ich zu den anderen Büchern der Autorin greifen und kann "ONE OF US IS LYING" nur empfehlen, auch wenn es für nicht unbedingt ein Highlight geworden ist und ich mich nicht zu hundert Prozent den damaligen Hype anschließen kann.

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Veröffentlicht am 01.11.2020

Ich habe das Buch unheimlich gerne gelesen

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"Keiner von denen hat viel Erfahrung, wenn es darum geht, cool zu bleiben, während ihnen die scheiße um die Ohren fliegt. zumindest nicht so viel wie ich."
- Nate, Seite 69

An einem ganz gewöhnlichen ...

"Keiner von denen hat viel Erfahrung, wenn es darum geht, cool zu bleiben, während ihnen die scheiße um die Ohren fliegt. zumindest nicht so viel wie ich."
- Nate, Seite 69

An einem ganz gewöhnlichen Nachmittag werden fünf Schüler zum Nachsitzen herbei zitiert. Ihnen allen wurde ein Handy untergeschoben, was sie erst für einen seltsamen Streich halten. Doch dann, stirbt einer der fünf und ihre ganze Welt wird auf den Kopf gestellt. Zumal, weil der Tote nicht viele Freunde an der Schule hatte und mit seiner Enthüllungsapp schon für so manche Träne und manchen Streit verantwortlich war.
Auch gegen die vier Verdächtigen hatte er etwas in der Hand. Aber reicht das für einen Mord?

Ich fand dieses Buch super spannend! Es wird aus den vier Perspektiven erzählt, immer in der Ich Form, was mich zwischendurch verwirrt hat. Jeder der vier hat ein Geheimnis, was der Leser sehr schnell erfährt. Die Verdächtigungen gehen quer durcheinander, jeder steht unter Druck, der immer weiter ansteigt. Ich mochte die Charaktere und ihre Entwicklung sehr gerne. Das Setting war toll und die ganze Geschichte passte einfach, ich fand es glaubwürdig, wenn auch furchtbar gruselig, wenn man darüber nachdenkt, dass wirklich so etwas geschehen könnte.
Ich habe das Buch unheimlich gerne gelesen und konnte die Spannung kaum aushalten. Eine klare Leseempfehlung von mir (:

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Veröffentlicht am 19.09.2020

Spannendes Jugendbuch

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Inhalt:
An einem Nachmittag sind fünf Schüler in der Bayview High zum Nachsitzen versammelt. Bronwyn, das Superhirn auf dem Weg nach Yale, bricht niemals die Regeln. Klassenschönheit Addy ist die perfekte ...

Inhalt:
An einem Nachmittag sind fünf Schüler in der Bayview High zum Nachsitzen versammelt. Bronwyn, das Superhirn auf dem Weg nach Yale, bricht niemals die Regeln. Klassenschönheit Addy ist die perfekte Homecoming-Queen. Nate hat seinen Ruf als Drogendealer weg. Cooper glänzt als Baseball-Spieler. Und Simon hat die berüchtigte Gossip-App der Schule unter seiner Kontrolle. Als Simon plötzlich zusammenbricht und kurz darauf im Krankenhaus stirbt, ermittelt die Polizei wegen Mordes. Simon wollte am Folgetag einen Skandalpost absetzen. Im Schlaglicht: Bronwyn, Addy, Nate und Cooper. Jeder der vier hat etwas zu verbergen – und damit ein Motiv...

Meine Gedanken zum Buch:
Das Buch habe ich so oft gesehen und auch der Klappentext hat mich angesprochen, sodass ich es nun endlich lesen wollte.
Der Titel verrät schon einiges, was einem aber erst ganz am Ende des Buches auffällt. Gleichzeitig ist der Titel auch sehr nichts sagend, was das ganze so spannend macht.
Alle Charaktere sind sehr eigen, aber man lernt sie recht schnell sehr gut kennen. Auch die Geheimnisse der vier Protagonisten kommen nach und nach ans Licht, sodass man als Leser immer wieder schwankt, wer denn jetzt der Täter gewesen ist.
Bronwyn ist eine Streberin, die sich aber nicht wirklich wohl in ihrer Haut fühlt.
Addy ist eine Art „Modepüppchen“, das sich hinter ihrem Freund versteckt und es scheint, als hätte sie keine eigene Persönlichkeit.
Nate wird dem Leser als Drogendealer präsentiert, der sein Leben nicht in den Griff bekommt. Dabei hat er eigentlich ein ziemlich schweres Leben in so jungen Jahren.
Schließlich ist da noch Cooper, der Baseball-Star und ein beliebter Schüler.
Alle vier haben etwas gemeinsam: sie können nicht sie selbst sein.
Die Entwicklung der vier hat mir sehr gut gefallen und sie sind sich selbst über das ganze Buch hinweg treu geblieben.
Leider hat mir die Auflösung alles kaputt gemacht. Für mich passt sie zwar, aber nicht zu 100%. Ich hätte mir hier etwas anderes gewünscht, sodass das Buch an seiner Bewertung von mir einiges verliert. Schade!

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Veröffentlicht am 24.08.2020

THE BAYFIEW FOR

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Die Bayfiew High ist eine Highschool wie jede andere bis ein Schüler ermordet wird. Simon Kelleher war wie jeder andere bis auf eine Ausnahme, er führte einen Block in dem regelmäßig schmutzige Geheimnisse ...

Die Bayfiew High ist eine Highschool wie jede andere bis ein Schüler ermordet wird. Simon Kelleher war wie jeder andere bis auf eine Ausnahme, er führte einen Block in dem regelmäßig schmutzige Geheimnisse über Mitschüler gepostet wurden. Addy Prentiss ist die Schönheitsqueen der Schule. Bronwyn Rojas die ultimative Klassenbeste.
Cooper Clay Sportprofi.
Und zuletzt Nate Macauley Dealer und Bekannter der Polizei. Sie alle haben ein Geheimnis, dass KEINER erfahren darf und Simon hätte diese Geheimnisse in seinem nächsten Blog ans Licht gebracht. Zufällig sitzen alle zur Tatzeit in einem Raum mit dem Opfer, Simon Kelleher. Die Polizei ermittelt, ohne vorzeigbaren Ergebnis, also wer war der Täter? Bronwyn kommt Nate dem unzurechnungsfähigen Typen vom Rande der Stadt näher was ihren wohlhabenden Eltern überhaupt nicht gefällt. Heimlich telefonieren sie mit Wegwerfhandys. Wird die Polizei, das herausfinden und sie als Gangster- Duo beschuldigen?

Mir hat das Buch gut gefallen, ich habe zwar schon bessere gelesen aber die Wendung zum Schluss gab dem Buch eine bessere Note. Die Geschichte war zwar etwas zäh anfangs aber die Autorin hat sich immer gesteigert auch was den Schreibstil anging. Die Figuren waren gut umgesetzt und die Geheimnisse waren teils echt überraschend teils offensichtlich. Der Lesespaß war nur gegen Ende gegenwärtig.

Nun zum Cover es war echt ein Hingucker ich fand es auch sehr passend. Mit der Schrift war es dann wirklich perfekt. Man hätte nicht viel mehr herausholen können.

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Veröffentlicht am 23.06.2020

Vorhersehbares Ende

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Die Gestaltung

Das Cover ist sehr ansprechend und macht auf jeden Fall neugierig auf den Inhalt. Es ist zwar eher schlicht gehalten, aber auch nicht so minimalistisch wie bei vielen anderen schlichten ...

Die Gestaltung

Das Cover ist sehr ansprechend und macht auf jeden Fall neugierig auf den Inhalt. Es ist zwar eher schlicht gehalten, aber auch nicht so minimalistisch wie bei vielen anderen schlichten Büchern. Die Farbgebung passt perfekt zum Inhalt und auch zum Genre – ich meine, ein buntes Buch passt jetzt nicht wirklich zu einem Thriller, oder? (hust Man denke an „Verity“ von Colleen Hoover hust)

Auch im Inneren ist die Gestaltung sehr ansprechend, da es mal etwas Anderes ist. Es gibt rechts oben am Kapitelrand immer einen kleinen grauen Kasten, in welchem der Name der Person, aus deren Sicht erzählt wird, steht, zusammen mit dem Wochentag, dem Datum und der Uhrzeit. Dadurch hat man als Leser gleich ein besseres Verständnis für das Setting der Handlung bekommen und war bei Zeitsprüngen weniger verwirrt.


Der Erzählstil

Das Buch wird aus vier Perspektiven erzählt – Bronwyn, Nate, Addy und Cooper. Außerdem sind die Kapitel aus der Ich-Perspektive geschrieben, was es mir erleichtert hat, mich mit den Charakteren zu identifizieren – obwohl ich zugegeen anfangs ein paar Schwierigkeiten mit Addy hatte. Und trotz der Ich-Perspektive ermöglichen es die verschiedenen Sichtweisen auch, andere Blickwinkel kennenzulernen, wodurch man sich sein eigenes Urteil bilden kann. Auch Emotionen wurden von Karen M. McManus sehr lebendig an den Leser weitergegeben, sodass ich immer mit den Hauptcharakteren mitfühlen konnte.

Der Schreibstil an sich ist jedoch eher einfach gehalten. Wenig Metaphern – wobei mich manche bei Addy schon verwirrt haben, weil sie mir nie der Typ für solche Gedanken schien – und auch wenig verschachtelte Sätze, also auch nicht so anspruchsvoll wie vielleicht andere Thriller. Aber es handelt sich ja auch gleichzeitig um ein Jugendbuch, weshalb ich den Schreibstil für die Zielgruppe perfekt und nicht zu schwierig finde.

Besonders gut fand ich, dass die Protagonisten nicht diese gefakte Umgangssprache hatten, von denen Erwachsene immer denken, dass wir Teenager sie sprechen – okay, es gibt natürlich trotzdem einige dieser Klischee-Kandidaten an meiner Schule, aber ihr wisst, was ich meine. Stattdessen sprachen die Charaktere so, wie meine Freunde und ich auch. Dadurch wirkten auch die Dialoge sehr realistisch – aber manchmal habe ich mich schon gefragt, ob Bronwyns Ausdrucksweise nicht doch ein bisschen zu hochgestochen ist, selbst wenn man bedenkt, dass sie die Streberin ist.


Die Handlung

Ich finde, von der Handlung her erinnert das Buch an „Tote Mädchen lügen nicht“. Es beginnt nicht so spannend wie ich erwartet hätte, denn nach dem Tod von Simon „entschleunigt“ sich die Handlung deutlich wieder. Teilweise wurde es mir dann doch ein bisschen zu langweilig, weil einfach zu wenig passiert ist. Das Augenmerk der Geschichte liegt nicht auf den Mordermittlungen, sondern auf dem gesellschaftlichen Leben der Schüler, was im Klappentext jedoch nirgends erwähnt wird.

Außerdem wird sich oft an den typischen Highschool-Klischees bedient. Da hätte ich mir schon ein bisschen mehr Einfallsreichtum von der Autorin gewünscht. Ich meine, die Streberin, der Drogendealer, der Sportler und die Schulschönheit sind die klassischen Stereotypen, die zwar charakterlich sehr unterschiedlich sind, aber trotzdem in gefühlt jedem schlechten Highschool-Film auftauchen.

Trotzdem gab es aber auch ein paar unerwartete Wendungen und Plot-Twists, wobei ich das Buch jetzt auch nicht als Pageturner beschreiben würde, denn dafür gab es zu viele Längen. Diese Twists waren zwar nicht sonderlich dramatisch, aber trotzdem eben unvorhersehbar – für mich jedenfalls. Das hätte ich mir vom Ende auch gern gewünscht.

Denn während ich am Anfang noch sehr überlegt habe, wer von den vier Protagonisten denn nun der Mörder sein könnte, war ich am Ende der festen Überzeugung, dass jemand anders etwas mit Simons Tod zu tun haben muss. Leider waren meine letztendlichen Vermutungen (die so ab dem zweiten Viertel auftauchten) goldrichtig und das Ende kam sehr vorhersehbar für mich.

Dennoch war die Handlung in sich schlüssig und abgeschlossen, weshalb ich auch gespannt bin, was es mit den anderen beiden Bänden der Reihe auf sich hat. Alles ergibt Sinn und wirkt authentisch, wobei die Polizei meiner Meinung nach manchmal wirklich ein bisschen bessere Arbeit hätte leisten können – aber dann wäre alles vermutlich viel zu schnell aufgelöst worden.


Die Charaktere

Die Geschichte glänzt vor Allem durch ihre fantastisch ausgearbeiteten Charaktere. Man bekommt einen sehr guten Einblick in ihr Leben und ihre Persönlichkeiten, und auch war am Ende sehr deutlich, dass sich die Personen weiterentwickelt haben. Besonders Addy und Cooper haben einiges an ihrer gewohnten Lebensweise geändert.

Zugegeben, am Anfang war Addy für mich unausstehlich, aber hinterher hat sie sich zu einem meiner Lieblingscharaktere entwickelt, da sie endlich eingesehen hat, was sie aus ihrem Leben machen kann, wenn sie sich nur mal traut, ihre eigene Meinung offen zu sagen und nicht bloß die Mitläuferin zu sein.


Fazit

Trotz allem bin ich sehr gespannt auf die weiteren Teile der Reihe (auch, wenn sie nicht direkt zusammenhängen), weshalb ich mir vermutlich demnächst mal „Two can keep a secret“ anschaffen werde. Und trotz all meiner Kritikpunkte in der Handlung ist das Buch sehr empfehlenswert.

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