Cover-Bild Das Avery Shaw Experiment
Band 1 der Reihe "Science Squad-Dilogie"
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 30.07.2021
  • ISBN: 9783846601297
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kelly Oram

Das Avery Shaw Experiment

Stephanie Pannen (Übersetzer)

Avery Shaw ist schon ewig in ihren besten Freund Aiden verliebt. Doch als sie ihm endlich ihre Gefühle gestehen will, läuft es ganz und gar nicht nach Plan. Zum Glück weiß sie aber einen Weg, wie sie ihr gebrochenes Herz heilen kann: Nämlich mit Hilfe der Wissenschaft! Für einen Wettbewerb will sie die sieben Schritte der Trauer durchlaufen. Dabei bekommt sie unerwartete Unterstützung von Aidens Bruder Grayson, der sich ihr als Projektpartner anbietet. Im Gegenzug gibt Avery ihm Nachhilfe in Physik, damit er nicht aus seinem Basketballteam fliegt. Die beiden gehen einen Deal ein, und plötzlich passiert etwas, womit Avery am allerwenigsten gerechnet hat ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.09.2021

Ein Projekt für die Wissenschaft

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Als Avery Shaw von ihrem besten Freund Aiden das Herz gebrochen wird, fällt ihre gewohnete Welt in sich zusammen. Sie hat es endlich, nach all den Jahren einer innigen Freundschaft, übers Herz gebracht ...

Als Avery Shaw von ihrem besten Freund Aiden das Herz gebrochen wird, fällt ihre gewohnete Welt in sich zusammen. Sie hat es endlich, nach all den Jahren einer innigen Freundschaft, übers Herz gebracht ihm ihre Gefühle zu gestehen. Doch genau das Gegenteil vom erhofften geschiehht. Aiden weist sie ab. Und nicht nur das! Er zieht sich auch aus dem Wissenschaftsclub der örtlichen High School und damit aus ihrem jährlichen Wissenschaftsprojekt zurück.

Unverhofft tritt Grayson, Aidens Bruder auf aus dem Schattendasein, als nerviger großer Bruder heraus und bietet Avery seine Hilfe an. Gemeinsam mit ihm will sie also nun ihr Wissenschaftsprojekt fortsetzen: Mit ihrem Projektpartner will Avery beweisen, dass man mit hilfe der sieben Trauerphasen ein gebrochenes Herz heilen kann.
Im Gegenzug muss sie Grayson Nachhilfe in Physik geben, damit dieser weiter im Basketballteam spielen darf.

"Das Avery Shaw Experiment" ist der erste Teil von Kelly Orams neuer Duologie. Die 272 Seiten lassen sich fix durchlesen und sind super für ein enstpanntes Wochenende geeignet. Wer noch eine Beschäftigung für die kommenden verregneten Herbsttage sucht, der ist mit dieser putzigen High-School Romanze mit viel Verstand und Gefühl gut beraten.

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Veröffentlicht am 15.08.2021

ein wenig enttäuscht

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Mein letztes Buch von Kelly Oram war aus dem Genre Fantasy und davon war ich nicht so begeistert, daher hatte ich gehofft, dass ich mich wieder mit ihrem Schreibstil in Young Adult anfreunden kann.
Ich ...

Mein letztes Buch von Kelly Oram war aus dem Genre Fantasy und davon war ich nicht so begeistert, daher hatte ich gehofft, dass ich mich wieder mit ihrem Schreibstil in Young Adult anfreunden kann.
Ich mochte den Schreibstil von ihr in diesem Buch sehr gerne, doch leider hat mir die Tiefe in dem Buch gefehlt. Die Probleme, die die Charaktere hier erleiden, werden leider nicht ausreichend thematisiert. Deshalb hat mir die Tiefe und die Ernsthaftigkeit ein wenig gefehlt.
Leider finde ich, dass das Projekt nichts mit Physik zu tun hat und auch die Physik selbst wurde wenig thematisiert in dem Buch. Es ging nur mal kurz beim Bowling spielen, um physikalische Kräfte. Die Begründung, weshalb das Projekt eingereicht werden konnte und Chancen auf einen Preis hätte, hätte ich gerne ausführlicher gehabt, sodass ich das nachvollziehen könnte.

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Veröffentlicht am 10.08.2021

Ein unterhaltsames Buch

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Das ist mein drittes Buch von Kelly Oram und wiedermal hat mir das Buch gut gefallen. Der Schreibstil ist wie immer locker und leicht sowie angenehm zu lesen, sodass, wenn man einmal anfängt, das Buch ...

Das ist mein drittes Buch von Kelly Oram und wiedermal hat mir das Buch gut gefallen. Der Schreibstil ist wie immer locker und leicht sowie angenehm zu lesen, sodass, wenn man einmal anfängt, das Buch sehr schnell durch hat. Oft gab es Momente, wo ich einfach vor mich hin geschmunzelt habe. Wie man auch von den Geschichten, der Autorin weiß, sind die sehr klischeehaft, leicht übertrieben und vorhersehbar, das ist auch hier der Fall. Ab und zu hat es mich, die Augen verdrehen lassen, aber im Großen und Ganzen war es unterhaltsam.

Was mir auch sehr gut gefallen hat, war die Idee mit dem Experiment. Das fand ich nämlich sehr originell und mochte es darüber zu lesen.
Das Buch ist aus beiden Sichten, der Protagonisten, Avery und Grayson geschrieben. So konnte ich mir mehr in beide hineinversetzen. Avery ist eine schlaue und an Wissenschaft interessierte junge Frau. In diesem Punkt konnte ich mich gut mit ihr identifizieren, da mich die Wissenschaft genauso begeistert. Und Grayson ist der typische charmante und beliebte Sportler, der Highschool. Er und Avery kennen sich seit Jahren, doch durch das Experiment kommen sich die beiden näher und fangen an sich richtig zu sehen. Die beiden waren zwar ganz süß, doch leider hat mir persönlich oft die Tiefe zwischen den beiden gefehlt.

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Veröffentlicht am 05.08.2021

Oberflächliche, süße Unterhaltung - für Fans von Kelly Oram und The Kissing Booth

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Avery ist in ihren besten Freund Aiden verliebt, mit dem sie schon ihr ganzes Leben geteilt hat. Doch als sie ihm ihre Gefühle gesteht, beginnt er, sie auszuschließen. Averys Herz ist gebrochen, aber sie ...

Avery ist in ihren besten Freund Aiden verliebt, mit dem sie schon ihr ganzes Leben geteilt hat. Doch als sie ihm ihre Gefühle gesteht, beginnt er, sie auszuschließen. Averys Herz ist gebrochen, aber sie hat eine Theorie: Sie will den Liebeskummer in sieben Trauerphasen überwinden, so wie Menschen den Tod überwinden. Und Aidens Bruder Grayson ist ihr dabei nur zu gern behilflich.

Aiden ist hier der Bösewicht, der Avery so traurig macht und gleichzeitig verhindert, dass Grayson und Avery sich näher kommen. Er ist nämlich immer in ihren Gedanken, sodass sie nicht dazu bereit ist, sich auf etwas Neues einzulassen. Aber genau darum geht es in diesem Buch ja auch: Dass sie lernt, ohne ihn zurechtzukommen, und das nach einer so engen Freundschaft. Da sollte sie diesen Verlust auch nicht so schnell überwinden. Dabei geht es nicht nur um Liebeskummer, sondern auch um die Freundschaft, die nicht mehr so ist, wie sie mal war.

Trotzdem ist es frustrierend. Grayson gibt sich sehr viel Mühe mit Avery, ist ehrlich und eigentlich immer offen mit seinen Gefühlen, aber Avery kann das nicht sehen, weil sie noch zu sehr von ihrer Trauer eingenommen wird. Sie steckt sehr tief drin, fixiert sich auf die Trauerphasen und das Experiment, sodass sie wirklich überhaupt nicht sehen kann, was für alle anderen so offensichtlich ist. Daher dreht sich die Handlung auch die ganze Zeit im Kreis und zieht sich trotz der wenigen Seiten ein bisschen in die Länge.

Die Autorin spart auch in diesem Buch nicht an privaten Gesprächen in aller Öffentlichkeit und diese Szenen sind für mich immer ein bisschen unangenehm zu lesen. Dazu kam dann noch das Experiment, das mich leider nicht so ganz überzeugen konnte. Mal abgesehen davon, dass es verschiedene Modelle für Trauerphasen gibt und man sich selbst bei diesem Modell ein paar Freiheiten genommen hat, damit es besser zur Handlung passt, wurde das Experiment zu sehr gelobt und war zu kitschig. Warum ist der Liebeskummer eines einzelnen Mädchens einen Beitrag zur Science Fair wert und warum verbessert es eine Physiknote?

Fazit
"Das Avery Shaw Experiment" bietet wie erwartet leichte Unterhaltung mit Liebeskummer, Nerds und einem Liebesdreieck, aber es ist auch etwas oberflächlich und die Handlung dreht sich im Kreis. Wer andere Bücher der Autorin mag, wird aber wieder Spaß daran haben.

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Veröffentlicht am 31.07.2021

Unterhaltsam

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Das Cover gefällt mir ganz gut und ich muss sagen, dass ich unglaublich froh bin, dass in diesem Fall nicht das Originalcover übernommen wurde :D. Es ist schlicht und das mag ich recht gerne.
Auch der ...

Das Cover gefällt mir ganz gut und ich muss sagen, dass ich unglaublich froh bin, dass in diesem Fall nicht das Originalcover übernommen wurde :D. Es ist schlicht und das mag ich recht gerne.
Auch der Schreibstil hat mir recht gut gefallen, denn er ist flüssig und wirklich sehr sehr leicht zu lesen. Ich bin gut und unglaublich schnell in die Geschichte gekommen und man kann das Buch eigentlich auch in einem Rutsch durchlesen, da es unter 300 Seiten hat. Dadurch passiert allerdings auch alles sehr schnell und es hätte mir persönlich manchmal etwas besser gefallen, wenn das eben nicht immer der Fall gewesen wäre. Ich muss auch sagen, dass man das buch vielleicht nicht immer ganz ernst nehmen sollte, denn ansonsten gäbe es da einige Dinge an denen ich rummeckern könnte. Es ist seeeehr klischeehaft und definitiv vorhersehbar, aber das hat mich gar nicht mal so sehr gestört.
Bei den Protagonisten muss ich leider sagen, dass mir da einfach ein klein bisschen mehr Tiefe gefehlt hat, was natürlich auf unter 300 Seiten ein bisschen schwierig ist. Avery ist genau so, wie der Klappentext sie beschreibt und auch Grayson ist so, wie man sich einen typischen beliebten Sportler vorstellt. Zusammen waren sie aber durchaus ganz süß. Am besten hat mir jedoch ihre beste Freundin Libby gefallen, die wohl die Protagonistin in dem nächsten Buch wird.
Insgesamt ein durchaus unterhaltsames, aber auch sehr klischeehaftes Buch, das einem, wenn man es vielleicht nicht immer ganz ernst nimmt, ein paar schöne Lesestunden gibt. Das Buch eignet sich bestimmt sehr gut als locker leichte Strandlektüre oder nach einer anstrengenden Woche. Band zwei würde ich auf jeden Fall auch lesen.