Der Weihnachtsmannkiller. Ein Winter-Krimi aus Ostfriesland

Vorweihnachtszeit im beschaulichen Norden die leider sehr blutig verläuft. Ann Kathrin Klaasen und ihre Kollegen um den eigenwilligen Ruppert erleben eine ganz besondere Zeit mit einem speziellen Täter. In Norden gibt es sonderbare Morde. Mehrere kostümierte Weihnachtsmänner finden auf unterschiedlicher Art ihren Tod. Die Mordkommission in Norden tappt im Dunklen. Bald wird ein weiterer Mord gemeldet und die Angst in dem beschaulichen Städtchen geht um. Irgendwann bestätigt sich ein Verdacht und Ann-Kathrin Klaasen und ihr Team begeben sich in Gefahr. Werden sie es schaffen die Person zu eliminieren oder erwischt es am Ende auch einen von Ihnen?

Ann-Kathrin Klaasen steht in diesem Krimi nicht so im Fokus wie man es vielleicht sonst gewohnt ist. Das hat mir gut gefallen, weil so die anderen Charaktere wie Ruppert oder die junge Polizistin Jessi mehr Anteile an den Ermittlungen und der Story erhalten. Der Autor beweist dort sehr viel Fingerspitzengefühl und gibt den Personen mehr Raum. Gerade diese Abwechslung der Figurenanteile ist ein großes Plus an diesem Krimi. Der Aufbau der Handlung ist stringent und gut nachvollziehbar. Spannend und auch an einigen Stellen dramatisch ist der Krimi geschrieben. Die Zeichnung der psychopatischen Person hat mir sehr gut gefallen und ich hatte diesen sonderbaren Menschen bildlich vor mir gehabt. Einzig das etwas zu schnelle Ende bzw. die Auflösung der dramatischen Wendung hat mir nicht so gut gefallen. Aber dies ist die einzige kleine Kritik an dem ansonsten sehr gelungenen und spannenden Weihnachtsroman. Vielen Dank an den Autor für die vorweihnachtliche Kriminalatmosphäre. Ein Geheimtipp für alle die sich vor dem Kamin mit weihnachtlichem Flair in ein Krimiabenteuer stürzen möchten.

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Dieser Ostfriesen-Winter-Krimi hat mir wirklich gut gefallen. Klaus-Peter Wolfs Schreibstil ist unterhaltsam, kurzweilig und flüssig. Die Ausarbeitung der Charaktere fand ich kreativ, lustig und interessant. Das winterliche Setting und das ostfriesische Kleinstadtflair wurde hervorragend beschrieben. Aus diesem Grund werde ich weitere Bücher mit der Kriminalbeamtin Ann Kathrin Klaasen lesen, nämlich die „Sommerfeldt“ Trilogie.⁣
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Hier geht es nun um den sog. Weihnachtsmann-Killer, der es auf solche Männer abgesehen hat, die sich als Nikolaus verkleiden, Geschenke verteilen, auf Märkten und Feiern ihrer Tätigkeit nachgehen usw. Dem Täter ist alles, was mit dem Weihnachtsfest und dessen Kommerz zu tun hat, zutiefst zuwider. Nach und nach Verschwinden immer mehr Bewohner und Beamtin Klaasen versucht mit ihrem Team, Schlimmeres zu verhindern und die Identität des Killers herauszufinden.⁣
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Die perfekte Geschichte gerade für die Advents- und Winterzeit. Sie enthält zwar keine großartigen Twists oder überraschende, unerwartete Plots, ist jedoch einfach gut geschrieben und macht Spaß.⁣

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Viele Weihnachtsmänner und eine blutige Vorweihnachtszeit.

Für mich, die bisher noch kein Buch des Autors gelesen hat, waren es zum Einstieg gleich sehr viele neue Namen und Persönlichkeiten. Es fiel mir daher vorerst etwas schwer mich zurechtzufinden.

Aber der Schreibstil hat mir dafür sehr zugesagt und zu einem angenehmen Leseerlebnis geführt. Ich konnte regelrecht durch das Buch gleiten und habe es dann auch innerhalb von einem Tag beendet.

Es erwarten einen keine überraschenden Wendungen oder eine gute Ermittlungsarbeit, aber dafür eine tolle weihnachtliche Atmosphäre und eine hervorragende Unterhaltung.
Für die Advents- und Weihnachtszeit daher dennoch ein toller Krimi.

Schlussendlich gibt es zwar deutlich spannendere Bücher, aber zur aktuellen Stimmung/Atmosphäre passt dieses Buch unheimlich gut und unterhält einen großartig.
Ich persönlich hätte mir noch mehr Hintergrundwissen zu den ganzen Charakteren gewünscht, um etwas wärmer mit ihnen zu werden, daher empfinde ich es als sinnvoll vorher bereits andere Bücher des Autors gelesen zu haben.
Dennoch ist ein Lesen auch ohne Vorkenntnisse möglich, wie in meinem Fall.

Ich habe gesehen, dass es auch bereits einen zweiten Teil gibt und kann mir gut vorstellen diesen auch zu lesen.

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Ich bin mit hohen Erwartungen an dieses Buch rangegangen, Grund dafür waren die immer wieder positiven Rezensionen und Kommentaren zu den Büchern von dem Autoren.

Auch meine Mutter ist ein großer Fan von ihm und mit diesem Buch war es der perfekte Einstieg. Dachte ich zumindest…

Ganz so überzeugt hat er mich mit diesem Buch leider nicht.

Es liest sich super flüssig und die Seiten sind nur so dahingeflogen dennoch empfand ich es als sehr solide. Spannung kam kaum auf und die Polizeiarbeit wurde sehr oberflächlich gehalten und an manchen Stellen etwas fragwürdig.

Das ich leider zu keinem der Protagonisten einen Bezug herstellen konnte war tatsächlich nicht ganz so dramatisch, denn Hauptaugenmerk ist der Täter. Aber leider weiß man am Ende des Buches immer noch nicht welchen genauen Grund der Täter hat. Die Auflösung des Falles kam auch eher zufällig als gekonnt.

Für die Adventszeit ist es ein gutes Buch zum abschalten, es liest sich flott und die winterliche Atmosphäre kommt super rüber.

Ich denke trotzdem das ich seinen anderen Büchern eine Chance gebe :)

Vielen dank Fischer Verlag und ehrlich&anders für das Exemplar.

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Weihnachten einmal ganz anders – Der erste Weihnachtskrimi von Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf und für mich das zweite Buch des Autors. Nachdem mich damals „Rupert undercover“ nicht überzeugen konnte, wollte ich es mit diesem Weihnachtskrimi nochmal versuchen. Aber scheinbar liegt mir dieser Autor mit seinem humoruntersetzten Schreibstil und dem Charakter „Rupert“ einfach nicht. Die Idee hinter diesem Krimi passt ja perfekt zur Vorweihnachtszeit, denn überall verkleiden sich Männer und „spielen“ den Weihnachtsmann. Es treibt sich ein Killer herum, der Weihnachten hasst und meint diese auch einen nach dem anderen zu „killen“. So müssen nun Lockvögel her und am besten aus den eigenen Reihen. Aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt der Autor diesen Krimi und auch wenn die Story nur 250 Seiten hat, konnte er mich mit diesem Plot nicht abholen. Auch wenn diese Art von Lektüre des Autors Klaus-Peter Wolf nichts für mich persönlich ist, bin ich sicher, dass es hier den ein oder anderen Fan gibt.

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