Boston Belles - Hunter

Sailor Brennan träumt davon, eines Tages an den Olympischen Spielen teilnehmen zu können. Doch ihr fehlt noch die finanzielle Unterstützung eines Sponsors. Da trifft es sich gut, dass eine der wohlhabendsten Familien Bostons ihr ein Angebot macht: Sailor soll für sechs Monate mit Hunter Fitzpatrick zusammenleben und darauf achten, dass dieser keinen weiteren Skandal verursacht. Was Sailor jedoch nicht ahnt: Der charmante Hunter hat sich fest vorgenommen, seine strenge „Nanny“ für sich zu gewinnen und setzt alles daran, seinen Plan in die Tat umzusetzen.

„Boston Belles – Hunter“ ist der erste Teil der „Boston Belles“ Reihe von L. J. Shen. Das Cover hat eine sehr hübsche Farbgebung. Die rosaweißen Blumen geben dem Cover einen eleganten Touch. Der Schreibstil ist sehr flüssig und detailreich sodass man sehr schnell in die Handlung einfindet. Durch die detaillierte Beschreibung der Szenerien sowie der Charaktere, bekommt man ein genaues Bild von den unterschiedlichen Orten und Personen. Das Buch wurde aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben, was einem einen umfangreichen Einblick in deren Gedankenwelt verschafft.

Beide Charaktere waren auf ihre eigene Art und Weise sehr interessant.
Sailor ist eine sehr talentierte Bogenschützin und arbeitet hart daran ihren Traum verwirklichen zu können. Sie ist sehr zielstrebig, ehrgeizig jedoch auch etwas schüchtern. Wenn es aber um Hunter geht, ist sie eine Kämpferin und setzt sich gegen ihn durch.
Hunter verkörpert den perfekten, reichen und überheblichen Playboy. Es wird aber sehr schnell klar, dass hinter seiner Fassade viel mehr steckt, als er den Menschen zeigen will. Er kämpft für die Leute, die ihm wichtig sind. Seine Entwicklung im Laufe der Geschichte fand ich sehr spannend.
Auch die Nebencharaktere haben mir hier gut gefallen, da sie nicht nur detailreich ausgearbeitet wurden, sondern auch zur Atmosphäre beitragen.

Für mich war dies das erste Buch der Autorin und ich war begeistert. Es war eine sehr gelungene Enemies-to-lovers Story und ich bin gespannt auf die folgenden drei Bücher.

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Inhalt:
Sailor Brennan hat ein Ziel vor Augen. Sie will an den Olympischen Spielen in der Disziplin des Bogenschießens teilnehmen. Ihr fehlt aber ein Sponsor, um ihr Können dort unter Beweis zu stellen. Im richtigen Moment macht ihr eine der reichsten Familien Bosons ein Angebot, welches sie nicht ablehnen kann. Sie soll ein halbes Jahr mit Hunter Fitzpatrick zusammenleben und auf ihn aufpassen. Also kurz gesagt ihn Babysitten. Hunter soll in keinen weiteren Skandal verflochten sein.

Meine Meinung:
Von Anfang an spürt man, wie unterschiedlich die beiden sich sind. Sailor ist nicht sehr erfreut, Zeit mit Hunter zu verbringen, will aber in keinem Fall ihren Traum aufgeben. Sie war mir sofort sympathisch. Sailor ist ehrgeizig, manchmal zurückhaltend und vor allem zielstrebig. Hunter ist total anders. Er ist frech, bekommt in der Regel was er will und feiert viel – insgesamt ein Bad Boy. Eigentlich aber auch nur, weil er versuch seine Familienprobleme so zu kompensieren. Die Anziehung zwischen den beiden war stark zu spüren. Ebenso auch ihre Unsicherheit. Hunter ist schnell zum Beschützer von Sailor mutiert und war stehts an ihrer Seite. Hinter Hunter verbirgt sich ein herzensguter Mensch und nicht nur ein Playboy. Er kämpft für die Leute, die ihm etwas bedeuten. Im Verlaufe des Buches hat Hunter wirklich eine sehr tolle Charakterentwicklung durchlaufen. Er ist regelrecht an seinen Erfahrungen gewachsen und hat sich verändert.
Der Schreibstil von L.J. Shen hat mir sehr gefallen. Die Emotionen wurden dadurch sehr gut übermittelt.
Tatsächlich hätte ich gerne etwas mehr über das Bogenschießen gelesen, um somit Sailor noch besser kennenzulernen. Ich konnte ihre Geschichte natürlich trotzdem nachvollziehen und mitfühlen. Aber die Liebe zu dem Sport kam mir durch die vielen anderen spannenden Ereignisse etwas zu kurz.

Fazit:
Ein sehr gelungener Auftakt der Boston Belles Reihen. Wenn man zusammenhält und sich helfen lässt, kann man alles schaffen und daran wachsen.

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Sich in ihn zu verlieben, war nicht Teil des Deals ...

Sailor Brennan hat einen Traum: Sie will einmal in ihrem Leben an den Olympischen Spielen teilnehmen. Alles, was ihr dazu noch fehlt, ist ein finanzieller Sponsor. Da kommt das Angebot einer der reichsten Familien Bostons gerade richtig: Sailor soll für ein halbes Jahr mit Hunter Fitzpatrick zusammenleben und aufpassen, dass das schwarze Schaf der Familie keinen weiteren Skandal anzettelt. Was Sailor nicht weiß: Der attraktive Hunter hat sich in den Kopf gesetzt, seine strenge "Nanny" ins Bett zu bekommen, und macht dabei seinem Namen alle Ehre ...

Mein Fazit:

Der Roman ist gar nicht so schlecht. Ich hatte bereits den zweiten gelesen, bevor ich den ersten gelesen hatte und hab dann zwei Jahre oder ein Jahr Pause gemacht, weil ich den nicht so toll fand. Und jetzt hat mich der erste Band doch tatsächlich ziemlich gecatched und nicht losgelassen. Ich kann ihn empfehlen. Die Charaktere sind stark. Man kann für Sailor Sympathie empfinden, was ich im 1. Band ja so gar nicht hatte. Hunter ist auch ein nahbarer Charakter und der vor allem das Drama mitten im Buch fand ich echt gut. Also, ich konnte nicht aufhören zu lesen/zu hören. Ich habe beides getan, gelesen und gehört, weil ich manchmal keine Zeit hatte, zu lesen und am Ende muss ich sagen, war das doch ein ziemlich ziemlich guter Roman, die Sexszenen sind explizit und ja Empfehlung von mir. Ich denke ich werde auch die anderen noch lesen

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Hunter ist nicht nur der erste Band der Boston Belles Reihe, sondern auch mein erstes Buch von L.J. Shen, von der ich natürlich schon so einiges gehört hatte. Trotzdem wusste ich nicht wirklich, was mich erwarten würde.

Und auch wenn ich den Hype bis jetzt noch nicht völlig nachvollziehen kann, kann ich mir gut vorstellen, dass sich das im Laufe der Reihe noch ändert und ich bald Fan der Autorin bin, denn Hunter hat mir sehr gut gefallen! Ich kann weder wirklich erklären, warum mich das Buch so überzeugen konnte, noch woran genau ich meine Meinung festmache. Irgendwie war das Buch für mich etwas Besonderes und ich war einfach direkt gefesselt von der Geschichte, den Charakteren und dem einnehmenden Schreibstil der Autorin und habe die besonderen Vibes zwischen Sailor und Hunter von Anfang an gespürt. Obwohl Enemies to Lovers nicht gerade mein Lieblingstrope ist, konnte mich die Storyline hier trotzdem catchen und mich mitfiebern lassen.

Und zum Abschluss kurz erwähnen möchte ich noch das wunderschöne Cover und die Verbindung zur All Saints High Reihe der Autorin. Ich liebe solche Verknüpfungen, weshalb diese Reihe ebenfalls direkt auf meine Leseliste gewandert ist!

Fazit: Zwar mein erstes, aber auf keinen Fall mein letztes Buch der Autorin. Ich freue mich schon sehr auf die restlichen Bände der Reihe!

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Meinung:
Ich habe das Buch geliebt. Da ich die Bücher der Autorin generell gerne lese und sie bisher immer sehr gut fand hatte ich große Erwartungen an das Buch und an die Reihe. Und die Autorin hat mich nicht enttäuscht. Ich fand die Charakter von Sailor und Hunter ziemlich interessant. Der Anfang des Buches hat mich ein bisschen geschockt doch ich fand ihn nicht schlimm oder so aber es ist krass was Hunter gemacht hat. Doch ich fand das während des Lesens Hunters Arßchloch Seite langsam weniger geworden ist. Sailor war für mich ein besonderer Charakter da sie einen Sport betreibt (bogenschießen) den ich selbst betreibe. Ihr Charakter war gut aufgebaut und interessant beschrieben. Man konnte auch schon ein paar Charakter aus den Folgenden Bänden der Reihe kennenlernen. Das Buch ist aber in sich abgeschlossen.

Fazit:
Ich mochte das Buch sehr gerne doch es bekommt von mir keine vollen fünf Sterne da mich eine Sache ein bisschen gestört hat. Ich fand es schön das die Autorin das Thema Bogenschießen mit in das Buch aufgenommen hat doch für mich kam das irgendwie zu Kurz. Ich hatte irgendwie gehofft das dieser Sport näher und ausführlicher beschrieben worden sei. Doch insgesamt ist es für mich ein Highlight.

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