Cover-Bild Tod in Siebenbürgen
Band 1 der Reihe "Paul Schwartzmüller ermittelt"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Eichborn
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 24.02.2023
  • ISBN: 9783847901198
Lioba Werrelmann

Tod in Siebenbürgen

Paul Schwartzmüller ermittelt

Seit Jahrzehnten hat Paul Schwartzmüller Rumänien, das Land seiner Kindheit, nicht mehr besucht. Nun macht sich der Investigativjournalist auf den Weg nach Siebenbürgen, um das Erbe seiner kürzlich verstorbenen Tante anzutreten.

Paul will den ihm vermachten Bauernhof schnell loswerden, doch die Reise nimmt eine überraschende Wendung. Als er in Siebenbürgen ankommt, schlägt ihm zunächst wenig Begeisterung entgegen. Nur Sorin, Pauls Freund aus Kindheitstagen, empfängt ihn herzlich. Als man auf dem sagenumwobenen Dracula-Schloss Bran einen Touristen tot auffindet, wird ausgerechnet Sorin zum Hauptverdächtigen - und Paul stellt selbst Ermittlungen an. Dabei wird er auch mit seiner eigenen Familiengeschichte konfrontiert.

Ein spektakulärer Mord, ein kauziger Ermittler, und ein Land, das viele Überraschungen bereithält. Band 1 der neuen Krimireihe um Paul Schwartzmüller.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.03.2023

Das Land der Vampire und trotzdem ist die Mordanklage ziemlich real

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Siebenbürgen, Vampirfreunden auch als Transsilvanien bekannt, war früher einmal Paul Schwartzmüllers zuhause. Doch schon als Kind hat sich sein Vater mit ihm in den Westen aufgemacht. Nichts verbindet ...

Siebenbürgen, Vampirfreunden auch als Transsilvanien bekannt, war früher einmal Paul Schwartzmüllers zuhause. Doch schon als Kind hat sich sein Vater mit ihm in den Westen aufgemacht. Nichts verbindet ihn heute noch mit dieser Region. Doch nun hat ihm seine Tante ihren Hof vererbt. Und so macht sich der Journalist notgedrungen auf den Weg, zurück zu den Erinnerungen seiner Kindertage, die bei seiner Ankunft unweigerlich in ihm aufsteigen. Irgendwie scheint hier die Zeit stehengeblieben zu sein, die Gebäude, der Aberglaube und natürlich die Menschen. Tatsächlich begrüßt ihn, als er im Dorf eintrifft, sein ehemals bester Freund Sorin, so, als wäre er nur mal eben kurz weggewesen. Der Plan, den Hof schnell zu veräußern und sich dann wieder davonzumachen, geht allerdings nicht auf, denn esgeschieht ein Mord und Sorin landet als Tatverdächtiger hinter Gitterm. Paul ist sofort klar, dass es seine Aufgabe ist, Sorins Unschuld zu beweisen. Und das wird zum Fulltime-Shop, zumal der Enthüllungsjournalist eher langsam und ziemlich unstrukturiert zur Täterermittlung schreitet.
Dieser Kriminalroman ist nach einem eher langsameren Takt gestrickt. Es geht alles ruhig, geradezu nostalgisch über die Bühne. Man erfährt durchaus Interessantes über Land und Leute, was auch ein bisschen den Reiz der Geschichte ausmacht. So richtig als alles überstrahlendes Element agiert der Kriminalfall selbst nämlich eher nicht. Und auch der Hauptprotagonist Paul, der als Ermittler eine ganze Krimireihe stemmen soll, lässt es an Persönlichkeit und Prägnanz fehlen, um die Spannung, über einen durchschnittllichen Level hinaus, anzufachen.
Der Roman schaukelt seine Leser, durchaus unterhaltsam, durchs 'Nichtallerwelts-krimi'-Geschehen und auch über die Auflösung am Ende kann man sich nicht beschweren. Vielleicht waren die Vampirfreudigen Erwartungen für diesen 'Erstling' einfach ein wenig zu hoch, um das Ergebnis über den grünen Klee loben zu können. Aber sollte Paul Schwartzmüller, vielleicht etwas besser sortiert, nochmal in irgendwelche Umtriebe geraten, wäre ich auf jeden Fall noch einmal dabei, denn aller Anfang ist ja bekanntlich schwer.

Veröffentlicht am 12.03.2023

Wie aus einer anderen Zeit …

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Anfang März hatte ich diese unerwartete Buch-Überraschung im Briefkasten und habe mich als echte Krimi-Tante und Vielleserin sehr darüber gefreut. Das Cover wirkt geheimnisvoll und etwas altmodisch. Als ...

Anfang März hatte ich diese unerwartete Buch-Überraschung im Briefkasten und habe mich als echte Krimi-Tante und Vielleserin sehr darüber gefreut. Das Cover wirkt geheimnisvoll und etwas altmodisch. Als Betrachter sieht man eine bergige Landschaft, die in gleisendes Licht getaucht ist, das sagenumwobene Schloss Bran und dunklen Wald. „Tod in Siebenbürgen“: Paul Schwarzmüller ermittelt. Die Titelfarbe ist in schwarz/rot. Das schwarz symbolisiert für mich das Geheimnisvolle und Unbekannte und vielleicht auch ein wenig Okkultismus. Das kräftige rot steht für mich für Gefahr, Blut, Wut und Leidenschaft. Der Klappentext ist ganz nach meinem Geschmack, denn dort steht: „Ein spektakulärer Mord, ein kauziger Ermittler, und ein Land, das viele Überraschungen bereithält“. Band 1 der neuen Krimireihe um Paul Schwartzmüller scheint spannend und aufregend zu sein. Das Buch beginnt mit einem Prolog, der wie aus einer anderen Zeit, zu sein scheint und einige Fragen aufwirft. Aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu ungeduldig und bekomme später meine Erklärungen dazu. In Kapitel eins lernt man dann Paul Schwarzmüller kennen. Dieser ist Investigativ-Journalist und lebt in Köln. Seine Kindheit hat er allerdings in Rumänien verbracht und dort erbt er nun überraschend einen Bauernhof von seiner Tante Zinzi. Er macht sich auf den Weg nach Siebenbürgen, um sein Erbe anzutreten. Doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht. Widrigkeiten und Unannehmlichkeiten treten auf. Besonders schwierig wird es, als Sorin, Pauls Freund aus Kindertagen, verdächtigt wird einen Touristen ermordet zu haben. Der Plot wirkt geheimnisvoll und mystisch. Der Schreibstil ist bildgewaltig und leicht lesbar. Die Wortwahl wirkt etwas altbacken, was aber zur Geschichte passt. Die Romanfiguren wirken stimmig und gut beschrieben, an das „Dracula-Schloss“ und die Umgebung samt Menschen muss ich mich lesetechnisch allerdings erst gewöhnen. Diesen Ort finde ich für einen Krimi recht ungewöhnlich. Allerdings werten die beiden Mädchen Maja und das Sinti-Mädchen Pusomori die Story ungemein auf. Nach meinem holprigen Lese-Einstieg gefällt mir die Story dann aber doch ganz gut. Die Stimmung, die Menschen, deren Besonderheiten, die Kultur und die Mythologie werden perfekt von Lioba Werrelmann eingefangen und zum Leser transportiert. Man erfährt ganz nebenbei einige spannende historische Fakten, lernt die Lügenbrücke in Hermannstadt (Sibiu) kennen und darf einige rumänische Produkte und Lebensmittel kennenlernen, wie zum Beispiel den köstlichen Maisbrei, die dampfenden Suppen oder den regionalen Alkohol. Als begeisterte Köchin hätte ich gerne noch das ein oder andere Rezept hierzu im Klappentext oder am Ende des Buches. Nur so als Idee ! Der Spannungsbogen plätschert so dahin, aber auch das passt meines Erachtens zur Thematik und zum Krimi. Mal was ganz anderes ! Beim Lesen des Buches gibt es „Entschleunigung“, „zurück in eine andere Zeit“, „ein paar Gedanken zum Grafen Dracula“ und „Rückbesinnung zu den Wurzeln“ gratis… Krimi-Feeling hingegen weniger, trotz einiger überraschender Wendungen und eines unvorhergesehenen Endes. Nichtsdestotrotz behalte ich Paul Schwarzmüller und Lioba Werrelmann mal im Auge und freue mich jetzt schon auf Band 2 zur neuen Serie von der Autorin.

Inhalt:
Seit Jahrzehnten hat Paul Schwartzmüller Rumänien, das Land seiner Kindheit, nicht mehr besucht. Nun macht sich der Investigativjournalist auf den Weg nach Siebenbürgen, um das Erbe seiner kürzlich verstorbenen Tante anzutreten.
Paul will den ihm vermachten Bauernhof schnell loswerden, doch die Reise nimmt eine überraschende Wendung. Als er in Siebenbürgen ankommt, schlägt ihm zunächst wenig Begeisterung entgegen. Nur Sorin, Pauls Freund aus Kindheitstagen, empfängt ihn herzlich. Als man auf dem sagenumwobenen Dracula-Schloss Bran einen Touristen tot auffindet, wird ausgerechnet Sorin zum Hauptverdächtigen - und Paul stellt selbst Ermittlungen an. Dabei wird er auch mit seiner eigenen Familiengeschichte konfrontiert.
Die Autorin:
Lioba Werrelmann stammt aus dem Rheinland und hat Politische Wissenschaften studiert. Sie ist für verschiedene Tageszeitungen, Radio- und TV-Sender als Redakteurin tätig. Die Bestsellerautorin lebt und arbeitet in Köln.

Weitere Bücher:
Hinterhaus, Stellen Sie sich nicht so an: Meine Odyssee durch das deutsche Gesundheitssystem, Erzähl mir was Schönes
Fazit: **** Der Krimi „Tod in Siebenbürgen: Paul Schwarzmüller ermittelt“ von Lioba Werrelmann ist im Eichborn Verlag erschienen. Das broschierte Taschenbuch hat 304 Seiten, die ungewöhnlich und andersartig sind und einen lesetechnisch einen Ausflug ins geheimnisvolle Transsilvanien unternehmen lassen.

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Veröffentlicht am 12.03.2023

Der Duft von Siebenbürgen

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Das Cover finde ich ausgesprochen schön, leichter Frühnebel über einer hügeligen Landschaft mit einer ansprechenden Burg. Und es passt zum Titel und zur Geschichte.

"Siebenbürgen" ist mir natürlich ein ...

Das Cover finde ich ausgesprochen schön, leichter Frühnebel über einer hügeligen Landschaft mit einer ansprechenden Burg. Und es passt zum Titel und zur Geschichte.

"Siebenbürgen" ist mir natürlich ein Begriff, nicht nur wegen Transsilvanien und dem dann unvermeidlichen Graf Dracula, sondern aufgrund der Familie meines Mannes, die ihren Ursprung nahe von eben jenem Sibiu hat. Von Hermannstadt habe ich somit schon sehr viel gesehen, wenn auch nicht direkt vor Ort, so dann aber per vielen Fotos und Filmen. Dementsprechend neugierig war ich auf das Buch.

Die Leserschaft lernt den freischaffenden Autor Paul Schwartzmüller kennen, der als 14jähriger Junge mit seinem Vater die rumänische Heimat verlassen hat. Nach dem Tod seiner Tante Zinzi hat er in Siebenbürgen gerade einen Bauernhof geerbt, den er aber eigentlich veräußern möchte und sich so auf den Weg in seine Heimat macht. Dort trifft er nicht nur seinen Jugendfreund Sorin wieder, der als Touristenführer auf Schloss Bran arbeitet, sondern wird in eine mörderische Geschichte katapultiert.

An den Stil der Autorin Lioba Werrelmann musste ich mich zunächst ein klein wenig gewöhnen. Es wird immer mal wieder eine kursiv gedruckte Seite eingestreut, deren Sinn ich erst verstehen musste.
Ansonsten schreibt Frau Werrelmann angenehm bild- und lebhaft. Die Gegend um Hermann ist so beschrieben, dass ich sie direkt vor mir sehen kann. Die Gerüche steigen mir in die Nase und so etwas wie Palukes bzw. Mămăligă macht mir Appetit.

Die Autorin verwebt in diesem Buch die schöne Landschaft mit Aberglauben, Kindheitserinnerungen und Heimatgefühlen. Aber auch dubiose Investoren, ein Umweltskandal und natürlich auch das abgebildete Schloss von Graf Dracula darf nicht fehlen. Das wirkt aber nicht aufgesetzt oder reißend.

Die Entwicklung der Geschichte finde ich gelungen und ich finde sie schlüssig erzählt. Was mir aber nicht gefallen hat, war die große Trinkfreudigkeit der Protagonisten. Der war mir dann doch mindestens einmal zu viel "benebelt".

Ansonsten bin ich schon gespannt, was Paul Schwartzmüller in möglicherweise weiteren Bänden noch erleben wird und empfehle das Buch allen, die keine Hochzahl an Opfern brauchen und ein wenig im Kopf nach Siebenbürgen reisen möchten.

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Veröffentlicht am 06.03.2023

Wenn die Vergangenheit anklopft...

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Im Zentrum von Lioba Werrelmanns „Tod in Siebenbürgen“ steht der Investigativjournalist Paul Schwartzmüller. Aufgewachsen in einem kleinen Dorf in Siebenbürgen und als Jugendlicher mit seinem Vater nach ...

Im Zentrum von Lioba Werrelmanns „Tod in Siebenbürgen“ steht der Investigativjournalist Paul Schwartzmüller. Aufgewachsen in einem kleinen Dorf in Siebenbürgen und als Jugendlicher mit seinem Vater nach Deutschland ausgewandert, wird er durch ein Anwaltsschreiben mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Seine Lieblingstante Zinzi ist gestorben und hat ihm ihren Bauernhof vererbt. Auch wenn er kein Interesse an dem Erbe hat und den Hof schnellstens verkaufen möchte, muss Paul doch noch einmal in das Land seiner Kindheit reisen, um die Modalitäten zu klären.

Werrelmann schildert die Gegend am Fuße der Karpaten und das Dorfleben der sächsischen Gemeinschaft sehr lebendig, beschreibt das Misstrauen, das dem Rückkehrer entgegen schlägt, der nur von seinem ehemaligen Schulfreund Sorin mit offenen Armen empfangen wird, der kurz nach Pauls Ankunft in einem Mordfall verwickelt wird. Und Paul setzt alles daran, die Unschuld seines Freundes zu beweisen.

In ihren Beschreibungen konzentriert sie sich aber nicht auf Beschreibungen des kuscheligen Dorflebens, sondern behält glücklicherweise die Realität im Blick. Dubiose Investoren, die Ländereien zu Spottpreisen aufkaufen, um unter Vorspiegelung falscher Tatsachen EU-Subventionen (deren Verwendung natürlich nicht kontrolliert wird) einzustreichen und dabei gleichzeitig die Landschaft und das Grundwasser vergiften, aber auch die Vorurteile der Sachsen gegenüber den Țigani, die in der Nachbarschaft unter sehr schlechten Bedingungen leben. Und auch die dunklen Jahre unter Ceaușescu und seiner Geheimpolizei Securitate werden anhand von Pauls Familiengeschichte stimmig in diesen Roman eingearbeitet, der zwar Mord und Mörder aufzuweisen hat, aber dennoch mehr als ein Krimi ist.

Es gab drei Gründe, warum ich dieses Buch unbedingt lesen wollte: Erstens natürlich die Autorin. Lioba Werrelmann hat bereits mit „Hinterhaus“, ihrem mit dem Glauser-Preis ausgezeichneten Krimidebüt bewiesen, dass sie spannend und intelligent plotten kann, und ohne vorgreifen zu wollen, das beweist sie auch hier erneut. Die beiden anderen Gründe sind eher dem Bereich persönliche Erinnerungen zuzuordnen.

„Tod in Siebenbürgen“ ist ein gelungener Reihenauftakt, den ich sehr gerne gelesen habe, weil er einen interessante Einblicke in das Leben der Siebenbürger Sachsen bietet, auch wenn er mangels möglicher Täter als Kriminalroman nur bedingt funktioniert. Und auch das Dracula-Schloss, das glücklicherweise nur am Rande erwähnt wird, hätte ich nicht unbedingt gebraucht. Aber offenbar war das die Konzession der Autorin an die Leserschaft, die bei der Erwähnung der Karpaten sofort den blutsaugenden Grafen vor Augen hat.

Ich freue mich auf die Fortsetzung der Reihe und hoffe, dass diese auch bei den kommenden Ermittlungen in Rumänien verortet bleibt.

Veröffentlicht am 05.03.2023

Ein etwas anderer Krimi

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Das Cover von Tod in Siebenbürgen hat mich direkt angesprochen. Er ist ein etwas anderer Krimi, was wohl auch an der Umgebung liegt in der er spielt. Die Autorin hat die Gegend in Rumänien sehr gut beschrieben, ...

Das Cover von Tod in Siebenbürgen hat mich direkt angesprochen. Er ist ein etwas anderer Krimi, was wohl auch an der Umgebung liegt in der er spielt. Die Autorin hat die Gegend in Rumänien sehr gut beschrieben, sodass man sich das alles sehr gut vorstellen konnte. Paul hatte seine Kindheit in Rumänien verbracht bis er mit seinem Vater Hals über Kopf nach Deutschland ausgewandert ist, und er bis heute nicht erfahren hat warum. Auch ging er immer davon aus das seine geliebte Tante schon längst verstorben sei, als er plötzlich Post aus Bukarest erhält, in dem es um das Erbe seiner kürzlich verstorbenen Tante geht. So steigt er in den nächsten Flieger, und fühlt sich sofort in seine Jugend zurück versetzt als er dort ankommt. Dann passiert auch noch ein Mord und sein Jugendfreund wird verhaftet weil er unter Verdacht steht. Paul versucht ihn zu helfen und erfährt zudem auch etwas über seine Vergangenheit. In der Mitte finde ich lässt der Krimi etwas nach, aber alles in einem war es eine gute Unterhaltung und bin auf den 2. Band gespannt. Schön wäre noch gewesen, dass ein oder andere Rezept am Ende im Buch zu finden, da er ja doch sehr viel isst in dem Krimi

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