Cover-Bild Die Schattenschwester
Band 3 der Reihe "Die sieben Schwestern"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 736
  • Ersterscheinung: 19.03.2018
  • ISBN: 9783442487455
Lucinda Riley

Die Schattenschwester

Roman
Sonja Hauser (Übersetzer)

Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.

Star d'Aplièse ist eine sensible junge Frau, der es nie gelang, aus dem Schatten ihrer Schwester CeCe herauszutreten. Als ihr geliebter Vater Pa Salt stirbt, steht Star plötzlich an einem Wendepunkt. Wie alle Mädchen der Familie ist auch sie ein Adoptivkind mit unbekannter Herkunft, doch der Abschiedsbrief ihres Vaters enthält einen Anhaltspunkt: die Adresse einer Londoner Buchhandlung sowie den Hinweis, dort nach einer gewissen Flora MacNichol zu fragen. Star folgt diesen Spuren, die sie auf ein wunderbares Anwesen in Kent und in die Rosengärten des Lake District im vergangenen Jahrhundert führen. Ganz langsam beginnt sie, ihr eigenes Leben zu entdecken – und ihr Herz zu öffnen für das Wagnis, das man Liebe nennt ...

Der dritte Band aus der Bestseller-Serie um die sieben Schwestern.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.08.2020

Die Schattenschwester wird zum leuchtenden Stern

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Zum Inhalt:
Star, die schüchternste und stillste Schwester, will nach dem Tod ihres Adoptivvaters Pa Salt zunächst eigentlich nichts über ihre Herkunft erfahren. Sie findet einen Job in einer Buchhandlung ...

Zum Inhalt:
Star, die schüchternste und stillste Schwester, will nach dem Tod ihres Adoptivvaters Pa Salt zunächst eigentlich nichts über ihre Herkunft erfahren. Sie findet einen Job in einer Buchhandlung und möchte sich langsam von ihrer Schwester CeCe abnabeln.
Bei der Arbeit zwischen verstaubten, alten Büchern kommt sie der Vergangenheit ihrer leiblichen Familie näher als sie dachte und schon bald findet sie sich auf einem alten Anwesen in Kent wieder.

Meine Meinung:
Die Schattenschwester ist der dritte Teil der Sieben Schwestern Reihe von Lucinda Riley. Nach dem, für mich eher schwächeren Band Die Sturmschwester, war ich nun sehr neugierig auf die Geschichte von Asterope, kurz Star. Sie ist die stillste der Schwestern und stand stets im Schatten von CeCe.
Während sie also langsam ihre Herkunft und Familiengeschichte erforscht, nabelt sie sich gleichzeitig von CeCe ab und stellt immer mehr die merkwürdige Beziehung zu ihrer dominanten Schwester in Frage. Zu recht, wie ich finde.
Wie immer wird die Geschichte der Hauptprotagonistin zum einen in der Gegenwart im Jahr 2007, sowie in der Vergangenheit zu Beginn des 20. Jahrhunderts, erzählt. Hier hat die Autorin es geschafft, den englischen König und sein Leben in das vergangene Geschehen auf sehr interessante Weise einzuflechten.
Lucinda Riley erzählt die Familiengeschichte wortreich und gefühlsbetont, ohne dabei zu kitschig zu werden.
Ganz besonders habe ich den Buchhändler Orlando ins Herz geschlossen, der mit seiner antiquierten Art und seinen poetischen Worten oftmals ein Lächeln in mein Gesicht gezaubert hat. Ich würde ihn so gerne mal kennenlernen 😁

Meine Bewertung:
🌟🌟🌟🌟/ 5 Sterne

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Band drei der sieben Schwestern, spannend, romantisch aber nicht kitschig

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Dieser Band lässt etwas nach im Vergleich zu den ersten beiden Teilen. Die dritte Schwester Star lebt eigentlich überwiegend mit ihrer Schwester CeCe zusammen. Doch auch sie begibt sich auf die Suche nach ...

Dieser Band lässt etwas nach im Vergleich zu den ersten beiden Teilen. Die dritte Schwester Star lebt eigentlich überwiegend mit ihrer Schwester CeCe zusammen. Doch auch sie begibt sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit und der Herkunft. Das Buch ist wieder in zwei Geschichten unterteilt. Die Vergangenheit um ihre Vorfahren und der andere Teil um ihr eigenes Leben in der Gegenwart. Besonders toll fand ich hier die Tagebucheinträge von Flora. Diese Idee hat mir sehr zugesagt. Diese geben dem Leser Einblicke in die gehobene Schicht des englischen Adels Anfang des 20. Jhd. Star selbst tritt endlich aus dem Schatten ihrer Schwester CeCe heraus. Die Geschichte ist romantisch aber nicht zu kitschig. Wie immer ein toller Band von Lucinda Riley.

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Veröffentlicht am 03.11.2019

Die Schattenschwester

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Star d’Apelièse hat sechs Schwestern. Am engsten vertraut ist ihr die Schwester Cece. In der Schweiz wachsen die Schwestern gemeinsam bei ihrem Adoptivvater Pa Salt auf. Wie auch die anderen erhält Star ...

Star d’Apelièse hat sechs Schwestern. Am engsten vertraut ist ihr die Schwester Cece. In der Schweiz wachsen die Schwestern gemeinsam bei ihrem Adoptivvater Pa Salt auf. Wie auch die anderen erhält Star nach dessen Tod einen Hinweis auf ihre Herkunftsfamilie. Dieser Hinweis führt sie in eine Londoner Buchhandlung und von dort zu einer interessanten Familie nach Kent.

Mit „Die Schattenschwester“ schickt Autorin Lucinda Riley die dritte der Schwestern d’Apelièse auf die Suche nach ihren Wurzeln. Mit gefühlvollen Worten umschreibt sie die Ereignisse der Gegenwart und der Vergangenheit. In diese kann Star dank einiger Tagebücher eintauchen und den Leser mitnehmen.

Geschickt eingebaute Wendungen überraschen nicht nur den Leser, so dass die Spannung während der gesamten Geschichte nicht nachlässt. Immer wieder werden Star und der Leser in verschiedene Richtungen geführt. Der gute Schreibstil sorgt für angenehmes Lesevergnügen.

Die Figuren hätten vielleicht etwas besser ausgearbeitet sein können, aber dies hätte das ohnehin schon über 700 Seiten starke Buch noch um weitere Seiten „verdickt“. Beschreibungen der Landschaft sind ebenfalls auf das notwendigste beschränkt. Dies ermöglicht dem Leser, sich komplett auf die Geschichte zu konzentrieren. Diese ist emotional und herzerwärmend, genau so wünsche ich mir diese Art von Romanen.

„Die Schattenschwester“ ist Teil einer Reihe. Die Geschichte kann ohne Vorkenntnisse der anderen Teile gelesen werden, sie enthält allerdings die Auflösung der beiden ersten Romane. Es ist eine gelungene Fortsetzung, die ich gerne weiterempfehle.

Veröffentlicht am 04.09.2021

Ein sehr durchwachsener Roman der sieben Schwestern

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"Die Schattenschwester" von der Autorin Lucinda Riley ist der dritte Band der Sieben Schwestern, abgeleitet von dem Sternbild der sieben Plejaden.

Auf 600 Seiten werden wir eingeladen, Stars Vergangenheit ...

"Die Schattenschwester" von der Autorin Lucinda Riley ist der dritte Band der Sieben Schwestern, abgeleitet von dem Sternbild der sieben Plejaden.

Auf 600 Seiten werden wir eingeladen, Stars Vergangenheit mit ihr zu erkunden. Ich war sehr gespannt auf diesen Band, da die drittälteste Schwester die unscheinbarste von allen ist und man über sie bis dato noch nicht viel erfahren hat.

Die Geschichte beginnt diesmal nicht vor dem Tod ihres Vaters Pa Salt, sondern bereits danach. Das war zumindest mal eine Abwechslung zu den ersten beiden Teilen, da diese ziemlich synchron gestartet haben. Allerdings musste ich von Anfang an feststellen, dass man wenig bis gar keinen Einblick in die Gefühlswelt von Star bekommt, obwohl sie eine so in sich gekehrte Persönlichkeit ist und nicht viel mit ihren Mitmenschen kommuniziert. Das fand ich wirklich schade, da ich mir sehr gewünscht hätte, besonders diese Schwester besser kennen zu lernen. Leider weiß ich auch am Ende des Buches nicht wirklich mehr über sie.

Dennoch erfährt man im Laufe des Buches doch schon eine Veränderung von ihr. Sie lernt mit der Zeit sich mehr durchzusetzen und will auch mehr nach ihren Vorstellungen vom Leben leben und sich nicht mehr von allen ihren Weg vorschreiben lassen. Ihr Problem dabei ist nur, dass sie auch in diesem Punkt mit ihren Mitmenschen nicht darüber redet und deswegen vor allem ihre Schwester CeCe damit verletzt, da diese sich von ihre alleine gelassen fühlt.
Aufgrund von Stars Suche nach ihren ursprünglichen Wurzeln, ist sie nämlich nur noch sehr wenig zu Hause und wird immer mehr Teil einer Familie, mit der sie in Realität über mehrere Ecken verwandt ist.

Das war der Teil, der mir am besten gefallen hat, und zwar die Kapitel, die in der Vergangenheit gespielt haben. Die Hauptperson, um die es dabei geht ist Flora MacNichol. Ihr Leben ist alles andere als einfach und beinhaltet sehr viele unerwartete Wendepunkte. Diese Seiten fand ich sehr interessant und spannend und hier konnte ich auch tatsächlich das Buch fast nicht mehr aus den Händen legen. Man muss auch wirklich aufmerksam lesen, vor allem gegen Ende ihrer Geschichte, da die Familienverhältnisse sehr unübersichtlich werden.

Meiner Meinung nach, war dies leider bis jetzt der schwächste Teil der Reihe. Er konnte mich aufgrund der bereits genannten "Probleme" nicht so von sich überzeugen, wie die ersten beiden Bände. Dennoch hatte auch dieser Roman seine Stärken, vor allem eben in dem Vergangenheitsteil.

Wenn man die Sieben Schwestern verfolgen möchte, kommt man sowieso nicht drum rum, jeden Band und somit jede Schwester kennen zu lernen

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Veröffentlicht am 28.03.2018

einfach perfekt

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Zum Einen hat mir hier das Cover gefallen, aber ich wollte auch endlich mehr über die geheimnisvolle und vor allem stille Schwester erfahren. Hier in diesem Buch sieht man diese von einem ganz anderen ...

Zum Einen hat mir hier das Cover gefallen, aber ich wollte auch endlich mehr über die geheimnisvolle und vor allem stille Schwester erfahren. Hier in diesem Buch sieht man diese von einem ganz anderen Licht. Die Story hinter ihrer Geschichte fan ich persönlich jetzt nicht so nervenaufreibend wie die Vorgänger, aber trotzdem hat mich die Story überzeugt.