Mackenzie und Brody: Sie verkörpert alles, was er hasst, und dennoch kann er sich ihrem Feuer nicht entziehen.
Für die Kooperation mit einer Sportmarke wird die erfolgreiche Tänzerin und Influencerin Mackenzie nach New York geschickt. Den Content für ihre Videos soll sie ausgerechnet im Move District einstudieren – ihrem ehemaligen Tanzstudio, das sie seit einem Eklat nicht mehr betreten hat. Auch ihre alte Clique ist wenig begeistert über das Wiedersehen und gibt Mackenzie keine Chance, ihre Sicht auf die damaligen Vorfälle zu schildern. Nur Brody, der ihr als Videograf für den Job zur Seite gestellt wird, weiß zum Glück von nichts. Denn Mackenzie mag den zurückhaltenden und kreativen Brody auf Anhieb. Allerdings gefällt Mackenzies Management gar nicht, dass die beiden miteinander anbandeln …
Mit Playlist im Buch!Die »Move District«-Reihe bei Blanvalet:
Band 1: Dance into my World
Band 2: Step into my Heart
Band 3: Fly into my Soul
Alle Bände können auch unabhängig voneinander gelesen werden.
Inhalt:
Für die Kooperation mit einer Sportmarke wird die erfolgreiche Tänzerin und Influencerin Mackenzie nach New York geschickt. Den Content für ihre Videos soll sie ausgerechnet im Move District einstudieren ...
Inhalt:
Für die Kooperation mit einer Sportmarke wird die erfolgreiche Tänzerin und Influencerin Mackenzie nach New York geschickt. Den Content für ihre Videos soll sie ausgerechnet im Move District einstudieren – ihrem ehemaligen Tanzstudio, das sie seit einem Eklat nicht mehr betreten hat. Auch ihre alte Clique ist wenig begeistert über das Wiedersehen und gibt Mackenzie keine Chance, ihre Sicht auf die damaligen Vorfälle zu schildern. Nur Brody, der ihr als Videograf für den Job zur Seite gestellt wird, weiß zum Glück von nichts. Denn Mackenzie mag den zurückhaltenden und kreativen Brody auf Anhieb. Allerdings gefällt Mackenzies Management gar nicht, dass die beiden miteinander anbandeln …
Meinung:
Das Cover ist super und der Klappentext weckte sofort meine Neugier. Meine Vorfreude auf dieses Buch war schon recht groß. Doch gleich die ersten Kapitel konnten mich schon nicht überzeugten, da ich einfach mit zu hohen Erwartungen an das Buch herangegangen bin.
Ich habe eine spannende und emotionale Geschichte erwartet, bekam allerdings eine süße Geschichte für Zwischendurch, die eher an Jugendliche adressiert war.
Die Protagonisten waren sehr unreif, wechselhaft und oft etwas kindisch, trotz ihres Alters. An vielen Stellen hat mir die emotionale Tiefe gefehlt, die diese Geschichte dringend gebraucht hätte. Zudem haben sich einige logische Fehler eingeschlichen.
Das Thema Tanzen bekommt erneut viel Raum und wird schön beschrieben. Mackenzies Begeisterung zum Tanzen kommt beim Leser definitiv an. Die Beschreibungen der Handlungsorte und auch andere Details sind sehr schön und anschaulich.
Insgesamt hat mir das Buch auf Grund des Schreibstils und der interessanten Charaktere ganz gut gefallen. Die Handlung an sich war eher mittelmäßig, oft etwas langweilig und es fehlte einfach die emotionale Tiefe. Das Buch war leider nicht so toll wie erwartet (3,5 Sterne).
n Band 3 geht's wieder zurück nach New York ins Move District, zu Influencerin Mackenzie, Kamermann Brody & diesem Satz, der mir mein Herz gestohlen hat.
Fly into my Soul ist eins dieser 'lässt sich perfekt ...
n Band 3 geht's wieder zurück nach New York ins Move District, zu Influencerin Mackenzie, Kamermann Brody & diesem Satz, der mir mein Herz gestohlen hat.
Fly into my Soul ist eins dieser 'lässt sich perfekt an einem Abend nach einem anstrengenden Tag' lesen & genau das hab ich getan💭
New York, Move District, das Tanzen, ein Setting, dass ein bisschen Happiness & Comfort ist. Ein bisschen 'found family' & Lebensglück & Herzgefühl. Ein bisschen grumpy boy & sunshine girl, die sich perfekt ergänzen.
Ich mags. Wie die Welten der beiden aufeinander treffen, wie die beiden aufeinander treffen. Wie Brody ein bisschen lebendiger wird. Wie Mackenzie lernt, mehr auf ihr Herz zu hören. Der Humor, das Knistern zwischen den beiden
Brody hat mein Herz schon erobert, seit er das erste Mal in den andern Bänden aufgetaucht ist & mein SoftSpot für diesen Boy hat sich nur bestätigt. Die Welt braucht mehr Brodys, die ein bisschen skeptisch & zurückhaltend & nerdy sind.
Mackenzie hat es mir allerdings ein wenig schwieriger gemacht. Weil sie sehr viel mit 'ich bin nicht so eine' argumentiert, obwohl sie 1. sich genau wie 'so eine' darstellt & 2. dieses 'ich bin so anders als alle anderen' auch leider ein wenig toxisch ist.
Und ja, sie rechtfertig sich, dass sie nicht so perfekt ist, wie sie online vorgibt und ja, wir brauchen das für die Storyline & Charakterentwicklung, aber mich hat's trotzdem teilweise gestört. Denn laut dem Buch scheint es so, als wären alle Influencer fake & scheiße, bis auf Mackenzie. Ich erinner mich an kein einziges positives Beispiel für Influencer, außer eben Mackenzie nach ihrem Character Development. Und ja, es gibt toxische Influencer, aber es gibt doch in der Realität auch genug authentische & 'gute' Influencer & diese Einseitigkeit fand ich ein bisschen schade.
Und trotzdem, trotzdem hab ich's geliebt, mich mit Brody & Mackenzie in den Seiten zu verlieren, vom Alltag abzuschalten & im Move District zu sein✨
Der Schreibstil hat auch hier finde ich einen großen Sprung gemacht. Der Schreibstil hat mir jetzt deutlich besser gefallen und ich finde es war auch ein bisschen weniger „jugendlich“ geschrieben. Fand ...
Der Schreibstil hat auch hier finde ich einen großen Sprung gemacht. Der Schreibstil hat mir jetzt deutlich besser gefallen und ich finde es war auch ein bisschen weniger „jugendlich“ geschrieben. Fand auch, dass bestimmte Szenen detailreicher beschrieben waren, und das fand ich deutlich besser.
Mackenzie kam als eher neuer Charakter wieder zurück in die Clique. Bisher hat man eher Negatives über sie gehört, da man die Geschehnisse eher aus Sicht von Dax und Austin gehört hat. Daher war ich voreingenommen und sie war mir anfangs nicht ganz so sympathisch. Das hat sich aber im Laufe der Geschichte gewandelt.
Sie ist ein starker und authentischer Charakter. Ich mochte es, dass hier auch deutlich gezeigt wurde, dass Erfolg und vor allem das Thema Influencer:in sein auch seine Nachteile hat. Und sie zwar für alle als die erfolgreiche, tolle Tänzerin gilt aber hinter der Fassade viel mehr steckt und vor allem auch einiges nicht so läuft, wie man sich das vorstellt. Durch das Thema Instagram hatte das Buch auch nochmal einen anderen Fokus als nur das Tanzen.
Die Liebesgeschichte mit Brody hat sich für mich auch super schön entwickelt. Es ging sehr langsam los und auch dass sie mit dem Körperlichen so lange gewartet haben und es richtig genießen wollten, fand ich persönlich so schön, denn das geht mir in vielen Büchern zu schnell. Allerdings haben mir doch die tiefen Gefühle gefehlt. Die beiden waren dann für mein Gefühl „plötzlich“ zusammen und haben sich geküsst. Die sprühenden Funken zwischen den Beiden haben mir ein bisschen gefehlt. Allerdings liegt es vielleicht daran, dass man Brodys Gedanken nicht kennt. Ich denke das hätte mir auch geholfen Brody ein bisschen mehr zu mögen. Er ist mit zeitweise wirklich unsympathisch gewesen und hat durch seine schlechte Kommunikation mit Mackenzie für teilweise unnötiges Drama gesorgt. Das hat mich ein bisschen gestört.
Alles in allem hat mir auch dieses Buch ganz gut gefallen, aber durch die paar kleinen Kritikpunkte kann ich leider nur 3,5 Sterne geben, da es für mich von allen 3 Teilen das schwächste Buch war.
Es war aber auf jeden Fall eine süße Story für Zwischendurch und dennoch ein gelungener Abschluss der Reihe.
„Fly into my soul“ ist der dritte Band aus der Move-District-Reihe von Maren Vivien Haase aus dem Blanvalet-Verlag.
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Mackenzie kehrt für eine große Kampagne mit einem Sportmodenhersteller zurück nach New York in ihre alte Heimat. Damals ist sie Hals über Kopf geflüchtet und nun muss sie sich ihren ehemaligen Freunden stellen. Wäre das nicht schon genug, muss sie sich auch gegenüber dem Kameramann Brody behauptet, der ihr von Beginn an Mistgefallen entgegenbringt.
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Das Cover ist durch seine Farben und den goldenen Akzenten ein richtiger Hingucker. Es bringt sich gut in die Reihe in.
Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und man konnte gut in die Geschichte eintauchen. Es war an den richtigen Stellen humorvoll oder tiefgründig.
Die Hauptcharaktere konnten mich leider nicht zu 100% Prozent überzeugen. Brody war zu Beginn an sehr unfair gegenüber Mackenzie und auch, wenn man zum Ende den Grund erfährt, hat er sich einfach nur total unprofessionell verhalten. Ein Wunder, dass Mackenzie ihn überhaupt weiter kennen lernen wollte. Es wirkte dadurch sehr konstruiert.
Das Hauptthema „Influencer“ und Instagram war sehr interessant und gut umgesetzt. Es wirkte dahingegen alles sehr authentisch.
Zudem war es sehr schön die anderen Charaktere wieder zutreffen.
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In „Fly into my soul“ spielen Instagram und Influencer eine große Rolle. Es ist sehr interessant in diese Welt einzutauchen. Leider hat mit das Zwischenmenschliche zwischen Mackenzie und Brody nicht wirklich zugesagt. Es wirkte mir etwas zu sehr gestellt. Es ist dennoch eine gute Geschichte für Zwischendurch.
Ein letztes Mal öffnen sich die Türen zu New Yorks legendärem Move-District-Tanzstudio und endlich bekommt auch Brody, auf den ich seit Band 2 der Reihe ganz besonders neugierig war, seine eigene Geschichte!
Wer ...
Ein letztes Mal öffnen sich die Türen zu New Yorks legendärem Move-District-Tanzstudio und endlich bekommt auch Brody, auf den ich seit Band 2 der Reihe ganz besonders neugierig war, seine eigene Geschichte!
Wer ihn nicht besser kennt, könnte den attraktiven jungen Mann leicht als grummelig und introvertiert einstufen, doch seine Freunde wissen, dass Brody ein ebenso loyaler, aufrichtiger wie auch humorvoller Mensch ist, auf den man sich immer verlassen kann. Davon spürt die für einen Werbedreh nach New York zurückgekehrte Mackenzie West zunächst allerdings nichts, im Gegenteil. Brody begegnet ihr mit frostiger Gleichgültigkeit und lässt sich höchstens gelegentlich zu einem genervten Augenrollen oder einem schnippischen Kommentar herab. Wieso verhält er sich so sonderbar? Mag er generell keine Influencer oder hat er ein persönliches Problem mit ihr – womöglich, weil er indirekt mit Mackenzies alter Clique in Kontakt ist und bisher nichts Gutes von der erfolgreichen Tänzerin gehört hat? Zugegeben, ihr Abgang vor 3 Jahren war alles andere als rühmlich – aber hat nicht jeder Mensch eine zweite Chance verdient, zumal mittlerweile so viel Zeit vergangen ist und sowohl Dax als auch Austin beide jeweils in einer glücklichen neuen Beziehung sind? Widerwillig ertappt Mackenzie sich dabei, dass sie Brodys Sympathie gewinnen und hinter seine grüblerische Fassade blicken möchte, dabei hätte sie gerade eigentlich ganz andere Sorgen, denn ihr Management sitzt ihr im Nacken und schreckt vor nichts zurück, um sie weiterhin auf Erfolgskurs zu halten…
Wie die beiden Vorgängerwerke ist auch das von Glitzerpartikeln überzogene Cover des finalen Bandes der New-Adult-Reihe von Autorin Maren Vivien Haase ein absoluter Eyecatcher und gefällt mir ausgesprochen gut.
Was die Story und den Schreibstil betrifft, bin ich dieses Mal nicht gaaaanz so überzeugt. Nicht falsch verstehen, ich rede hier von Jammern auf hohem Niveau – aber dennoch, es häuften sich ein paar Punkte, die einzeln betrachtet nicht sonderlich bedeutungsvoll wirken, in ihrer Gesamtheit allerdings dafür gesorgt haben, dass der Reihenabschluss für mich etwas hinter Teil 1 und 2 zurückbleibt.
1. Die Wiederholungen! Nicht nur, dass Mackenzie im Laufe der Handlung gleich 2x von einem Fan namens Katie angesprochen wird (New York ist schließlich riesig und sicherlich leben sehr viele Katies dort), aber mindestens 5x "zupfte" ein Lächeln oder ein Schmunzeln an den Mundwinkeln von jemandem, und von den 1001 Farben fange ich gar nicht erst an – gefühlt wurde jeder Gegenstand, jedes Kleidungsstück, jede Haarfarbe mit der jeweiligen Farbe beschrieben; bei manchen Dingen mag das Sinn machen, mir wurde es irgendwann zu viel.
2. Der für das Make-up verantwortliche Angestellte wurde in meinen Augen ziemlich stereotypisch beschrieben – glitzernde Paillettenjacke, falsche Wimpern und anstatt normal zu reden, "flötet" oder "trällert" er. Das erschien mir einfach zu over the top.
3. Das Thema Social Media nimmt einen Großteil der Handlung ein. Tatsächlich hatte ich das Gefühl, fast ausschließlich davon zu lesen, nach dem Motto: 'Oh, und nebenbei wurde auch noch ein bisschen getanzt'. Die ganze Zeit las ich nur Content, Kooperation und Instagram-Story hier, Reichweite und Followerzahl da. Mackenzie war für mich keine Tänzerin, sondern eher eine Influencerin, die eben zufällig gut tanzen kann. Ich weiß, ich weiß, das Gegenteil wird betont, sie WILL ja um jeden Preis hauptsächlich tanzen, aber rein vom Leseanteil der betreffenden Passagen war das Verhältnis für mich unausgewogen. Zu viel Media, zu wenige Moves.
4. Die Wortwahl in den Dialogen erschien mir manchmal recht unrealistisch, irgendwie gezwungen lustig/jung/hip. Ich meine: "»Mmh lecker, eine verschwitzte Olivia ist alles, was ich mir gerade gewünscht habe.« – »Backen halten, sonst zieh ich dir eins über die Rübe«" Wer redet denn im echten Leben so? Auch dass Figuren sich zum Teil mit vollem Namen anreden oder Elodie zu Brody "großer Bruder" sagt – das wirkte auf mich nicht authentisch. (Aber das ist generell ein Pet Peeve von mir; auch in Filmen/Serien finde ich es ganz furchtbar, wenn Charaktere sich mit Tantchen, Schwesterherz, etc. ansprechen.)
5. Hinsichtlich einer bestimmten Entwicklung hätte ich auf etwas mehr Kreativität als "eine kleine süße Klausel" gehofft – immerhin kommen große Managementfirmen in solchen Angelegenheiten nicht auf der Nudelsuppe dahergeschwommen und sichern sich rechtlich nach allen Seiten ab. Auch Brodys Grund für seine Social-Media-Abneigung hätte gerne etwas intensiver behandelt werden können, so hatte es den Charakter von einer schnell hingeworfenen Erklärung, damit der Plot Sinn macht.
Nichtsdestotrotz habe ich die Geschichte, die aus Mackenzies Perspektive erzählt wird, insgesamt gerne gelesen und freute mich, vertraute Gesichter der Tanz-Clique wiederzusehen! Sie und Brody sind sympathische Hauptfiguren. Außerdem finde ich die Message, welche die Autorin hier geschickt eingeflochten hat, enorm wichtig: Das Leben auf Instagram ist nicht das echte Leben und man sollte niemals das Gefühl haben, sich verbiegen zu müssen, um die Erwartungshaltung anderer zu erfüllen; jeder ist schön, so wie er / sie ist. Gerade heutzutage kann man diese Botschaft nicht ausdrücklich genug betonen.
Fazit: 3 ½ Sterne. Ein Muss für alle Fans der Move-District-Reihe und eine nette Lektüre für New-Adult-Liebhaber.