Cover-Bild Perfect Secret – Hier ist Dein Geheimnis sicher
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 11.05.2023
  • ISBN: 9783328109624
Megan Miranda

Perfect Secret – Hier ist Dein Geheimnis sicher

Thriller − „Der ultimative Thriller!“ (Reese Witherspoon)
Cathrin Claußen (Übersetzer)

Psychologische Spannung vom Allerfeinsten: Nach den Top-10-Bestsellern »Tick Tack« und »Little Lies« ein weiterer atemloser Bestseller von Thrillerstar Megan Miranda jetzt als Taschenbuch!

Ein idyllischer Ferienort am Meer. Der letzte Abend des Sommers. Ein lebloser Körper am Fuß der Klippen …


Es ist das letzte Wochenende des Sommers, bevor die wohlhabenden Feriengäste das Küstenstädtchen Littleport wieder verlassen und der Ort in seinen düsteren Winterschlaf fällt. Die Freundinnen Sadie und Avery wollen zusammen auf eine Party gehen – doch Sadie taucht nie dort auf. Noch in der gleichen Nacht wird ihre Leiche an die rauen Klippen gespült. Für Avery bricht eine Welt zusammen. Sadie war ihr Anker, als sie ihre Eltern und kurz darauf ihre Großmutter verlor. Die Polizei legt den Fall bald als Selbstmord zu den Akten. Doch Avery stößt auf Beweise, dass Sadie umgebracht wurde – nur deuten sie alle auf sie selbst als Täterin hin. Versucht ihr jemand die Schuld an Sadies Tod anzuhängen? Der Sommer ist vorbei, und ein Sturm zieht auf über Littleport, Maine …

»Wow, Megan Miranda weiß, wie man ein richtig überraschendes Ende schreibt!« The New York Times Book Review

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.07.2024

Perfect Secret - Hier ist dein Geheimnis sicher

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Inhalt
Littleport: An dem letzten Wochenende des Sommers, bevor die wohlhabenden Feriengäste das Küstenstädtchen verlassen und der Ort in seinen düsteren Winterschlaf fällt, wollen die Freundinnen Sadie ...

Inhalt
Littleport: An dem letzten Wochenende des Sommers, bevor die wohlhabenden Feriengäste das Küstenstädtchen verlassen und der Ort in seinen düsteren Winterschlaf fällt, wollen die Freundinnen Sadie und Avery zusammen auf eine Party gehen – doch Sadie taucht dort nie auf. In der gleichen Nacht wird an die rauen Klippen ihre Leiche gespült. Eine Welt bricht für Avery zusammen, denn Sadie war ihr Anker, als sie ihre Eltern und kurz darauf ihre Großmutter verlor. Die Polizei legt den Fall schon bald als Selbstmord zu den Akten. Allerdings stößt Avery auf Beweise, dass Sadie umgebracht wurde – nur deuten sie alle auf sie selbst als Täterin hin. Versucht ihr jemand die Schuld an Sadies Tod anzuhängen? Der Sommer ist vorbei, und ein Sturm zieht auf über Littleport, Maine …

Fazit
Behäbiger Thriller, der sein Potenzial nicht wirklich entfaltet. Die Handlung kommt flach und umständlich, die Figuren sind eher nichtssagend.

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Veröffentlicht am 04.07.2024

Perfect Secret

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Jeweils am letzten Wochenende des Sommers findet in dem Küstenstädtchen Littleport eine Saison-Abschlussparty statt. Auch im Jahr 2017 ist es wieder so weit und alle freuen sich auf das Event. Auch die ...

Jeweils am letzten Wochenende des Sommers findet in dem Küstenstädtchen Littleport eine Saison-Abschlussparty statt. Auch im Jahr 2017 ist es wieder so weit und alle freuen sich auf das Event. Auch die beiden Freundinnen Sadie und Avery wollen an dem Abend feiern, aber Sadie ist spurlos verschwunden und taucht auch im Laufe des Abends nicht mehr auf. Erst in der späten Nacht werden erste Befürchtungen zur Realität, als die Leiche von Sadie an den Klippen aus dem Wasser gezogen wird. Avery ist bestürzt und zieht sich zurück. Sie ist es auch, die nicht an die offizielle Version eines Selbstmordes glaubt und als sie auf erste Beweise für ihre Theorie eines Mordes stößt, versucht sie mit allen Mitteln die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Ich kenne die Autorin bereits von u.a. "Tick Tack" und "Little lies". Ich fand recht schnell in die Geschichte hinein, die in zwei Zeitebenen spielt (Sommer 2017 und 2018). Der Leser bekommt immer mehr Details über die Nacht, in der Sadie starb. Hauptprotagonistin Avery erzählt die Geschichte in der Ich-Perspektive, so konnte ich mich gut in sie hineinversetzen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und bildhaft, ich fand die Charaktere sehr authentisch und echt dargestellt. Die Spannung war durchweg auf einem hohen Niveau. Es ist zwar kein blutiger Thriller oder gar Psychothriller aber für alle, die zwischendurch auch mal einen ruhigeren Thriller mögen, ist dieses Buch allemal etwas.

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Veröffentlicht am 30.06.2024

Wieder ein Krimi unter dem Thriller-Deckmäntelchen

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Schon öfter war ein Pick aus dem Reese-Witherspoon-Book Club für mich eher eine Enttäuschung. Leider war das auch hier der Fall. Der Krimi, man kann es gar nicht Thriller nennen, kommt sehr behäbig daher. ...

Schon öfter war ein Pick aus dem Reese-Witherspoon-Book Club für mich eher eine Enttäuschung. Leider war das auch hier der Fall. Der Krimi, man kann es gar nicht Thriller nennen, kommt sehr behäbig daher. Deswegen hatte ich auch kein Problem damit, ihn nach der Hälfte erstmal für einige Wochen wegzulegen, weil anderes dringender war.

Avery ist Managerin für einige Ferienhäuser, die den wohlhabenden Eltern ihrer Freundin Sadie Loman gehören. Zum Saisonende wird eine Party in einem der leerstehenden Häuser veranstaltet. Alle kommen, bloß Sadie fehlt. Als die Polizei auftaucht, denken noch alle an eine Beschwerde wegen Ruhestörung. An den Felsen wurde jedoch die Leiche von Sadie gefunden und der Tod schließlich als Selbstmord eingestuft. Ein Jahr später findet eine Gedenkfeier für die Verstorbene statt und da kommt einiges ans Licht.

Mich hat das Buch interessiert, weil es in einem kleinen Küstenort in Maine spielt (liebe das Setting). Die ersten Seiten machten mich auch richtig glücklich, weil der Wohnsitz der Familie Loman von den Einheimischen Breakers genannt wird. Eine Anspielung auf das Anwesen der Familie Vanderbilt in Newport, Rhode Island, das ich im Januar besucht hatte. Tja, aber dann plätscherte die Handlung so vor sich hin. Die Geschichte wird von Avery in der Ich-Perspektive geschildert und die Kapitel springen zwischen Sommer 2017 (Party) und Sommer 2018 (Gedenkfeier) hin und her. Es dauert ziemlich lange, bis man sich ein Bild von allem und jedem machen kann und das nervt irgendwie. Auf den letzten 100 Seiten überschlagen sich die Ereignisse und es wird tatsächlich ein bisschen spannend, das wiegt die 300 Seiten vorher aber nicht auf. Zudem hat man nicht das Gefühl, dass die Charaktere alle um die dreißig sind, ich hatte immer Teenager vor Augen. Das Buch liest sich eigentlich ganz schnell, zieht sich aber durch die beschauliche Story wieder in die Länge. Mich hat außerdem gestört, dass zu Beginn nicht erklärt wird, was diese ominöse Plus-One-Party ist, die ständig erwähnt wird. Vielleicht bin ich auch die einzige, die den Begriff nicht kannte. Allerdings heißt es auch im Buch, dass jeder, der von der Party hört, auch eingeladen sei. Das widerspricht ja dem Sinn, dass nämlich jeder Eingeladene auch einen Gast (Plus One) mitbringen darf. Es wäre insgesamt auch sinnvoller gewesen, den originalen Titel "The Last House Guest" beizubehalten. Wer den Lesenden zutraut "Perfect Secret" zu übersetzen, denen kann auch der Original-Titel zugemutet werden.

Krimi für zwischendurch, der sich rasch liest, wenn man dranbleibt und am Ende auch ein bisschen überrascht. Allerdings verspricht der Klappentext mal wieder Dinge (ultimativer Thriller; Spannung bis zur letzten Seite), die aus meiner Sicht nicht gehalten werden können.

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Veröffentlicht am 04.05.2023

Story gut - Umsetzung eher weniger

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Die Story rund um Avery und Sadie spielt sowohl in 2017 und 2018.
Perfect Secret war nach Little Lies das zweite Buch von Megan Miranda, das ich gelesen habe.
Wie schon bei dem ersten Buch hatte ich Probleme ...

Die Story rund um Avery und Sadie spielt sowohl in 2017 und 2018.
Perfect Secret war nach Little Lies das zweite Buch von Megan Miranda, das ich gelesen habe.
Wie schon bei dem ersten Buch hatte ich Probleme mich in die Handlung rein zu lesen und nach wenigen Seiten am Tag das Buch weggelegt.
Das Ende war sehr überraschend und im Nachhinein war die Story gut umgesetzt.

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