Nach dieser Nacht wird nichts mehr sein, wie es war
Auf einer Halloweenparty in einer abgelegenen Villa im Harz bricht echter Horror aus. Anfangs hoffen die sechs Jugendlichen noch, dass es sich um einen Scherz handelt. Doch die zwei maskierten Fremden machen Ernst: Sie halten die Sechs gegen ihren Willen fest und schicken sie auf einen lebensgefährlichen Trip durch das zerklüftete Gelände am Brocken.
Wonach suchen die Geiselnehmer? Und wer von den sechs entführten Jugendlichen verbirgt das größte Geheimnis? Als eine der Geiseln stirbt, beginnt ein unerbittlicher Wettlauf gegen die Zeit …
Villa Obscura: Wer verbirgt hier welches Geheimnis?
Hochspannung pur: Packender Young-Adult-Thriller voller unerwarteter Wendungen für Leser*innen ab 14 Jahren.
Spannende Erzählperspektive: Die Geschichte wird aus den Blickwinkeln der sechs Jugendlichen erzählt und wirft unterschiedliche Sichtweisen auf dieselben schrecklichen Ereignisse.
Einzigartiger Schauplatz: Der mystische Brocken im Harz bietet mit seinem zerklüfteten Gelände eine perfekte und unheimliche Kulisse.
Menschliche Abgründe: Der durchdachte Pageturner des Erfolgsduos Melissa C. Hill und Anja Stapor überrascht auf jeder Seite aufs Neue.
Der atemberaubende Thriller ab 14 Jahren erzählt eine packende Geschichte voller düsterer Geheimnisse und tödlicher Gefahren und sorgt für ein unvergessliches Leseerlebnis mit überraschenden Wendungen und schockierenden Enthüllungen. Was als lustige Halloweenparty beginnt, verwandelt sich in einen echten Albtraum: Hier geht es nicht mehr um Süßes oder Saures – hier geht es ums Überleben! Ein gruseliges Leseerlebnis für Fans der Geschichten von Ursula Poznanski und Karen M. McManus.
Ich war auf der Suche nach einer spannenden Herbstlektüre und das Cover von "Villa Obscura" sah vielversprechend aus. Allerdings habe ich zu spät gemerkt, dass das Buch eigentlich ein Jugendthriller ist ...
Ich war auf der Suche nach einer spannenden Herbstlektüre und das Cover von "Villa Obscura" sah vielversprechend aus. Allerdings habe ich zu spät gemerkt, dass das Buch eigentlich ein Jugendthriller ist und ich hier nicht wirklich die Zielgruppe bin.
Das Buch beginnt ganz spannend mit einer Halloween-Party in düsterer Umgebung. Der ungewöhnliche Verlauf dieser Feier wird aus Sicht von sechs jugendlichen Partygästen erzählt. Der Perspektivwechsel macht die Geschichte manchmal etwas abgehackt, bringt aber natürlich auch Spannung in das Geschehen.
Die Story hat einige Wendungen und Überraschungsmomente, aber leider auch einige zähe Passagen in der die Geschichte für mich nicht nennenswert voran kam. Auch der Grund für die Geiselnahme der Jugendlichen auf der Party und die Vorgehensweise der Entführer war für mich stellenweise nicht ganz nachvollziehbar und etwas an den Haaren herbeigezogen.
Das Cover mit den dunklen Farben und dem geheimnisvoll wirkenden Haus und der Klappentext haben mir eine schaurig-schöne Herbstlektüre versprochen, eben perfekt für Halloween.
Eine Halloween-Party in ...
Das Cover mit den dunklen Farben und dem geheimnisvoll wirkenden Haus und der Klappentext haben mir eine schaurig-schöne Herbstlektüre versprochen, eben perfekt für Halloween.
Eine Halloween-Party in einer alten Villa am Fuße des Brocken im schönen Harz - der Ort, an dem etwa zwei Dutzend Menschen ihr Leben bei Hexenverbrennungen verloren haben. Und auch um die Villa selbst rankt sich ein eine dunkle Geschichte über die über Jahre eingesperrte und schließlich grauenvoll zu Tode gekommene Hausherrin - einen besseren Ort für eine solche Party könnte es doch gar nicht geben - oder...? Denn warum lässt sich die Gastgeberin denn den ganzen Abend über nicht auf ihrer eigenen Party blicken? Und warum leert sich die noch gut besuchte Party nach Mitternacht plötzlich schlagartig und die Gäste werden scharenweise (teils auch mit Gewalt) aus dem Haus entfernt? Das und vieles mehr fragen sich die übriggebliebenen sechs jungen Erwachsenen: Warum sind ausgerechnet sie noch hier und was haben die Männer, die sie in ihrer Gewalt haben, mit ihnen vor...?
Das Buch ist abwechselnd aus der Perspektive der sechs "Geiseln" geschrieben, dadurch kann man sich grundsätzlich gut in die jeweilige Person hineinfühlen und bekommt die Ängste, die sie gerade durchleben, hautnah mit. Durch den häufigen Perspektivwechsel ist es mir aber auch schwer gefallen, einen Überblick zu behalten.
In meinen Augen war die Geschichte eher ein Jugendbuch als ein Thriller, auch wenn alle Personen bereits volljährig waren.
Und leider konnte die Geschichte mich auch generell nicht abholen. Ich habe in etwa das erste Drittel des Buches gelesen und es dann vorerst beendet. Mal sehen, ob ich es irgendwann noch fertig lesen werde, aber weder das Konzept der sechs verschiedenen Perspektiven, noch die verworrene Handlung konnte mich überzeugen.
Auch die Figuren waren mir persönlich zu flach (was wahrscheinlich auch an dem häufigen Perspektivwechsel liegt) und die eine oder andere Reaktion und Handlung der Personen war für mich nicht nachvollziehbar.
Alles in allem gefällt mir die Idee, ein solches Buch mal in Deutschland spielen zu lassen, die Umsetzung hat mich persönlich jedoch leider nicht abgeholt. Sehr schade, ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut!
Der Jugendbuch-Thriller "Villa Obscura" wurde von Melissa C. Hill und Anja Stapor geschrieben und erschien am 10. Oktober 2024. Das Buch umfasst 352 Seiten und das Cover passt gut zur Halloweenzeit. Es ...
Der Jugendbuch-Thriller "Villa Obscura" wurde von Melissa C. Hill und Anja Stapor geschrieben und erschien am 10. Oktober 2024. Das Buch umfasst 352 Seiten und das Cover passt gut zur Halloweenzeit. Es deutet auf ein gruseliges Leseerlebnis hin. In einer abgelegenen Villa im Harz wird eine Halloweenparty zum Albtraum, als sechs Jugendliche von zwei maskierten Fremden entführt werden. Die Entführer zwingen sie zu einem gefährlichen Trip durch das Gelände am Brocken. Es wird klar, dass jemand ein dunkles Geheimnis verbirgt. Als eine Geisel stirbt, beginnt ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit. Der Schreibstil der Autorinnen ist flüssig und man taucht schnell in das Geschehen ein. Jedes Kapitel wird aus der Sicht einer der sechs Jugendlichen erzählt. Dadurch kommen die unterschiedlichen Perspektiven, Emotionen und Gedanken gut zur Geltung. Allerdings empfand ich anfangs die Vielzahl an Figuren etwas verwirrend und es dauerte einen Moment jeden einzuordnen. Nach und nach erfährt man mehr über die Charaktere und deren Geheimnisse. Die Spannung ist akzeptabel, bleibt jedoch hinter dem zurück, was man von einem fesselnden Thriller erwarten würde. Viele Wendungen sind einfach vorhersehbar. Insgesamt bin ich etwas enttäuscht von der Geschichte, doch ist es dennoch ein solides Jugendbuch, das durchaus für Fans dieses Genres lesenswert ist.
Ich habe den Klappentext mit sehr viel Begeisterung gelesen und hatte mich auf einen spannenden Jugendthriller für Halloween gefreut.
Leider wurde ich was das betrifft etwas enttäuscht. Das Buch braucht ...
Ich habe den Klappentext mit sehr viel Begeisterung gelesen und hatte mich auf einen spannenden Jugendthriller für Halloween gefreut.
Leider wurde ich was das betrifft etwas enttäuscht. Das Buch braucht eine ganze Zeit um Fahrt aufzunehmen. Das vorgeplänkel und die Vorstellung der Jugendlichen, die für die Handlung die wichtigste Rolle spielen zieht sich leider viel zu lang und ich hatte gerade am Anfang echt Probleme die alle auseinander zu halten.
Die Handlung wird abwechselnt aus der Perspektive der Jugendlichen erzählt. Sowas mag ich eigentlich ganz gerne, hat mich nur bei diesem Buch an manchen Stellen etwas gestört. Jedes Mal, wenn es bei der Handlung um einen Charakter etwas spannend wurde, wurde direkt mit eine CLiffhanger zu einer anderen Person gewechselt, wo es dann ehr langweiliger weiter ging. Dann denkt man jetzt, man könnte sich auf die Spannung freuen, wenn es bei dem anderen Charakter weiter geht aber in den meisten Fällen, gab es dort dann einen kleinen Zeitsprug, so dass die aufgebaute Spannung zu nichte gemacht wurde.
Die Charaktere an sich haben mir so ganz gut gefallen. Jeder ist individuell gestaltet mit eigenen Problemen, Chakaterzügen und Vorstellungen. Dadurch ist die Gruppe sehr abwechslunsgreich gestaltet.
Im letzten Abschnitt wurde das Buch dann doch noch spannend und kam zu einem guten Abschluss und Ende. Ich hätte mir allerdings eine bessere Verteilung gewünscht. Der spannende letzte Abschnitt wirkte nach dem teils langatmigen vorgeplänkel ziemlich hektisch abgearbeitet. Schade eigentlich.
Ich hatte mir sehr viel von dem Buch versprochen, wurde dann nur leider etwas enttäuscht.
Eine Empfhelung für Leute, die mit zu viel Spannung und Grusel nicht umgehen können. Wer aber nach einem spannenden, gruseligen Jugendthriller für Halloween sucht wird leider enttäuscht.
…bin ich beim Jugendthriller VILLA OBSCURA von Melissa C. Hill und Anja Stapor nicht fündig geworden. Die Autorinnen sind bereits durch LUPUS NOCTIS und TRISTAN MORTALIS bekannt. Viele begeisterte Stimmen ...
…bin ich beim Jugendthriller VILLA OBSCURA von Melissa C. Hill und Anja Stapor nicht fündig geworden. Die Autorinnen sind bereits durch LUPUS NOCTIS und TRISTAN MORTALIS bekannt. Viele begeisterte Stimmen haben mich neugierig gemacht und ich habe mir jetzt einfach direkt mal das neuste Buch des Duos gegeben. Der Klappentext klingt super. Das Setting passt perfekt in die dunkle Jahreszeit. Das spricht doch für eine tolle Story. Oder etwa nicht?
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Darum geht’s: Eine Halloween-Party in einer geheimnisvollen Villa am Brocken im Harz. Dann bricht die rauschende Feier vorzeitig ab. Zwei maskierte Verbrecher nehmen sechs Jugendliche als Geiseln. Als eine von ihnen stirbt, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit…
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Zwischen Prolog und Epilog ist das Buch in sechs Teile unterteilt. Teil I macht noch das, was er soll: Er hat mich in das Setting eingeführt und mit den Personen bekannt gemacht. Erzählt wird aus den Perspektiven der sechs Protagonisten. Etwas viel Hin und Her, dachte ich zu Beginn, zumal ich die Jugendlichen da auch noch nicht alle so ganz perfekt auseinanderhalten konnte. Also lief schon an dieser Stelle nicht alles ganz rund beim Lesen. Aber das wird sich schon geben, wenn es erstmal so richtig spannend wird, dachte ich und bin noch voller Freude in Leseabschnitt II gestartet. Und da kommt dann schon die Ernüchterung, denn es wird nicht spannend, sondern direkt mal langatmig. Die Handlung kommt nicht aus dem Quark. Dazu trägt die Erzählweise entscheidend bei. Kaum wird es ansatzweise interessant … BÄM … Perspektivwechsel. Die Story macht an einem anderen, schlimmstenfalls schon dagewesenen Punkt, nur eben aus einer anderen Sicht weiter. Dadurch dreht sich die Handlung gefühlt im Kreis, kommt nicht vom Fleck und zieht sich wie Kaugummi. Im Verlauf habe ich auch das Verhalten der Jugendlichen als total seltsam empfunden. Entscheidende Fragen, die man sich stellen und ausdiskutieren müsste, werden einfach totgeschwiegen. Ich habe an bestimmten Handlungspunkten einfach keine Infos bekommen. Das hat mich sehr genervt. Ich habe ziemlich gefrustet weitergelesen. Nach mehr als der Hälfte des Buches ist es aber immer noch nicht spannend. Auch der Tod einer Geisel lässt weiter auf sich warten. Ich habe mich echt schon gefragt, ob ich überhaupt das passende Buch zum Klappentext lese. Die Motivation zum Weiterlesen war mir hier eigentlich schon abhandengekommen. Aus unerklärlichen Gründen habe ich die Lektüre trotzdem fortgesetzt. Und Gott sei’s getrommelt, da kam auch noch was. Naja, so ein bisschen. Definitiv nicht genug, um mich für die vorangegangene Langeweile zu entschädigen. Aber immerhin kommt zumindest nochmal etwas Tempo in die Geschichte. Geheimnisse werden gelüftet. Alles reingequetscht in Teil V (!). Eine strategisch bessere Verteilung wäre für den Handlungsverlauf und den Spannungsaufbau allerdings von Vorteil gewesen. So spät in der Geschichte hatte ich jedenfalls schon das Interesse verloren, das Schicksal der Figuren war mir egal und ich wollte nur noch zum Ende kommen.
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Fazit: Nicht meine Party. Nicht mein Buch. Somit kann ich persönlich keine Leseempfehlung für VILLA OBSCURA aussprechen.