Cover-Bild No Longer Alone - Mulberry Mansion
Band 3 der Reihe "Mulberry Mansion"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 30.06.2023
  • ISBN: 9783736318038
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Merit Niemeitz

No Longer Alone - Mulberry Mansion

Sie sind beste Freunde und Mitbewohner - oder doch mehr?

Willow und Maxton könnten unterschiedlicher nicht sein. Während die lebensfrohe Willow auf jede Party geht, verbringt der ruhige Maxton lieber Zeit im Garten der Mulberry Mansion. Und doch verbindet die beiden eine tiefe Freundschaft. Für Willow ist es daher selbstverständlich, dass sie Maxton dabei hilft, als er versucht, in die berüchtigte Studentenverbindung der Windsbury University aufgenommen zu werden. Dafür muss er sechs Prüfungen bestehen. Sechs Aufgaben in sechs Nächten, in denen Willow ganz neue Seiten an ihrem besten Freund entdeckt, die ihr Herz unerwartet schneller schlagen lassen. Doch auch Willow hat ein Geheimnis, von dem Maxton auf keinen Fall erfahren soll, und genau aus diesem Grund können sie niemals mehr als Freunde sein ...

»Tiefgründig, einfühlsam und so wahnsinnig echt ̶ die Geschichte von Willow und Maxton ist eine Erinnerung daran, dass nicht alle, die sich verloren fühlen, auch verloren bleiben.« CHARLIE_BOOKS

Band 3 der New-Adult-Reihe von Merit Niemeitz, der großen Entdeckung beim LYX-Pitch

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.08.2023

Für mich der bisher tiefgründigste Band der Reihe

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Die Mulberry Mansion und ich hatten ja keinen leichten Start, nachdem Band 1 einfach nicht so meinen Geschmack getroffen hatte. Bei diesem Band muss ich nun sagen: der tat schon ein bisschen weh beim lesen, ...

Die Mulberry Mansion und ich hatten ja keinen leichten Start, nachdem Band 1 einfach nicht so meinen Geschmack getroffen hatte. Bei diesem Band muss ich nun sagen: der tat schon ein bisschen weh beim lesen, wat aber gleichzeitig der bisher interessanteste und tiefgründigste, was leider aber auch dazu führte, ich ihn stellenweise etwas überladen fand, um allen Themen gerecht zu werden.

Zum Inhalt: Willow und Maxton sind beste Freunde. Und das quasi seit ihrem ersten Tag an der Uni. Bei Max kann Willow ganz sie selbst sein, er erdet sie und umhüllt sie mit Ruhe. Und trotzdem verbirgt sie einen Teil von sich vor ihm, den sie tief in sich selbst vergraben hat und den niemand zu Gesicht bekommen darf. Doch dann verändert sich etwas zwischen den beiden und Willow fragt sich, ob es nicht Zeit ist, sich wieder jemandem ganz zu öffnen.

Was ich an sich total mochte war das Studentenverbindungs-Thema. Nicht nur, dass wir Maxton dadurch mal von einer anderen Seite erlebt haben, die auch durch die Challenges einen gewissen Thrill mit in die Story eingebracht hat, ich fand auch schön, dass es diesmal so viel "Außenhandlung" gab. Die Mansion selbst stand ja in den vergangenen Bänden schon im Zentrum und ich mochte es einfach, dass diesmal auch so viel im Umfeld der Protas passierte, was nichts mit der WG zu tun hat.

Die Freundschaft, Verbundenheit und Chemie zwischen Willow und Maxton fand ich gut angelegt, passend dosiert und sehr authentisch rübergebracht, um nicht aufdringlich, aber trotzdem emotional zu sein. Man merkt aber auch, dass beide mit einigem zu kämpfen haben. Mein größtes Manko an dem Buch ist daher, dass die Handlung den tiefgreifenden Problemen und ihrer Aufarbeitung gar nicht gerecht werden kann. Dazu wird auch rund um die geheime Verbindung ein weiteres Trigger-Thema eröffnet, das dann aber einfach irgendwie im Raum stehen bleibt. Ich denke, hätte man sich hier auf 1-2 Themen fokussiert, wäre man diesen auch gerechter in der Aufarbeitung geworden. Mir fehlte da einfach an allen Enden die Konfrontation bzw. der Abschluss mit dem, was die Figuren beschäftigt und gehemmt hat.

Ansonsten kann ich nur sagen, dass sich die Geschichte wieder sehr angenehm lesen lässt, es inzwischen ein paar wiederkehrende Elemente in die Bänden gibt, die irgendwie das Gefühl von Heimkehr erzeugen und ich mich im Setting wieder sehr wohlgefühlt habe. Durch die geheime Verbindung und die Herausforderungen kam hier zudem auch etwas Spannung auf, was ich einen gelungenen Kniff fand.

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Veröffentlicht am 29.07.2023

Ein schöner Abschluss!

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Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich habe bereits die ersten beiden Teile der Mulberry Mansion gelesen und geliebt und wollte wissen, wie die Trilogie nun endet. Danke an Netgalley, den ...

Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich habe bereits die ersten beiden Teile der Mulberry Mansion gelesen und geliebt und wollte wissen, wie die Trilogie nun endet. Danke an Netgalley, den Verlag und die Autorin für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Um was geht es?
Willow und Maxton leben in der Mulberry Mansion und könnten unterschiedlicher nicht sein: Während Willow laut, extrovertiert ist und gerne feiern geht, ist Maxton zurückhaltend, beobachtend und schüchtern. Trotzdem verbindet die beiden eine tiefe Freundschaft.
Maxton erhält die Chance, in eine elitäre Studentenverbindung aufgenommen zu werden. Dafür muss er eine Reihe an Mutproben bewältigen, um in den engeren Kreis aufgenommen werden zu können. Willow bekommt das mit und ist nicht davon begeistert, weil es ihrer Meinung nach einfach nicht zu Maxton passt. Trotz dessen hilft sie ihm bei den Aufgaben. Mit der Zeit erkunden sowohl Willow als auch Maxton Gefühle, die sie füreinander für ausgeschlossen hielten …

Meine Meinung
Ein schöner Abschluss der Reihe! Habe das Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge beendet und ich hätte mir gewünscht, dass es noch mehr Teile gegeben hätte!
Das Buch ist aus Willows und Maxtons Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Ich bin ein großer Fan dieses Schreibstils, weil ich mich so besser in die Charaktere hineinversetzen kann. Zudem kommt Merits einzigartiger und poetischer Erzählstil dazu, was mich noch mehr an die Geschichte gefesselt hat.
In diesem Band geht es hauptsächlich um Willow und Maxton. Ich fand die beiden in den anderen Teilen schon interessant und wollte wissen, was diese beiden unterschiedlichen Charaktere miteinander verbindet und das erfährt man hier und voller Gänze. Es ist Slow Burn, was mir an sich gut gefällt. Allerdings standen sich die beiden so oft selbst im Weg, dass ich sie manchmal am liebsten geschüttelt hätte! Ich habe sie dennoch in mein Herz geschlossen, da sie Päckchen zu tragen haben und einen Weg finden, damit klarzukommen. Sie ergänzen sich prima, was die Dynamik zwischen ihnen so interessant macht.
Ich finde es schade, dass die Reihe schon abgeschlossen ist, da es noch BewohnerInnen in der Villa gibt, über die man so wenig erfahren hat. Aber wer weiß, was nicht ist, kann ja noch werden …
Allgemein kann ich sagen, dass diese Reihe einen besonderen Platz in meinem Herzen haben wird!

Lieblingszitate
"Kinder waren direkt, ehrlich und einfach sie selbst, weil die Welt noch nicht genug Zeit gehabt hatte, sie in eine Form zu pressen."
"Es war nicht immer meine Aufgabe, anderen zu beweisen, dass ich ihrer Gesellschaft würdig war. Es war niemandes Aufgabe."
"[...] wir können niemanden dazu zwingen, eine Liebe als falsch zu erkennen [...] Aber wir können ihnen zeigen, wie gut sich Liebe auch anfühlen kann."
"Die hässlichen Wahrheiten machen uns nicht schöner, aber sie machten uns echter."
"Du musst nichts tun, nur weil es aushaltbar ist. Du solltest nur die Dinge tun, die du auch wirklich willst."
"Wir waren echt, und echt war nie perfekt, aber trotzdem richtig."

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Veröffentlicht am 27.07.2023

Die Mulberry Mansion wird auf ewig einen Platz in meinem Herzen haben, dieses Gefühl von Zuhause werde ich auf ewig in mir tragen

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Wirklich lange habe das Ende der Mulberry Mansion hinausgezögert, weil ich keinen Abschied wollte, keinen Abschied von diesem Setting in dem mein Herz vom ersten Moment an dieses Gefühl von Zuhause verspürt ...

Wirklich lange habe das Ende der Mulberry Mansion hinausgezögert, weil ich keinen Abschied wollte, keinen Abschied von diesem Setting in dem mein Herz vom ersten Moment an dieses Gefühl von Zuhause verspürt hat, keinen Abschied von den Protagonisten, die mich in ihr Zuhause, in ihr Herz, in ihre Seele haben blicken lassen und mein Gefühl von Zuhause mit jedem warmen Wort, jeder herzlichen Umarmung, jedem lachen, weinen und glücklichen Moment verstärkt und für immer unvergesslich gemacht haben!
Auch wenn ich unendlich traurig bin, so war meine Neugierde auf Willow und Maxton, den ich von Anfang an super interessant fand, größer und nun habe ich also den Sprung in den Abschluss, der vielleicht nicht sein müsste, weil es dort noch Protagonisten ohne Geschichten gibt, gewagt und was soll ich euch sagen, ich war so oft der Verzweiflung nah, die Tränen konnte ich spätestens beim Ende nicht mehr zurückhalten, aber ich war auch glücklich in der Umgebung von so viel Wärme, Liebe, Geborgenheit und Zusammenhalt.

Willow und Maxton haben beide unendlich schwere Lasten auf ihren Schultern mit denen sie ihr Leben bestreiten, beide versuchen jemand zu sein, der sie nicht sind und der Weg eine andere Denkweise zu bekommen besteht aus Herausforderungen, die ziemlich heftig waren, vielen Gefühlen, die verletzt werden obwohl sie sowieso schon wehtun, aber auch aus einer Freundschaft, der nichts und niemand etwas anhaben kann und das ist doch das eigentlich wichtigste!

Willow und Maxton sind wie eine Pflanze von der man denkt, sie sei kaputt, doch beim nächsten Blick merkt man, das sie wieder blüht, ja vielleicht auch nie verblüht ist, zumindest nicht von innen, lediglich von außen.

Diese Reihe wird für immer einen großen Platz in meinem Herzen haben, weil ich jeden Moment, jedes Gefühl und jedes Wort von Merit, mit denen sie so großartig umgehen kann, geliebt habe!

Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

Veröffentlicht am 26.07.2023

Beste Freunde und Mitbewohner - oder doch mehr?

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„No Longer Alone“ wurde von Merit Niemeitz geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band ihrer Mulberry Mansion-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden und handeln ...

„No Longer Alone“ wurde von Merit Niemeitz geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band ihrer Mulberry Mansion-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden und handeln von Bewohnern der Mulbery Mansion. In diesem Band wird die Geschichte von Willow und Maxton erzählt.
Das Cover passt optisch mit dem Maulbeerstrauch mal wieder perfekt in die Reihe. Der Schreibstil ist, wie bereits von den vorherigen Bänden gewohnt, locker und flüssig. Man kann der Handlung von Anfang an gut folgen. Erzählt wird dabei abwechselnd aus den Perspektiven von Maxton und Willow. Beide habe ich bereits vorher etwas kennenlernen dürfen. Daher habe ich mich gefreut, mehr über sie zu erfahren. Auch wenn sie so unterschiedlich sind, verstehen sie einander blendend. Sie sind beste Freunde mit gegensätzlichen Charakteren. Während Maxton ruhig und besonnen handelt, viel Zeit im Garten der Mulberry Mansion verbringt, lässt es Willow krachen, handelt impulsiv und ist gefühlstechnisch sehr verschlossen.
Man merkt nach kurzer Zeit, dass Beide mit Problemen zu kämpfen haben, die nicht ohne sind. Begleitet sie dabei, sich dem Anderen zu offenbaren und tiefere Gefühle füreinander zuzulassen. Verfolgt, wie aus Freunden mehr wird. Es war schön zu sehen, wie sie einander unterstütz haben und füreinander da waren. Sich ihre Geheimnisse anvertraut und gemeinsam für eine bessere Zukunft gekämpft haben.
Auch in diesem Teil kommt wieder gut raus, wie eng die Mitbewohner der Mulberry Mansion zusammengekommen sind. Ein großer verrückter Haufen, der im Laufe der Zeit zu einer richtigen Familie zusammengewachsen ist.
Eine traurige aber auch schöne Geschichte von zwei Freunden, die sich ineinander verlieben und schlussendlich zueinander finden.

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Veröffentlicht am 19.07.2023

Thematisch schwerer Stoff

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Und so schnell heißt es wieder Abschied nehmen von der Mulberry Mansion, denn mit „No Longer Alone“ steht schon der letzte Teil von Merit Niemeitz an. Die Reihe spaltet die Leserschaft ja wirklich sehr. ...

Und so schnell heißt es wieder Abschied nehmen von der Mulberry Mansion, denn mit „No Longer Alone“ steht schon der letzte Teil von Merit Niemeitz an. Die Reihe spaltet die Leserschaft ja wirklich sehr. Während ich eine solche Spaltung eigentlich immer nur dann erlebe, wenn das Buch den einen zu oberflächlich und den anderen genau richtig ist, ist es hier genau umgekehrt. Niemeitz ist für mich einfach eine Wortkünstlerin und ich habe ihr über die drei Bücher sehr angemerkt, dass sie ihren Raum braucht, um all ihre Gedankengänge entfalten zu können. Während ich das sehr bewundere, wenn man sich so auf die eigene innere Stimme verlässt und sie einfach handeln lässt, finden das andere eben zu intensiv oder eben auch langweilig. Ich finde es toll, dass Niemeitz sich immer treu geblieben ist und bin jetzt schon gespannt, was von ihr noch kommt und wie wandelbar sie in ihrer Stilistik vielleicht auch ist.

Kommen wir aber nun zu der eigentlichen Bewertung von „No Longer Alone“. Ich war auf das Buch wirklich sehr gespannt, weil Maxton und Willow die anderen beiden Bände auch schon deutlich sichtbar bevölkert haben, so dass ich auf ihre Freundschaft, die mehr ist, wirklich sehr gespannt war. Nun haben Maxton und Willow ein wenig das Problem, dass mir May und Wes im Band zuvor so gut gefallen haben, dass die beiden etwas schwerer haben. Charakterlich mag ich sie beide wirklich sehr, wobei ich einschränken muss, dass ich das Gefühl hatte, bei Maxton beraubt worden zu sein. Seine Perspektive war der von Willow deutlich untergeordnet, aber wirklich deutlich. Das fand ich wirklich schade, denn ich hatte den Eindruck, ihn durch Willows Augen so intensiv charakterisiert bekommen zu haben, dass ich davon aber nicht so viel durch ihn greifen konnte, weil es einfach zu wenig war. Das hat für mich die Lektüre etwas einseitig gemacht und dank der stolzen Seitenanzahl dann manchmal auch langatmig und wiederholend. Gleichzeitig ärgert es mich aber, dass ich überhaupt so denke, denn ich fand Willows Geschichte enorm wichtig und ich feiere auch, dass an ihr keine Wundergenesung gezeichnet wurde. Das ist nämlich immer ein wenig das Problem bei NA-AutorInnen, die sich sensiblen Themen annehmen, aber dann manchmal den Fehler begehen, dass ihre Figuren schnell ihre Lektionen lernen und über den Dingen stehen, so dass vermittelt wird, dass Traumata doch gar nicht so schlimm sind. Bei Willow kann ich diese Kritik nun gar nicht anbringen, zumal es am Ende kein klassisches Happyend gibt. Willow ist dann auf einem guten Weg und man kann erahnen, dass sie wirklich im Kopf die Kurve bekommen hat, dennoch braucht es Zeit und ich finde es löblich, dass Willow diese Zeit eingeräumt wird.

Dennoch ist eben der Blick durch Willows Augen manchmal zu intensiv, vielleicht habe ich manchmal auch zu sehr in ihr selbst wiedererkannt (zumindest in Teilen ihres Kopfkinos), so dass es vielleicht auch zu nah an mir selbst war, aber die Lektüre hatte dadurch viele sehr schwere Momente. Das hatten die anderen beiden Bände wahrlich auch, denn Niemeitz hat schon jedes Mal ordentlich zugelangt, aber dennoch fand ich es in diesem dritten Band am intensivsten. Wäre mehr Maxton im Spiel gewesen, ich weiß nicht, ob das was geändert hätte, denn ein Spaßvogel ist er nun auch nicht gerade, aber ich fand auf jeden Fall, dass seine Geschichte auf einer anderen Ebene von Belastung spielt. Ich hatte sogar manchmal durch die Verteilung den Eindruck, dass Maxtons Geschichte eher lächerlich ist und auch zu seiner Figur nicht so gepasst hat. Dennoch ist der ganze Handlungsverlauf gut und nachvollziehbar aufgebaut worden. Zumal eben auch die Geschichten der ersten beiden Bände immer noch reinspielen, so dass wir ein rundes Bild haben. „No Longer Alone“ zeigt mir auf jeden Fall wieder eine Autorin, die sich auf einem Niveau Gedanken macht, was mir sehr vertraut ist und wo ich vermittelt bekomme, würde ich Merit gegenüberstehen, wir würden sicherlich Freundinnen werden können und das ist immer schön, wenn beim Lesen so ein Gefühl entsteht.

Fazit: „No Longer Alone“ bringt die Reihe rund zu Ende und wieder habe ich eine sprachliche Gestaltung vorgefunden, die wirklich beeindruckend ist. Im Vergleich zu den anderen beiden Bänden hat der Abschlussband ein wenig Schwierigkeiten mit der Länge und es ist thematisch schon sehr heftig. Ich musste da wirklich mal mehr Zeit zum Durchatmen nehmen. Dennoch wirklich eine Reihe, die ich in extrem guter Erinnerung behalten werden.

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