Cover-Bild Save Me
Band 1 der Reihe "Maxton Hall Reihe"
(148)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 23.02.2018
  • ISBN: 9783736306431
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Mona Kasten

Save Me

Die Romanvorlage zur Amazon-Prime-Serie "Maxton Hall"

Sie kommen aus unterschiedlichen Welten.
Und doch sind sie füreinander bestimmt.

Geld, Glamour, Luxus, Macht - all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Seit sie ein Stipendium für das renommierte Maxton Hall College erhalten hat, versucht sie in erster Linie eins: ihren Mitschülern so wenig wie möglich aufzufallen. Vor allem von James Beaufort, dem heimlichen Anführer des Colleges, hält sie sich fern. Er ist zu arrogant, zu reich, zu attraktiv. Während Rubys größter Traum ein Studium in Oxford ist, scheint er nur für die nächste Party zu leben. Doch dann findet Ruby etwas heraus, was sonst niemand weiß - etwas, was den Ruf von James‘ Familie zerstören würde, sollte es an die Öffentlichkeit geraten. Plötzlich weiß James genau, wer sie ist. Und obwohl sie niemals Teil seiner Welt sein wollte, lassen ihr James - und ihr Herz - schon bald keine andere Wahl ...

"Lache, weine und verliebe dich. Mona Kasten hat ein Buch geschrieben, das man nicht aus der Hand legen kann!" Anna Todd über Begin Again

Sexy, mitreißend und glamourös - die heiß ersehnte neue Trilogie von Spiegel-Bestseller-Autorin Mona Kasten!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.03.2018

Kommt leider nicht ganz an die Again-Reihe heran

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Alle Bücher der Again-Reihe gehören für mich mit zu meinen Lieblingsbüchern. Da war es für mich keine Frage, ob ich das neue Buch von Mona Kasten auch lesen möchte. Ich weiß noch nicht einmal mehr, ob ...

Alle Bücher der Again-Reihe gehören für mich mit zu meinen Lieblingsbüchern. Da war es für mich keine Frage, ob ich das neue Buch von Mona Kasten auch lesen möchte. Ich weiß noch nicht einmal mehr, ob ich mir vorher den Klappentext durchgelesen habe. In der Regel ist ein guter Autor für mich ein besseres Gütesiegel als eine Buchbeschreibung. Durch Zufall habe ich jedoch vorher einige Bewertungen zu Gesicht bekommen und habe mitbekommen, dass viele „Save me“ mit „Paper Princess“ verglichen haben sowie über das Ende frustriert waren. Da ich häufig nicht die Meinung anderer Leser teile, war mir dies egal. Ich war freudig gespannt auf dieses Buch.

In dieser Geschichte wird der Leser nach England in eine Eliteschule entführt. Durch ein Stipendium bekommt Ruby, die sonst eher aus einfachen Verhältnissen kommt, die Möglichkeit an Maxton Hall zu lernen. In eine Schule, zu der sonst nur sehr reiche Teenager gehen, passt sie nicht sonderlich gut rein, sodass sie gelernt hat quasi unsichtbar zu sein. Dies funktioniert gut, bis sie etwas sieht, das sie eigentlich nicht sehen sollte, und James auf sie aufmerksam wird. Ab da beginnt eine Achterbahn aus Gefühlen - an Spannung, Faszination und Abneigung.

Der Start mit beiden Charakteren ist mir nicht sonderlich leicht gefallen. Ruby ist extremst organisiert und hat nur das Ziel vor Augen irgendwann in Oxford zu studieren. Dabei scheint sie von einem Punkt auf der To-Do-Liste zum nächsten zu hetzen und scheint wenig Spaß zu haben. Diese sehr kontrollierte, selbstbewusste Art schien mir nicht ganz zu einer 17-jährigen zu passen. Auch ihre manchmal unsichere Art wollte nicht in das Bild des sonst taffen Mädchens passen. Für mich war ihr Wesen nicht komplett greifbar.

James ist da in vielerlei Hinsicht das völlige Gegenteil. Sein Leben besteht eigentlich nur aus Spaß und er macht sich nie Gedanken über seine Handlungen. Er lebt mehr oder weniger in den Moment hinein. Ich dachte erst, dass ich seine selbstgefällige Art durchschaut hätte, bis er anfing sich zu verändern. Ab dem Moment ist er auch für mich widersprüchlich geworden. Zum Teil möchte er seiner Familie gefallen und zum Teil möchte er sich seine Wünsche erfüllen. Mal ist er liebevoll dann wieder egozentrisch. Diese Wechsel zwischen quasi zwei Persönlichkeiten sind mir schwer gefallen. Vielleicht machen sie die Geschichte aus und auch irgendwie das lesen interessant, aber mich haben sie manches Mal eher genervt.

Von der Again-Reihe bin ich vielschichtige, liebevolle Charakter gewöhnt gewesen, in die ich mich mehr oder weniger von der ersten Seite an verliebt hatte. James und Ruby sind zwar auch vielschichtig und detailliert ausgearbeitet, aber sie sind mir bis zum Ende nicht sonderlich ans Herz gewachsen.

Womit Mona Kasten in diesem Buch wieder überzeugt, ist ihr Schreibstil. Es hat so viel Spaß gemacht die Geschichte zu lesen. Die Handlung ist eigentlich nicht so komplex, aber die Dialoge sind schlagfertig und teilweise auch amüsant. Ich konnte es mir genau vorstellen, wie die Feste in Maxton Hall sind und wie Ruby auszusehen hat. Durch die Sprache hatte ich ein echtes Kopfkino.

Da ich die „Paper Princess“-Reihe auch gelesen habe, sind mir hier durchaus auch Parallelen in der Geschichte aufgefallen. Es spielt an einer Schule, er ist reicht und eher ein unsympathischer Charakter. Sie dagegen kommt eher aus bescheidenen Verhältnissen und es gibt eine Spannung zwischen beiden Charakteren. Das sind so die ersten Rahmenbedingungen, die gleich sind. Diese Eckdaten treffen auch auf viele andere Geschichten zu, sodass ich den Vergleich eigentlich nicht zutreffend finde, da ansonsten die Handlung in ganz andere Richtungen geht. In „Paper Princess“ gibt es einfach viel zu viele Skandale. Da hat mir „Save me“ doch besser gefallen.

Den Kritiken zum Ende kann ich jedoch zustimmen. Wer keine Cliffhanger mag, sollte vielleicht mit dem Lesen noch bis Mai warten. Dann kommt der zweite Teil raus und man kann nach dem Cliffhanger direkt weiterlesen. Da es mich schon interessiert, werde ich mit Sicherheit auch den zweiten Teil lesen. Ansonsten ist mein Fazit, dass meine Erwartungen an das Buch zu hoch waren und es insgesamt nicht ganz an die Again-Reihe herankommt.

Veröffentlicht am 17.06.2018

Kurzrezension

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Hörbuchstimmen

Milena Kara erzählt die Kapitel aus Rubys Sicht. Ihre Stimme passt ganz gut und sie verpasst der Geschichte genau die richtige Leichtigkeit. Michael Che Koch spricht die Kapitel von James ...

Hörbuchstimmen

Milena Kara erzählt die Kapitel aus Rubys Sicht. Ihre Stimme passt ganz gut und sie verpasst der Geschichte genau die richtige Leichtigkeit. Michael Che Koch spricht die Kapitel von James Beaufort. Seine Stimme klingt jedoch zu alt für die Geschichte, so dass man keinen jungen Mann vor Augen hat. Insgesamt sind die Hörbuchsprecher nicht auffallend gut oder schlecht und sie erzählen auf angenehme Weise die Geschichte.

Fazit

Eine platte Story, welche sich bis zur Hälfte hin kaum entwickelt. James belächelt Ruby lange Zeit nur und fühlt sich als etwas Besseres. Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um das Planen einer Schulparty. Handlung ist kaum vorhanden, die Charaktere sind sehr klischeehaft und das Drama völlig übertrieben. Das alles wäre nicht so schlimm, denn Mona Kasten schreibt toll, aber ich habe kaum Geknister zwischen den beiden Protagonisten gespürt. Als sie dann plötzlich miteinander im Bett landen, fehlen mir Emotionen. Ruby Bell ist sehr naiv und verhält sich oft ziemlich dumm. Die Geschichte unterhält zwar, aber sie kann nicht mit der Again-Reihe mithalten, welche mir sehr gefallen hat. Insgesamt hat mich „Save Me“ enttäuscht, da es an Handlung, richtigen Emotionen und sympathischen Charakteren gefehlt hat. Ich vergebe 2,5 von 5 Sterne, da ich das Hörbuch ganz gerne gehört habe. Ich empfehle das Buch höchstens jenen, die auf sehr seichte Romane stehen. Ich bin mir noch unsicher, ob ich die Reihe weiterhören werde.

Veröffentlicht am 12.09.2019

Reicher Junge liebt intelligentes Mädchen

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Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, denn jeder liest ja mal gerne eine schöne Teenie-Geschichte mit ein bisschen "Highschool"-Drama.

Leider konnte mich das Buch am Ende nicht wirklich überzeugen. ...

Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, denn jeder liest ja mal gerne eine schöne Teenie-Geschichte mit ein bisschen "Highschool"-Drama.

Leider konnte mich das Buch am Ende nicht wirklich überzeugen.

Dabei hat mich gar nicht mal das typische "böser reicher" Junge, "intelligentes nettes" Mädchen gestört. Es war eher die Darstellung der Charaktere mit der ich nicht so gut klar kam.

Das ganze Hin und Her war mir etwas zu viel und so konnte ich mich nicht für die Buchreihe begeistern.

Wer auf die typischen "Liebesbücher" steht, kommt hier bestimmt auf seine Kosten, mir war es ein wenig zu viel verzetteltes Liebesdrama.