Cover-Bild Running up that Hill
Band 1 der Reihe "L. A. Love"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: reverie
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 19.03.2024
  • ISBN: 9783745704266
Nicole Böhm

Running up that Hill

Roman | Prickelnde Opposites-attract-Romance | Wiedersehen mit Wyatt aus »One Last Song« | Erstauflage mit transparenter Overlay Page

Fake ist manchmal echter als echt


Haley Sharp ist als Star einer Kinderserie bekannt geworden. Nun ist sie 25, und obwohl sie wirklich alles tut, um als ernsthafte Schauspielerin wahrgenommen zu werden, schafft sie es nicht, ihr altes Image abzustreifen. Dabei hilft auch ihre aktuelle Serie nicht, die in L.A. gedreht wird und eine treue Fangemeinde hat.
Ihr neuer Serienpartner Wyatt Holt ist noch frisch im Haifischbecken Hollywoods, aber seine lockere Art macht ihn überall beliebt. Als das PR-Team darauf drängt, dass er und Haley sich auch privat als Paar ausgeben sollen, um für Publicity zu sorgen, lassen sich beide darauf ein – doch können die echten Gefühle, die sich zwischen ihnen entwickeln, den Machenschaften der Filmindustrie standhalten?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.04.2024

Langweilig

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Der Roman ist langweilig. Am Anfang gibt es sehr viel Trockenes über die Serie und den Vertrag Hailys. Das interessiert mich nicht.

Der Roman wird abwechselnd von beiden Charakteren erzählt. Es gibt einen ...

Der Roman ist langweilig. Am Anfang gibt es sehr viel Trockenes über die Serie und den Vertrag Hailys. Das interessiert mich nicht.

Der Roman wird abwechselnd von beiden Charakteren erzählt. Es gibt einen Transgendercharakter und mehrere Bi-Charakter. Das ist mir zu woke. Die Transfrau steht zudem zu sehr auf Leonardo DiCaprio. Das wirkte unrealistisch, da er nicht gerade für seine Aufgeschlossenheit bekannt ist. Insgesamt gibt es sehr viele Charaktere, sodass man sehr konzentriert lesen muss, um sich alle zu merken. Zudem werden zu viele Hollywoodklischees bedient. Bi, trans, Drogen, Alkohol und sexuelle Belästigung. Außerdem gibt es auch einen Fokus auf Social Media. Zwei Charaktere schreiben sich andauernd SMS: Ich bin dankbar für... Diese Wiederholung nervte endlos. Der Fake-Lovers Trope ist nicht neu und hier auch nicht so gut umgesetzt. Ich konnte keine wirklichen Emotionen zwischen beiden spüren. Sie waren einfach von Anfang an oberflächlich und scharf aufeinander. Handwerklich ist Böhm dabei begabt. Sie kann schreiben, aber inhaltlich war es für mich einfach nur enttäuschend. In dem Moment, in dem der Protagonist sich als bi outete, rollte ich mit den Augen und das Buch hatte keine Chancen mehr bei mir. Der Charakter war in meinen Augen ab dem Punkt absolut unattraktiv.

Die Stimmen der Sprecher des Hörbuchs sind dagegen sehr angenehm zu hören.

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