Cover-Bild Curious Tides
Band 1 der Reihe "Die Gezeiten-Dilogie"
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22,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 656
  • Ersterscheinung: 27.03.2024
  • ISBN: 9783737343756
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Pascale Lacelle

Curious Tides

Beginn einer epischen Romantasy Dilogie ab 14 Jahren │ Pageturner voller Spannung, Magie und Romance
Bea Reiter (Übersetzer)

Ein Roman wie eine Flutwelle – Bildgewaltige Dark-Academia-Fantasy um eine junge Mondmagierin, ein mächtiges Geheimnis und eine unwiderstehliche Liebe

Emory war bisher höchstens eine mittelmäßige Heilerin, und dass sie einen Platz am renommierten Aldryn College für Mondmagie ergattert hat, verdankt sie allein ihrer besten Freundin Romie. Romie war immer die mächtigere Magierin, die Klügere, die Hübschere, der niemand widerstehen konnte. Doch nun ist Romie tot. Ertrunken in einer Meereshöhle, bei einer dummen Mutprobe, zusammen mit acht anderen Erstsemestern. Nur Emory hat überlebt, und seither hat sich ihre Magie in etwas Mächtiges, Dunkles verwandelt. Niemand darf je davon erfahren. Doch die Blicke des undurchschaubaren Keiran treffen Emory mitten ins Herz: Ahnt er etwas? 

Der New York Times Bestseller jetzt auch endlich auf Deutsch! Die Fantasy Neuerscheinung 2024 von Pascale Lacelle, packend und poetisch erzählt. Der Beginn einer epischen Romantasy Dilogie für alle Fans von Fourth Wing, Ravenhall Academy oder Atlas Six . Voller Action, Spannung, Magie und Romantik

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2024

Bildgewaltig und umfangreich, für mich an manchen Stellen aber trotzdem zu wenig

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"Curious Tides" ist der erste Teil einer Dilogie, die ganz im Namen der Mondmagie steht und die Kraft jedes einzelnen von den Mondgezeiten der Geburt abhängig ist. Emorys Freundin Romy kommt bei einer ...

"Curious Tides" ist der erste Teil einer Dilogie, die ganz im Namen der Mondmagie steht und die Kraft jedes einzelnen von den Mondgezeiten der Geburt abhängig ist. Emorys Freundin Romy kommt bei einer Mutprobe in einer Meereshöhle um, bei der auch Emory vor Ort war und als einzige überlebt hat und nun auf mächtige und dunkle Magie zurückgreifen kann.

Die Geschichte startet bedrückend, aber bildgewaltig und hat mich direkt in den Bann gezogen. Ich habe sehr gerne langsam und aufmerksam gelesen, weil ich bloß nichts verpassen wollte und mich schon auf der ersten Seiten direkt in dem Setting und der bedrückenden Stimmung wiedergefunden habe. Die Geschichte startet nicht wie gewohnt am Anfang, sondern mit dem Prolog kurz bei der Mutprobe und dem schrecklichen Ausgang, steigt dann aber eine Zeit danach ein, wodurch sich zunächst noch ein besserer Überblick gemacht werden muss. Obwohl es viele Informationen auf einmal gibt, die gerade auch mit den vielen Mondgezeiten und den damit verbunden Kräften umfangreich sind, habe ich sehr gut hinein gefunden. Neben Emory steht auch Baz im Vordergrund und so wechselt die Perspektive zwischen den beiden, wobei die Kapitel recht lang ausfallen. Mir hat die Idee unglaublich gut gefallen und auch das Magiesystem ist von der Autorin auf eine sehr gelungene und spannende Weise umgesetzt worden. Es gibt immer etwas neues zu entdecken und die Magie ist genauso facettenreich, wie es die einzelnen Figuren sind. Schon früh war mir klar, in welche Richtung sich die Geschichte bewegen wird, was das Lesen für mich schön abgerundet hat.

Emory und Baz sind zwei ganz unterschiedliche Charaktere. Emory stand immer irgendwie im Schatten von Romy und hat versucht mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, was ihr aber nie ganz gelungen ist. Nach der Mutprobe wendet sich das Blatt und sie versucht irgendwie ihre neuen Kräfte zu kontrollieren. Baz wird für seine Magie von den anderen Verurteil und versucht mit seiner Situation nun irgendwie fertig zu werden. Die beiden werden von anderen Figuren mit anderen Rollen eingerahmt, wodurch es ein spannendes, aber auch konfliktreiches miteinander gibt. Für mich war beim Lesen durchweg greifbar, dass sich die Autorin mit jeder Figur etwas überlegt hat und alles am richtigen Platz ist. Bei vielen Charakteren wusste ich aber nie, welche Ziele sie wirklich verfolgen und wie Emory und Baz in das ganze Konstrukt hinein passen, was wiederum Spannung aufgebaut hat.

Trotzdem hat mich die Geschichte zwischen den bildgewaltigen Gestaltung und den spannenden Figuren nach und nach immer mehr verloren. Die Geschichte startet mit einem sehr wichtigen Ereignis, was jedoch nicht Teil der eigentlichen Erzählung wird. Während der Anfang sich noch mit dem Aufbau der Geschichte beschäftigt, hatte ich irgendwann das Gefühl, dass kaum etwas neues passiert. Irgendwann kommt die Geschichte an eine Stelle, an der alles nur noch vertieft wird, es aber irgendwie keine neuen Antworten oder Handlungen gibt, die die Geschichte weiter bringen. Die Erzählung verliert sich in der bildgewaltigen Gestaltung, was ich mir einfach etwas anders gewünscht hätte. So komplex das Magiesystem und die Figurenkonstellation aufgebaut ist, so wenig ist es die Geschichte und der Verlauf an sich. Der ganze Aufbau hätte so viele Kniffe gebot, die leider nicht genutzt wurden. Zwar punktet die Autorin durchweg mit der Gestaltung , aber mir persönlich reicht das bei diesem Umfang alleine nicht aus. Obwohl es unglaublich viel Magie und vor allem auch sehr verschiedene gibt, wurde mir auch davon am Ende zu wenig eingebaut. Emorys und Baz Kräfte stehen klar im Vordergrund aber auch die werden nur sehr selten mit ihren Handlungen verflochten. Die Magie ist zwar immer greifbar, aber so wirklich präsent ist sie dann in der Geschichte nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte. Im Nachhinein fand ich es auch etwas Misslungen, dass die Mutprobe vor dem Start der Erzählung liegt und damit eher mittendrin anfängt. Ich denke, wenn die Seitenzahl beibehalten worden wäre, dafür der Einstieg etwas weiter vorne in der Geschichte gestartet wäre, dann hätte es etwas mehr Tempo und wichtige Szenen gegeben. Das noch soviel mehr hinter allem steckt, zeigt sich dann in den letzten Kapiteln, wo es spannende Wendungen gibt und die Ereignisse sich auch ein wenig überschlagen. Davon hätte es für mich zwischendrin einfach mehr gebraucht.

Fazit:

Es wartet eine bildgewaltige und authentische Gestaltung, die mit einem umfangreichen und tiefen Magiesystem aufwartet. Es gibt spannende und facettenreiche Figuren, die von dem tragischen Ausgang einer missglückten Mutprobe verfolgt werden. Zu Anfang habe ich die Geschichte sehr gerne gelesen, aber zwischendrin hat mir für den Umfang dann doch zu viel gefehlt. Gerade die Geschichte selbst geht zwischen den Figuren sehr verloren. Oft kann die Geschichte mit der Atmosphäre überzeugen, was für mich beim Lesen aber nicht ausgereicht hat. Von mir bekommt die Geschichte alles in allem 3,5 Sterne und hat durchaus Punkte, die einen näheren Blick verdienen. Am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden, was sich von der Geschichte gewünscht wird.

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Veröffentlicht am 30.07.2024

Hatte mir mehr erhofft...

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Dieses Buch hat es mir wirklich schwierig gemacht es zu rezensieren und ich versuche mal meine Gedanken in Worte zu fassen.

Beginnen wir mit dem offensichtlichen: Wir haben hier ein sehr komplexes Magiesystem, ...

Dieses Buch hat es mir wirklich schwierig gemacht es zu rezensieren und ich versuche mal meine Gedanken in Worte zu fassen.

Beginnen wir mit dem offensichtlichen: Wir haben hier ein sehr komplexes Magiesystem, was auf Mond- und Gezeitenmagie beruht und komplexe Systeme finde ich gerade bei E-Books immer sehr schwierig, weil mir das noch mal Nachblättern schwer fällt, aber das ist vielmehr mein Problem und ich finde das System absolut gelungen, hervorragend!

Ich wusste nicht viel von dem Buch, habe auch den Klappentext nur oberflächlich gelesen und war überrascht, dass das Buch direkt mit Tod beginnt. Noch überraschter war ich, dass der Klappentext sagte, es ginge irgendwie um Emory und Kieran, doch der Dual POV war Emory und Baz, Romies Bruder.

Dark Academy Setting liebe ich allerdings und deswegen war ich auch so gespannt auf das Buch.
Der Einstieg fiel mir allerdings schwer. Zum einen wegen dem sehr ausschmückenden, poetischen Schreibstil und zum anderen, weil ich mit den Charakteren nicht so richtig was anfangen konnte. Mir fehlten die Emotionen und die Verbindung zu Ihnen.

💫𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕
Das Buch wird mit "Romantasy" beschrieben, doch viel Lovestory gab es nicht und hat mir demnach nicht geholfen die Protas mehr zu mögen.
Emory selbst war auch irgendwie die ganze Zeit zerfressen von Eifersucht auf ihre tote Freundin und dadurch leider auch nicht sehr liebenswert.
Große Liebe für das Magiesystem, aber der Rest konnte mich leider nicht abholen, was ich als sehr schade empfunden habe. Ich denke für Band 2 reicht es für mich leider nicht.📚💕

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Veröffentlicht am 22.05.2024

Mittelmäßig

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Inhalt
Emory war immer einer mittelmäßige Heilerin, bis ihre Freundin Romy bei einer Mutprobe stirbt und Emory plötzlich Kräfte hat, die sie eigentlich nicht besitzen darf. Zusammen mit ihrem Freund Baz ...

Inhalt
Emory war immer einer mittelmäßige Heilerin, bis ihre Freundin Romy bei einer Mutprobe stirbt und Emory plötzlich Kräfte hat, die sie eigentlich nicht besitzen darf. Zusammen mit ihrem Freund Baz versucht sie Herr ihrer Kräfte zu werden und vor allem sie zu verstecken. Doch dann ist da der geheimnisvolle Keiran, der einfach nicht locker lässt.

Eigene Meinung
Die Welt mit den verschiedenen Magieformen in Abhängigkeit von den Gezeiten, hat mir sehr gut gefallen und hatte sehr viel Potential. Leider kam mir die Magie deutlich zu wenig vor. Man weiß zwar, dass jeder sie hat, sie wird aber nur super selten genutzt und dann ist es auch eher undurchsichtig. Wenn sie genutzt wird, oft für Partyspielchen oder Auftritte an Festtagen. Auch der Zusammenhang mit den Gezeiten war viel zu schwammig und insgesamt auch ein viel zu großes Thema, als dass es hier klar und befriedigend rübergebracht werden konnte.

Emory war mir ehrlich gesagt mit ihrer Art gar nicht sympathisch. Sie ist sehr eifersüchtig auf Romy und andere und noch dazu behandelt ihren Freund Baz schlecht und spielt Spielchen mit ihm. Das bessert sich gegen Ende hin zwar, aber da war das Kind bei mir schon in den Brunnen gefallen.

Die Geschichte ist echt gut. Zwar sind da einige Wendungen, die ich sehr vorhersehbar fand, trotzdem wollte ich immer wissen, wie es weitergeht. Zwischendrin gab es einige Längen, viele Gespräche und Recherchen, die ich dann wiederum eher langweilig fand. Gegen Ende gab es wieder ein paar Wendungen, die mich nicht überraschen konnten und trotzdem wüsste ich jetzt gerne, wie es mit Emory weiter geht.

Fazit
Ob es bei mir für Band zwei reicht, bezweifel ich. Viel Potential, das leider nicht richtig ausgeschöpft wurde.

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Veröffentlicht am 24.04.2024

Eine interessante Idee mit viel potenzial, aber leider auch einigen Längen

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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, weil das Thema rund um die Mond- und Gezeitenmagie ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, weil das Thema rund um die Mond- und Gezeitenmagie faszinierend klang und ich bisher noch nichts in die Richtung gelesen hatte. Auch das Academy Setting und die Aufklärung des Todes von Romie wirkten sehr vielversprechend.
Ich habe das Buch also begonnen und muss leider sagen, dass ich bereits beim Einstieg einige Probleme mit dem Schreibstil hatte. Er ist definitiv einzigartig, bildhaft und geht schon in Richtung poetisch, das hat es für mich aber auch ein wenig schwierig gemacht, in die Geschichte hineinzufinden.
Grundsätzlich fand ich die Idee rund um das erschaffende Magiesystem und die verschiedenen Mondhäuser mit den speziellen Gaben sehr spannend und auch das Worldbuilding der Autorin hatte fast schon etwas Magisches, was mir gut gefallen hat.
Dadurch das aber zu Beginn wirklich viel erklärt wird, passiert in der ersten Hälfte des Buches relativ wenig und es gibt viele Stellen die sich doch arg ziehen und es mir schwer gemacht haben, dran zu bleiben. Ich hatte teilweise das Gefühl, dass sich die Autorin sich ein bisschen in ihren Beschreibungen verloren hat und ich dadurch auch den Faden beim Lesen verloren habe.
Die Geschichte wird dabei abwechselnd aus der Sicht von Emory und ihrem Bruder Baz erzählt, die beide Antworten wollen, was damals in der Höhle und mit Romie geschehen ist und auch was jetzt vor sich geht.
Während es in der ersten Hälfte des Buches also sehr um das Wordbuilding und die Charakterentwicklung geht, nimmt die Geschichte in der zweiten Hälfte ein bisschen an fahrt auf. Emory und Baz setzten sich durch ihre Nachforschungen zwangsläufig einigen Gefahren aus, die ein bisschen Spannung und eine düstere, magische Atmosphäre reinbringen.
Baz fand ich tatsächlich am interessantesten von den Charakteren, der Außenseiter vor dessen Magie die anderen studierenden Angst haben und der sehr zurückhaltend ist. Aber er öffnet sich nach und nach seiner Magie und akzeptiert sie und sicher selber mehr, das hat mir gut gefallen. Bei Emory ist es zwar ähnlich, aber sie ist für mich im Verhältnis ein wenig blasser geblieben und einige ihrer Handlungen konnte ich nur schwer nachvollziehen.
Der dritte im Bunde ist Keiran, der mir von Anfang an ein wenig suspekt war. Er war schon sehr undurchsichtig und dadurch das die Liebesgeschichte wirklich sehr am Rande ablief, war er für mich die meiste Zeit irgendwie einfach nur da.
Insgesamt lässt mich das Buch zwiegespalten zurück. Das Wordbuilding und die Idee an sich, mit dem komplexen Magiesystem fand ich wirklich interessant und auch die Spannungselemente in der zweiten Hälfte des Buches haben mir gut gefallen. Dennoch gab es auch wirklich viele längen, der Schreibstil war mir teilweise zu ausschweifend, so dass ich den Faden verloren habe und auch die Charaktere konnten mich nicht komplett Überzeugen. Deswegen bekommt das Buch leider nur 3/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 24.04.2024

Mondmagiesystem

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Emory`s beste Freundin ist Tod, ertrunken in einer Meereshöhle zusammen mit sieben weiteren Erstsemestern. Emory hat als einzige Überlebt, obwohl sie an dem Tag der Mutprobe gar nicht hätte anwesend sein ...

Emory`s beste Freundin ist Tod, ertrunken in einer Meereshöhle zusammen mit sieben weiteren Erstsemestern. Emory hat als einzige Überlebt, obwohl sie an dem Tag der Mutprobe gar nicht hätte anwesend sein sollen. Seit dem Tag hat sich ihre Magie verändert.

Diese Buch bietet keinen ganz einfachen Start, man wird mit sehr vielen Informationen und Erklärungen der Welt sowie des Magiesystems überflutet. Dadurch wirkt es etwas langatmig, bzw etwas ruhiger vom Ablauf der Geschichte, es passiert nicht so viel, aber wir bekommen gleichzeitig sehr viele Informationen. Hat man das Magiesystem durchdrungen, fand ich es aber sehr gelungen und auch durchaus interessant. Die Magie hängt vom Mondzyklus ab und wird in verschiedene Zyklen des Mondes mit entsprechenden Fähigkeiten unterteilt, die zu Beginn des Buches direkt erklärt werden. Besonders gut hat mir der Umgang mit dem Verlust eines geliebten Menschen gefallen. Hier wird durch jede Erinnerung die Wunde des Verlustes wieder geöffnet und eine nachvollziehbare Trauer dargestellt. Die allgemeine Stimmung des Buches ist düster, gepaart mit den Dark Academia Vibes hat mir diese Stimmung durchaus gefallen. Leider wurde ich nicht so mit Emory warm, sie ist ein Charakter der unsympathisch rüberkommt, da sie manipulativ und ziemlich auf sich selbst fixiert ist. Hingegen Baz hat seine Sympathiepunkte regelmäßig gesammelt.

Das Buch hat durch das Magiesystem durchaus interessante Aspekte, jedoch durch die gefühlten Längen weiß ich noch nicht ob ich Band 2 auch lesen werde. Das Buch könnte etwas für ausdauernde Leser, die gerne neue Magiesysteme entdecken sein.

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