Auch ein goldener Käfig ist immer noch ein Käfig …
Dunkel, herzzerreißend, atemberaubend spannend – endlich gibt es die Fantasy-Erfolgsserie, inspiriert vom König-Midas-Mythos, auch auf Deutsch.
Gold. Goldene Böden, goldene Wände, goldene Möbel, goldene Kleider. Im Schloss von Hohenläuten ist alles aus Gold.
Selbst ich.
Ich bin das lebende Symbol der Macht von König Midas. Die Macht, alles in Gold zu verwandeln, was er berührt. Für Außenstehende bin ich nur seine goldene Hure, aber für Midas bin ich mehr. Ich war schon bei ihm, bevor er König wurde. Ich war bei ihm, als wir nur einander hatten. Er hat mir damals versprochen, dass er für meine Sicherheit sorgen würde. Und das hat er getan. Obwohl ich meine Freiheit opfern musste, bin ich sicher – bis Krieg und Verrat unser goldenes Schloss erreichen. Bis mein Vertrauen in Midas erschüttert wird. Bis ich die Monster kennenlerne, vor denen er mich schützen sollte …
Erscheint zeitgleich mit Band 2.
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Worum geht es? Auren ist die Favoritin von König Midas. Dem König, der alles zu Gold werden lassen kann. Sie ist etwas ganz besonderes, da ihr ganzer Körper von ihm golden geküsst wurde. Jahrelang wird ...
Worum geht es? Auren ist die Favoritin von König Midas. Dem König, der alles zu Gold werden lassen kann. Sie ist etwas ganz besonderes, da ihr ganzer Körper von ihm golden geküsst wurde. Jahrelang wird sie in seinem Palast in einem Käfig gefangen gehalten als seine persönliche Hure, bzw. wie es hier im Buch bezeichnet wird, "königlicher Sattel". Auren hat damit wenig Probleme, da sie Midas liebt und mit ihrem Leben im Palast zufrieden ist. Nach jüngsten Ereignissen wird Auren auf eine Reise geschickt, die viele Gefahren mit sich bringt. Tag für Tag muss sie um ihr Überleben kämpfen.
Ich empfand Auren in diesem Teil als leichtgläubig und naiv, jedoch ist sie auch sehr herzlich und fürsorglich. Eine starke Charakterentwicklung konnte ich bisher noch nicht wahrnehmen. Midas kann ich noch nicht einschätzen, da wir zu wenig von ihm erfahren haben. Er scheint Auren aber ebenfalls zu lieben, da er sie beschützt und sie eine Sonderbehandlung erhält.
Die Sprache in diesem Buch ist sehr vulgär und die Frauen werden in diesem Buch als Sexobjekte beschrieben. Wen sowas stört, sollte das Buch nicht lesen! Zu Beginn hat sich die Geschichte gezogen. Es ist nicht viel spannendes passiert. Nach den ersten 100 Seiten wurde es dann endlich spannend und das Ende hat mich anschließend komplett überzeugt, dass ich die Reihe weiterlesen möchte. Ich habe ganz viele Fragen zu Aurens Charakter und die weitere Entwicklung.
Fazit: Für mich ist das ein schöner Auftakt der Reihe und ich bin gespannt, wie die Reise weitergehen wird!
Im ersten Band der Reihe geht es die goldene Auren. Und sie ist wirklich golden. Denn sie wurde von Ihrem langjährigen Freund, König Midas, goldgeküsst. Doch ist die Freundschaft noch die selbe die sie ...
Im ersten Band der Reihe geht es die goldene Auren. Und sie ist wirklich golden. Denn sie wurde von Ihrem langjährigen Freund, König Midas, goldgeküsst. Doch ist die Freundschaft noch die selbe die sie war bevor er König wurde. Denn er hält sie als seine Favoritin in einem goldenen Käfig und nutzt sie als Königlichen Sattel.
Für mich was das ganze Buch wie eine große Einleitung. Man wird in die Welt und das Magiesystem eingeführt und lernen unsere Protagonistin kennen. Erst am Ende merkt man in welche Richtung die Handlung sich entwickeln soll. Ich bin gespannt auf die weiteren Bände und kann mir vorstellen dass die Reihe mich wirklich noch in Ihren Bann ziehen wird.
Ich muss sagen je schöner die Aufmachung eines Buches ist, desto eher kaufe ich es mir. Das schöne Cover fällt direkt auf und beeindruckt sehr finde ich.
Die ganze Geschichte und der Klappentext hat mich ...
Ich muss sagen je schöner die Aufmachung eines Buches ist, desto eher kaufe ich es mir. Das schöne Cover fällt direkt auf und beeindruckt sehr finde ich.
Die ganze Geschichte und der Klappentext hat mich voll angesprochen und die Leseprobe mich sehr neugierig auf mehr gemacht.
Das Genre, eine Mischung aus Fantasy und düsteren Elementen, hat mich besonders gereizt.
Auren als Hauptcharakter hat mich voll überzeugt, ihre sarkastische Art, gleichzeitig offenbart sich im Laufe des Buches immer mehr über sie und ihre Vergangenheit, was ihr Verhalten auf jeden Fall nachvollziehbar macht. Besonders ihre, toxische Beziehung zu Midas maxht neugierig. Aber auch diese war sehr gut nachvollziehbar und ich konnte verstehen wie diese Beziehung entstanden ist.
Das Buch ist zwar eher düster und es ging teilweise auch ziemlich hart zu, aber lesenswert.
Die Handlung war eine Überraschung. Ich habe vieles erwartet, aber das was passiert ist nicht. Was aber auch daran lag, dass die Welt ziemlich viele Möglichkeiten bietet und vielseitig ist.
Autor: Raven Kennedy
Titel: The Darkest Gold – Band 1: Die Gefangene
Gattung: Romantasy
Erscheinungsdatum: 13. Juni 2023
Verlag: Kyss Verlag (Rowohlt Verlag)
ISBN: 978-3-499011504
Preis: ...
Wissenswertes
Autor: Raven Kennedy
Titel: The Darkest Gold – Band 1: Die Gefangene
Gattung: Romantasy
Erscheinungsdatum: 13. Juni 2023
Verlag: Kyss Verlag (Rowohlt Verlag)
ISBN: 978-3-499011504
Preis: 16,00 € (Paperback) & 12,99 € (Kindle-Edition)
Seitenzahl: 400 Seiten
Inhalt
Gold. Goldene Böden, goldene Wände, goldene Möbel, goldene Kleider. Im Schloss von Hohenläuten ist alles aus Gold.
Selbst ich.
Ich bin das lebende Symbol der Macht von König Midas. Die Macht, alles in Gold zu verwandeln, was er berührt. Für Außenstehende bin ich nur seine goldene Hure, aber für Midas bin ich mehr. Ich war schon bei ihm, bevor er König wurde. Ich war bei ihm, als wir nur einander hatten. Er hat mir damals versprochen, dass er für meine Sicherheit sorgen würde. Und das hat er getan. Obwohl ich meine Freiheit opfern musste, bin ich sicher – bis Krieg und Verrat unser goldenes Schloss erreichen. Bis mein Vertrauen in Midas erschüttert wird. Bis ich die Monster kennenlerne, vor denen er mich schützen sollte …
Cover
Ich liebe den farbigen Kontrast zwischen Schwarz und Gold. Auch der goldene Käfig in der Mitte fügt sich toll ins Gesamtbild ein und spiegelt wundervoll den Inhalt des Buches wider.
Meine Meinung
Für mich ist dieses Buch das erste dieser Autorin, wenngleich ich bereits einige Bücher aus dem Kyss Verlag kenne. Ich habe die Vorschau für diese Buchreihe beim Verlag selber gesehen, meine Exemplare allerdings spontan in der Buchhandlung meines Vertrauens gekauft.
Interessant fand ich im Vorneherein, dass der Klapptext des Buches wirklich wenig über den Inhalt preisgibt und man somit nicht genau weiß wo die Geschichte hingeht und was letztlich passieren wird.
Auren ist die Protagonistin dieses Buches und lebt seit vielen Jahren im Fünften Königreich von Orea. Daran erscheint auf den ersten Gedanken nichts ungewöhnlich zu sein: Doch sie lebt wortwörtlich in einem goldenen Käfig. Dies tut sie allerdings freiwillig - glaubt sie zumindest - , da sie den festen Glauben hat, dass ihr König und Freund Midas sie damit schützt und trotz ihrer Naivität in dieser Angelegenheit merken wir schnell, sie seht sich eigentlich nach mehr. Mehr Zuneigung, mehr Freiheit, einem Leben außerhalb der goldenen Mauern. Ich habe für Auren gemischte Gefühle, in vielerlei Hinsicht ist sie so fixiert auf ihr eigenes Leben, ihren Silberstreif am Horizont, dass die einzige Sache die für sie von Bedeutung ist, ihre Beziehung zu Midas ist. Obwohl dieser trotz Zuneigungsbekundungen sehr deutlich macht, neben gelegentlichem Sex und ihrer besonderen Stellung gibt es für Auren niemals mehr. Ich finde ihr Verhalten gegenüber dem königlichem Harem sehr fragwürdig, fast etwas dümmlich, weil sie bis zu ihrer gemeinsamen Reise im Grunde genommen kein Interesse an diesen Menschen hat, obwohl sie sich ja offensichtlich nach Aufmerksamkeit sehnt. Ich bin froh, dass sie einen Großteil ihrer eigenen Schwäche zumindest eingesehen hat, mit Ausnahme ihrer Verbindung zu Midas - da frage ich mich allerdings wie lange es noch dauert bis sie einsieht, wie sehr er sie benutzt. Gleichermaßen fand ich ihr Verhalten irgendwo auch nervig und war wirklich froh, dass ihre unfreiwillige Reise in ein anderes Königreich sie zum Denken zwingt.
Was mir leider gar nicht gefallen hat, war die gehäufte Verwendung der Wörter "Fotze" (hier nicht zwangsläufig als Beleidigung sondern mehr als Hinweis auf den königlichem Harem) und "Sattel", weil ich mich ernsthaft frage, warum sich Autorin und Übersetzerin für diese Wortwahl entschieden haben. Ich finde beide Wörter irgendwo vulgär und auf die Dauer schlicht unangenehm zu lesen. Insgesamt fand ich den Schreibstil trotzdem sehr gelungen, da die Geschichte schnell voranschreitet ohne langweilig zu werden, was mich dazu gebracht hat, dass Buch innerhalb von zwei Tagen durchzulesen.
Das Ende war durch den undurchsichtigen Klapptext recht unvorhersehbar, mit einer Ausnahme, über die ich euch ohne zu spoilern allerdings nicht mehr erzählen kann.
Ich werden den zweiten Teil dieser Reihe ebenfalls lesen und womöglich auch die Folgebände, wenngleich dieser erste Teil die ein oder andere Schwäche aufweist.
Fazit
Die erste Hälfte des Buches zieht sich etwas da die Protagonistin recht selbst bezogen ist und wenig über ihren eigenen Tellerrand hinausschaut, doch mit Voranschreiten erleben wir eine Auren, die anfängt ihr Leben in Frage zu stellen. Cover und Grundidee sind super, der Schreibstil wäre ohne die wiederholte Verwendung zweier Wörter fantastisch, und trotzdem macht das Buch beim Lesen viel Spaß.
Ich habe versucht Spoiler zu vermeiden, aber grob gefasst könnten einige Leute folgende Rezension und meine Meinung zur Diskussion, ob dieses Buch negativ zu bewerten sei, als Spoiler auffassen.
Das allererste ...
Ich habe versucht Spoiler zu vermeiden, aber grob gefasst könnten einige Leute folgende Rezension und meine Meinung zur Diskussion, ob dieses Buch negativ zu bewerten sei, als Spoiler auffassen.
Das allererste Mal wurde ich auf dieses Buch aufmerksam, als mir die Bücherbüchse ihren Newsletter schickte. Darin stand der selbstgeschriebene Klappentext zum neuen Büchsenbuch und ich dachte, puhh, ja klingt interessant an sich, weil es wenig Geschichten um den Mythos König Midas gibt, aber ich war unschlüssig. Da ich wusste, dass auf Instagram unter den Postings von anderen Lesern die Titel verraten werden in Form von ISBN, habe ichs mir dann doch genauer angeschaut und für mich entschieden, dass ich es nicht lesen möchte.
Es wurde des Öfteren erwähnt, wie triggernd das Buch sein kann und des Öfteren fiel, das Buch hätte ordentlich spice… Ich weiß immer noch nicht genau, warum man dafür keinen deutschen vernünftigen Ausdruck kennt scheinbar, aber gut.
Je näher das Erscheinungsdatum kam, umso öfter tauchte das Buch irgendwo in Diskussionen auf. Es wurde als frauenfeindlich, diskriminierend und absoluter Müll beschrieben, obwohl es noch gar nicht wirklich auf dem Markt war und ich bezweifle ernsthaft, dass all diese bösen Kommentare von englischen Lesern stammten. Als die ersten Rezensionen auftauchten, wurden Leser als antifeministisch, dumm, naiv und weltfremd bezeichnet. Ein Kommentar hat sich mir eingebrannt: Wer dieses Buch lesen und gut finden würde, soll bitte wieder zuhause an den Herd und sich von seinem Mann schlagen und missbrauchen lassen, weil diese Meinung ohnehin nichts wert sei.
Als ich dann auch noch sah, dass eine gute Bloggerfreundin von mir das Buch grade beendet hatte, dachte ich, okay, jetzt fragst du bei ihr einmal nach. Der Abend verlief in sehr angeregter Unterhaltung über den mir bis dato ja doch unbekannten Inhalt des Buches. Ich wusste bis dahin nur, dass es eine Vergewaltigungsszene geben soll, die Protagonistin als Stockholm-Syndrom-Opfer abgestempelt wurde und die Sprache auch noch sehr vulgär sein sollte.
So, ihr wisst, was jetzt kommt: Ich habe mir das Buch natürlich besorgt und gelesen und ACHTUNG!: Ich finde es gut!
Auren ist eine sensible, ängstliche junge Frau, die seit 10 Jahren im Schloss von König Midas lebt und seitdem in einem eigens für sie angefertigten Käfig lebt. Dieser Käfig erstreckt sich über mehrere Zimmer des Schlosses, sodass sie nicht nur in einem Zimmer sein muss. Sie kann bspw. in den Speisesaal und in die Bibliothek. Sie ist der Liebling von König Midas, er liebt sie. Doch sie ist nicht seine Frau…
Sie ist ein Sattel. Eine Mätresse könnte man sagen. Nur dass Midas davon einen ganzen Harem hat, aber sie ist der Wichtigste Sattel für ihn. Niemand sonst darf sie berühren.
Schnell wird klar, wie einsam Auren ist und dass sie schreckliche Dinge erlebt haben muss, um freiwillig in diesem Käfig leben zu wollen. Wir merken aber auch, dass ihr nicht alles daran gefällt. Es zeigen sich erste Risse in der friedlichen Welt innerhalb des Käfigs.
Ja, das Buch kann Kontroversen auslösen, aber davon sollte keine sein, was für Werte dieses Buch vermittelt, denn das dies keine Lektüre für Kinder oder Jugendliche ist, sollte einem deutlich bewusst sein.
Okay, gut, die Welt Orea ist eine von Männern regierte Welt! Unsere heutige ist dies in Teilen auch noch. Und wenn wir in die Geschichte und zu den Königshäusern gucken, dann sollte jedem bewusst sein, dass Frauenverachtung und Misshandlungen dort an der Tagesordnung waren. Die Magd konnte sich damals auch nicht wehren, wenn der König beschlossen hatte, sie sich zu nehmen. Frauen lebten nur für ihre Männer, sie hatten Ja und Amen zu sagen, wenn der Mann etwas wollte. Also ist das von Raven Kennedy gezeichnete Szenario hier wohl kaum etwas ungewöhnliches.
Und nur weil ich sowas lese, bin ich längst nicht antifeministisch… Diese Buchreihe hat mindestens 5 Bände… Wie sollte da bitte im ersten Band schon alles abgegolten sein?
Die Entwicklung der Charaktere dauert etwas, aber nicht länger als in anderen Büchern. Man könnte Aurens Verhalten teilweise mit dem Stockholm-Syndrom in Verbindung bringen und auch da weiß man, dass sich Betroffene nicht über Nacht davon erholen. Der gedankliche Wandel, grade wenn einem niemand dabei hilft, kommt langsam, wenn man es überhaupt selbst erkennt.
Auf die oben erwähnte Vergewaltigungsszene möchte ich nicht großartig weiter eingehen, warum, wieso, weshalb, aber ja es gibt sie und ich finde sie absolut passend ins Buch eingebaut und auch das Verhalten der Figuren in dieser Szene finde ich “normal”. Es wurde kritisiert, wie sich einige Figuren verhalten, dass nicht geholfen wird und dass die vergewaltigte Frau bewundert wird, für ihr Verhalten, es dem Mann recht machen zu wollen. Letzteres stimmt im gewissen Grad, doch es wird eingeschritten. Ich denke niemand von uns, der nicht schon einmal in solch einer Situation war, weiß, was er an dieser Stelle tut oder denkt und wenn man keine andere Wahl hat, ist es vielleicht nötig, sich so zu verhalten, um zu überleben… Vielleicht sollten da einige mal drüber nachdenken.
Ich für meinen Teil lese jedenfalls lieber ein Buch über nachvollziehbare Handlungen und Charaktere, die auch einen Charakter haben, als über eine Protagonistin, die durchgehend stark, fast überzeichnet ist… Was durch diesen übertriebenen Feminismus grade in Filmen ja zur Zeit extrem passiert. Es gibt niemanden, egal ob Mann oder Frau, der immer stark ist… Und auch diese Seiten sollten beleuchtet werden, und das hat nichts mit Antifeminismus zu tun! Im Gegenteil, wenn sich hier am Ende von Band 5 die Protagonistin ihren eigenen Weg gesucht hat und sich ihre Freiheit erkämpft haben sollte, dann ist das wohl ein super Beispiel, statt dagegen zu stehen…
Über die vulgäre Sprache kann man streiten, ja Frauen werden fast nur als Sättel bezeichnet, das weibliche Geschlechtsorgan herabwertend als Fotze, was aber zeitgleich als Stilmittel verwendet wird, um deutlich zu zeigen, worauf die Frauen hier reduziert werden. So wurde es die meiste Zeit nur im Sprachgebrauch der Figuren verwendet und nicht in den Gedanken der Protagonistin. Für mich fällt hier die Aussage, es werde generell eine vulgäre Sprache verwendet, schwer.
Vieles ist herber und derber, aber das zeigt nur umso deutlicher, dass wir Leser schneller als Auren verstanden haben, dass ihr Käfig nicht das Paradies ist, für das sie ihn anfangs hält. Und Midas nicht der Ritter in strahlender Rüstung, denn Ritter stecken ihre Prinzessinnen nicht ins Verlies, sondern retten sie daraus.