Cover-Bild Rise and Fall (Faith-Reihe 1)
Band 1 der Reihe "Faith-Reihe"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 27.05.2022
  • ISBN: 9783958186415
Sarah Stankewitz

Rise and Fall (Faith-Reihe 1)

Faith-Reihe | Ganz BookTok spricht darüber: Ein New-Adult-Roman, der unter die Haut geht und Hoffnung schenkt

»Du weißt doch, dass deine Geschichte noch nicht zu Ende geschrieben ist. Und ich werde alles dafür geben, dass es ein Happy End gibt. Ich gebe mich nicht mit einem mittelklassigen oder traurigen Ende für dich zufrieden. Hast du verstanden?«

Nach einem One-Night-Stand mit ihrem besten Freund Carter flieht Skylar überstürzt aus der Wohnung. Auf dem Heimweg hat sie einen Unfall, der ihr Leben für immer verändert. Sie wird nie wieder gehen können und sitzt von nun an im Rollstuhl. Carter verlässt am Morgen nach ihrer gemeinsamen Nacht für ein halbes Jahr das Land, um als Musikjournalist mit einer Band durch Europa zu touren. Sky möchte nicht, dass er für sie seinen Traum aufgibt, und so verheimlicht sie ihm den Unfall. Und ihre Gefühle, die weit über eine Freundschaft hinausreichen. Als Carter ein halbes Jahr später zurückkehrt und erfährt, was Sky zugestoßen ist, ist er tief verletzt, dass sie ihm die Wahrheit verschwiegen hat. Können sie wieder zueinander finden, bevor sie sich ganz verlieren?

»Die Geschichte von Sky und Carter hat mich zutiefst berührt und wird mich so schnell nicht wieder loslassen.« thebookelle 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2022

Geheimnisse, Gefühle und tausende Meilen Entfernung

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Skylar hat mit ihrem besten Freund Carter geschlafen, in der Nacht, bevor er ein halbes Jahr das Land verlässt, um in Europa eine Band auf ihrer Tour zu begleiten und ein Buch zu schreiben. In der selben ...

Skylar hat mit ihrem besten Freund Carter geschlafen, in der Nacht, bevor er ein halbes Jahr das Land verlässt, um in Europa eine Band auf ihrer Tour zu begleiten und ein Buch zu schreiben. In der selben Nacht hat Skylar auf dem Heimweg einen Unfall, bei dem sie so schwer verletzt wird, dass sie für immer im Rollstuhl sitzt. Monate später rückt Carters Rückkehr immer näher, aber er weiß immer noch nichts von dem Unfall, denn Skylar wollte nicht, dass er wegen etwas, das er sowieso nicht mehr ändern kann, seinen großen Traum aufgibt.

Skylar muss viel verarbeiten, sowohl ihre komplizierten Gefühle für Carter, den sie furchtbar vermisst, als auch diese große Veränderung in ihrem Leben, die sie dem wichtigsten Menschen in ihrem Leben auch noch verschweigt. Geheimnisse, Gefühle und tausende Meilen Entfernung trennen sie voneinander und Skylar versucht irgendwie, damit zurechtzukommen, bis Carter wieder zurück ist. In Europa erlebt Carter jeden Tag kleine Abenteuer mit der Band, aber auch er vermisst Skylar sehr und merkt, dass sie seit der gemeinsamen Nacht nicht mehr so offen zu ihm ist, wie sie es sonst immer war. Er hat Angst, dass ihre Freundschaft auf dem Spiel steht, aber er ist zu weit weg, um etwas zu unternehmen.

Den Start in die Geschichte fand ich erst noch etwas chaotisch, weil sich die Ereignisse überstürzen, dafür geht es danach erstmal sehr langsam weiter, bevor zum Ende hin wieder eine Menge los ist und man mit Kitsch und Drama bombardiert wird. Das Tempo und der Schreibstil waren einfach nicht ganz so mein Ding. Die Liebesgeschichte der beiden Kindheitsfreunde fand ich eigentlich schon ganz süß, wie sich die jahrelange Freundschaft, das Vertrauen und die Liebe plötzlich zu mehr entwickeln. Ich fand aber auch, dass manchmal fast zu viel los war und dafür tritt man bei der Beziehung und der emotionalen Entwicklung der Protagonisten lange auf der Stelle.

Fazit
"Rise and Fall" bietet eine schöne Friends-to-Lovers-Liebesgeschichte, aber die Handlung konnte mich nicht so richtig mitreißen.

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Veröffentlicht am 28.08.2023

Oberflächlich

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"Rise and Fall" von Sarah Stankewitz habe ich gelesen, weil es jede Menge gute Bewertungen dazu im Netz gab. Leider muss ich im Nachhinein sagen, dass ich den Hype um diesen Roman nicht nachvollziehen ...

"Rise and Fall" von Sarah Stankewitz habe ich gelesen, weil es jede Menge gute Bewertungen dazu im Netz gab. Leider muss ich im Nachhinein sagen, dass ich den Hype um diesen Roman nicht nachvollziehen kann, denn aus meiner subjektiven Perspektive bleibt das Buch viel zu sehr an der Oberfläche, als dass es mich berühren hätte können.

Ein Beispiel hierfür ist Skylars Umgang mit ihrem Unfall. Beziehungsweise ihr fehlender Umgang damit, denn Sky wirkt im Bezug auf den Verlust ihrer Gehfähigkeit absolut unberührt, so als wäre es ihr völlig egal. Einerseits verstehe ich, dass die Autorin sie als starke Persönlichkeit darstellen wollte, die sich von ihrem Handicap nicht unterkriegen lässt. Dennoch ist dies doch ein Moment im dem man Schwäche zeigen darf! Wenn nicht in so einer Situation, wann denn bitte dann???
Dasselbe gilt für Carter. Zum einen hat er ohne mit der Wimper zu zucken akzeptiert, dass seine Freundin nicht mehr laufen kann. Klar, Carter soll ja ein verständnisvoller Freund sein, dem völlig egal ist, wie seine Freundin aussieht, Hauptsache sie bleibt so ein toller Mensch wie sie ist. Aber wie kann man nur so eine Sache erfahren und dann absolut nicht darüber sprechen??? Die beiden müssen sich doch als beste Freunde darüber austauschen, wie ihr "neues" Leben nun aussieht, welche Hürden es dabei gibt und wie er sie unterstützen kann! Stattdessen endet ein Abend im Club im Desaster - ein guter Ausgleich für ein Gespräch unter Freunden...
Außerdem hab ich nicht verstanden, wo Carters Wutanfälle her kamen. Die waren plötzlich da, völlig ohne Erklärung, und wenn auch nur dafür, damit Skylar einen Trennungsgrund hat.

Das Buch ist ansonsten schön geschrieben, aber es strotzt gerade so vor vergebenem Potential. Echt schade!

Mein Fazit: Ich bin ziemlich enttäuscht und vergebe nur 2 von 5 Sternen. Aber die vielen positiven Bewertungen zeigen ja, dass das Buch eine großer Leserschaft begeistern konnte - also gerne selber lesen und sich eine eigene Meinung bilden.

Veröffentlicht am 06.10.2022

Das Drama überschattet einfach alles

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"Rise and Fall" ist der Auftakt von Sarah Stankewitzs Faith Reihe und erzählt die Geschichte von Carter und Skylar.

Puh, ich weiß ehrlich nicht, was ich zu dem Buch sagen soll. "Rise and Fall" wurde in ...

"Rise and Fall" ist der Auftakt von Sarah Stankewitzs Faith Reihe und erzählt die Geschichte von Carter und Skylar.

Puh, ich weiß ehrlich nicht, was ich zu dem Buch sagen soll. "Rise and Fall" wurde in den Himmel gelobt und meine Ansprüche waren demnach sehr hoch, aber leider wurde ich bitter enttäuscht, denn mir hat das Buch leider gar nicht gefallen.

Die Idee der Geschichte fand ich großartig und auch der Schreibstil von Sarah Stankewitz ließ sich gut lesen, aber die Umsetzung war für mich schlecht.

Es wurden zu viele Themen versucht zu behandeln, wodurch die Geschichte keinen Fokus hatte. Wir werden unteranderem mit Themen wie Adoption, Mobbing und Gewalt konfrontiert. Vieles wurde nur angerissen, aber nicht richtig aufgearbeitet. Die Beziehung zwischen Carter und Skylar hat sich gar nicht entwickelt und mir war es gar nicht möglich, einen Draht zu den Figuren zu bekommen. Emotional konnte mich "Rise and Fall" leider auch nicht erreichen, was wirklich schade ist. Mir hat auch ein bisschen Individualität bei den Figuren gefehlt.

Skylar hat durch einen Unfall die Fähigkeit verloren, ihre Beine zu bewegen. Ich war ziemlich erstaunt, dass sie dieses Ereignis so einfach weggesteckt hat und so schnelle und gute Fortschritte in der Physiotherapie gemacht hat. Und bin mir nicht sicher, ob Skylar einfach eine unglaublich starke junge Frau ist oder die Geschichte einfach so unglaubwürdig ist.

Carter scheint ein netter Kerl zu sein. Ich fand seine Figur leider nur sehr oberflächlich und ich hatte das Gefühl, dass mich die Umsetzung des Plots daran gehindert hat, ihn wirklich kennenzulernen.

Was mir jedoch gut gefallen hat waren die Rückblenden! Ich hätte gerne mehr von denen gehabt und muss gestehen, dass mir diese besser gefallen haben als die Geschichte, die in der Gegenwart spielt.

Deshalb bekommt „Rise and Fall“ von mir leider nur 2 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den Forever Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 31.07.2022

Überladener New Adult Roman, der sein Potenzial verschenkt

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"Rise and Fall" von Sarah Stankewitz hat mich von seinem Klappentext her sehr angesprochen und ich habe eine emotionale Geschichte erwartet.
Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen an dieses Buch ...

"Rise and Fall" von Sarah Stankewitz hat mich von seinem Klappentext her sehr angesprochen und ich habe eine emotionale Geschichte erwartet.
Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen an dieses Buch nicht erfüllt wurden.
Nach dem Klappentext habe ich mir einfach etwas anderes vorgestellt und war über den Ausgang des Buches und die Handlung doch eher enttäuscht.

Ich versuche in meiner Rezension jetzt nicht zu spoilern, weiß aber noch nicht, ob mir dies auch gelingen wird, da ich auf einige Punkte doch etwas näher eingehen möchte, um meine Bewertung zu begründen. Deshalb hier eine kleine Warnung: es könnten SPOILER vorhanden sein.

Der Beginn des Buches hat mir noch recht gut gefallen. Auch der Schreibstil der Autorin hat es mir gut ermöglicht, schnell in die Handlung zu finden. Es hat sich recht schnell und flüssig lesen lassen.
Einzig die vor allem zum Ende hin immer derbere Sprache der Charaktere haben mich doch etwas gestört.

Die Beschreibung vom Unfall von Skylar war wirklich gut gemacht. Es war nicht zu sehr ins Detail, aber doch sehr schockierend.
Hier hätte ich aber erwartet, dass wir mehr von Skylars Genesung und ihren Umgang mit ihrem neuen Leben erfahren würden. Aber der Unfall geschah und plötzlich gab es einen harten Cut und es waren vier Monate vergangen und man sah eine in sich ruhende Skylar, die anscheinend überhaupt keinerlei Probleme mit ihrer neuen Situation hatte. Natürlich ist es schön, dass Skylar alles positiv sieht und dies auch nach Außen gezeigt wird. Aber ein paar innere Kämpfe hätte ich für glaubwürdiger gehalten.
Ich glaube so eine lebensveränderende Verletzung nimmt niemand einfach so hin und macht einfach weiter. Das hat hier für mich nicht gepasst.

Dann ging es ja auch vorallem um Carters Reaktion auf ihre körperliche Beeinträchtigung und ihrer großen Lüge. Dies alles wurde von Seite zu Seite aufgebaut und man hat wirklich gespannt auf diesen Moment gewartet, indem sich Skylar und Carter wieder gegenüber stehen. Und dann kam der Moment und irgendwie war er dann auch schon wieder vorbei.
Ich hätte mir hier wenigstens ein klärendes Gespräch zwischen den beiden gewünscht, indem mal offen und ehrlich über diese Situation geredet wird. Für mich wurde das alles viel zu schnell abgeharkt und dann weiter gemacht. Allgemein finde ich, dass die Figuren im Buch vieles einfach so hinnehmen.

Was mir auch gefehlt hat, war ein richtiger Einblick in Carters und Skylars Vergangenheit. So richtig nachvollziehen warum die beiden bei Pflegeeltern gelandet sind, konnte ich nicht. Es wurde einmal kurz erwähnt und fertig.
Gerade Carters Vergangenheit wäre hilfreich gewesen, um seine späteren Handlungen und Gedanken besser verstehen zu können. Er hat große Selbstzweifel und findet sich immer nicht gut genug. Eine Erklärung gibt es dafür nicht.

Was mir an diesem Buch aber am meisten böse aufgestoßen ist, war die körperliche Gewalt und die Aggression von Carter und für mich persönlich auch ein absolutes No Go!
In der einen Situation möchte er sie zwar beschützen, aber die Art und Weise ging dann einfach viel zu weit und ist so auch nicht zu akzeptieren.
In der zweiten Situation lässt er sich provozieren, zettelt dann eine Prügelei an und wird krankenhausreif geschlagen, weil er seine Wut nicht im Griff hat. Und was macht Skylar? Gibt sich dafür noch die Schuld und fühlt sich verantwortlich? Das ging für mich auch überhaupt nicht.
Eine Erklärung, warum er zu solchen Wutausbrüchen neigt, gibt es auch nicht. Liegt vielleicht in der Kindheit, dort hatte er das auch schon. Aber warum, darauf wird nicht eingegangen.

Insgesamt wirkte das Buch für mich auch viel zu überladen und es wurden einfach viel zu viele, und auch wichtige Themen eingebaut (Krieg, Krebs, Verlust etc.), die gar nicht den Platz hatten, um richtig behandelt zu werden.
Hier hat das Buch meiner Meinung nach einfach sein Potenzial verschenkt.
Ich hätte erwartet, dass es sich vor allem um Skylars Querschnittslähmung und ihr Umgang mit dieser neuen Lebenssituation dreht und ihre Beziehung zu Carter. Meines Erachtens hätte dies gereicht.


Das Thema des Buches hat mich wirklich interessiert, doch die Umsetzung hat mir letzten Endes nicht zugesagt.

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Veröffentlicht am 29.05.2023

Eine Geschichte, die mit Katastrophen überladen ist

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Ich habe mir von diesem Buch sehr viel erhofft, weil ich überall nur Gutes darüber gehört habe. Leider wurde ich enttäuscht.

Vorab: Der Schreibstil der Autorin ist schön flüssig und ich bin gut durch ...

Ich habe mir von diesem Buch sehr viel erhofft, weil ich überall nur Gutes darüber gehört habe. Leider wurde ich enttäuscht.

Vorab: Der Schreibstil der Autorin ist schön flüssig und ich bin gut durch die Seiten geflogen. Besonders zu Beginn hat mir das Buch noch gut gefallen.

Die Grundidee finde ich auch wirklich super! Das Thema hatte wirklich viel Potenzial und es war das erste Buch im New Adult Bereich, welches ich mit dem Thema Querschnittslähmung gesehen habe. Ich habe die ganze Zeit auf den Moment hingefiebert, in dem Carter von Skylars Querschnittslähmung erfährt. Der Moment selbst, in dem er es dann endlich erfährt, war sehr gut ausgeschrieben und spannend. Dieser Part hat mir sehr gut gefallen. Leider war das aber auch irgendwie das einzige an dem Buch, was mich überzeugen konnte.

Das Buch ist leider überladen mit schlimmen Schicksalen und Katastrophen, die von den Charakteren aber irgendwie alle nur so hingenommen werden und nach wenigen Konversationen schon wieder Geschichte sind. Ich hätte es wesentlich besser gefunden, wenn die Geschichte feste "Schicksalsthemen" gehabt hätte, anstatt zu viele Themen auf einmal behandeln zu wollen.

Mir persönlich haben die Rückblenden leider gar nicht gefallen. Diese Stellen haben mich gelangweilt und ehrlicherweise überhaupt nicht interessiert. Vielleicht lag das daran, dass ich generell keine richtige Verbindung zu den Personen gespürt habe. Durch diese Rückblenden habe ich auch nicht unbedingt mehr verstanden oder gefühlt, wie eng Carter und Skylar einander sind.

Skylars Mitbewohnerin Hazel wurde mir viel zu schnell in die Geschichte hineingeworfen. Sie lernen sich kennen und Skylar weiß quasi direkt, dass Hazel ein herzensguter Mensch ist, den sie niemals verlieren möchte. Das wirkte für mich leider alles sehr unglaubwürdig.
Genauso unglaubwürdig fand ich die Reaktionen der einzelnen Charaktere in verschiedenen Situationen. Beispielsweise als Carter von der Querschnittslähmung erfährt. So ein Verhalten hätte ich von jemandem, der sie angeblich über alles liebt und vermisst hat, absolut nicht erwartet. Selbst mit seinen "Wutausbrüchen" nicht. Es wirkte generell wie das typische Drama im New Adult Genre gegen Ende des Buches, nachdem dann alles wieder gut ist. Das Verhalten von Carter war für mich absolut nicht nachvollziehbar.
Auch die Reaktion von Sky am Ende, als dann noch eine "Bombe" geplatzt ist. Wie unglaubwürdig kann jemand denn auf so eine große und lebensverändernde Sache reagieren? Meiner Meinung nach hat dieses Ende überhaupt nicht in das Buch gepasst und hat es mir dann endgültig versaut. Diesen Trope mag ich überhaupt nicht in Büchern.

Achtung, kleiner Spoiler zu einer Szene im Buch:

In einer Szene zettelt er eine Prügelei an und achtet einfach absolut gar nicht auf Skylars Gefühle. Die Szene war generell schlimm, keine Frage, aber Carter hat die ganze Situation nur noch viel schlimmer gemacht mit seinem ganzen Verhalten an diesem Abend. Skylar nimmt es dann wieder einfach hin was passiert ist und schon ist das Thema vergessen.


Leider war dieses Buch ein Flop für mich, obwohl ich das Thema des Buches sehr interessant fand. Ich wollte es so gerne mögen. Schade!

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