Cover-Bild A Touch of Ruin
Band 2 der Reihe "Hades&Persephone"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 30.09.2022
  • ISBN: 9783736317765
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Scarlett St. Clair

A Touch of Ruin

Silvia Gleißner (Übersetzer)

Für sie würde er die Welt in Schutt und Asche legen. Die der Menschen und seine eigene

Als Persephones Beziehung mit Hades an die Öffentlichkeit gelangt, ist nichts mehr, wie es war. Eigentlich hat die junge Studentin schon genug damit zu tun, ihre Gefühle für den mächtigen König der Unterwelt zu ergründen. Doch jetzt droht auch ihre Identität als Göttin des Frühlings aufzufliegen, was ihrem Leben unter den Sterblichen für immer ein Ende bereiten würde. Und weil Hades mit seinen ganz eigenen Dämonen zu kämpfen hat, ist plötzlich nicht einmal mehr sicher, ob die Unterwelt noch länger Persephones Zuflucht sein kann ...

"Die Geschichte von Persephone und Hades ist düster, sinnlich und sexy. Göttliche Unterhaltung voller knisternder Gefühle!" MORLAS_BOOKS

Band 2 der HADES&PERSEPHONE -Trilogie von Bestseller-Autorin Scarlett St. Clair

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2022

Leider kein Vergleich zum ersten Teil

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„A Touch of Darkness“ hat mich restlos begeistert und das war für mich ein wahres Lesehighlight. Vielleicht lag es daran, dass es etwas so Neuartiges war, dass einmal eine griechische Mythologie in die ...

„A Touch of Darkness“ hat mich restlos begeistert und das war für mich ein wahres Lesehighlight. Vielleicht lag es daran, dass es etwas so Neuartiges war, dass einmal eine griechische Mythologie in die Moderne transferiert wird. Bei Märchen hatte ich so etwas schon mehrfach gesehen, aber Persephone und Hades haben mich hier echt überrascht. Die Messlatte lag somit recht hoch als ich die Fortsetzung bekommen habe. Leider hatte sich der Reiz des Neuen abgenutzt und in meinen Augen ließ die Handlung zu wünschen übrig.

Persephone und Hades führen nun ganz offiziell eine Beziehung, was es für Persephone immer schwieriger macht zu verheimlichen, dass sie eigentlich eine Göttin ist. Außerdem muss sie sich überlegen, ob sie lieber ihr Leben in der Unterwelt oder in der modernen Welt verbringt. Irgendwie waren das auch schon die wesentlichen Themen in dem ganzen Roman und aus meiner Sicht war das leider nicht genug Inhalt. Die Beziehung und relativ viel Drama drum herum standen ganz eindeutig im Mittelpunkt. Da dies scheinbar nicht gereicht hat, um knapp über fünfhundert Seiten zu füllen, gab es besonders viele Sexszenen. Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn ein Buch erotisch wird, aber dann sollte es nur ein Bestandteil des Romans sein und nicht die Hauptkomponente. Somit war dies wohl für mich das erste Buch mit zu vielen Schlafzimmerszenen.

Erst zum Ende hin wird ein neuer Konflikt vorgestellt, der allerdings nicht mehr gelöst werden kann. Den ganzen zweiten Teil hätte man somit bestimmt auch in zwei oder drei Kapitel zusammenfassen können und dann direkt mit dem Konflikt weitermachen können. Alles in allem war dies für mich ein fünfhundert Seiten langes Intermezzo, das bei Weitem nicht an der grandiosen Auftakt herankam. Da die Handlung im ersten Teil eigentlich auch gut in sich abgeschlossen war, würde ich jedem raten den ersten Band zu lesen und danach entspannt mit der Reihe aufzuhören.

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Veröffentlicht am 11.10.2022

Leider ein Flop!

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Handlung: Nach Band 1 von Scarlett St. Clairs gehypter Reihe um Hades und Persephone war ich schon deutlich ernüchtert, da die Umsetzung leider lange nicht halten konnte, was die Zutaten und Ideen versprachen. ...

Handlung: Nach Band 1 von Scarlett St. Clairs gehypter Reihe um Hades und Persephone war ich schon deutlich ernüchtert, da die Umsetzung leider lange nicht halten konnte, was die Zutaten und Ideen versprachen. Da ich mir das Hörbuch von "A Touch of Ruin" aber schon heruntergeladen hatte, habe ich beschlossen, der Reihe noch eine weitere Chance zu geben. Tatsächlich ist die Handlung dieser Fortsetzung deutlich konflikt- und temporeicher als in Band 1. Leider sind jedoch immer noch viele Unausgegorenheiten, Wiedersprüche und Wiederholungen vorhanden, sodass auch Band 2 sein Potenzial lange nicht ausschöpfen kann. Wir lernen hier einige neue Figuren und auch neue Gottheiten näher kennen und auch das Setting wird ein wenig weiter ausgebaut. Viele Fragen rund um das Magiesystem und die Regeln dieser Fantasywelt bleiben aber nach wie vor offen.

Figuren: Auch die Figuren sind hier leider nicht weniger oberflächlich und klischeehaft als im Reihenauftakt. Anstatt ein spannendes Retelling der mythologischen Grundlage zu wagen, bewegen sich Scarlett St. Clairs Charakterisierungen stark im Rahmen der Vorlage und schaffen es kaum den Eindruck einer tiefgründigen Persönlichkeit zu vermitteln. Persephone, die sich am Ende von Band 1 von ihrer Mutter losgesagt hat und einen Antrag von Hades erhalten hat, muss nun mit einem neuen Medieninteresse und damit verbundenen Erwartungen zurechtkommen sowie ihre neu entdeckte Magie austesten. Obwohl hier wirklich viele Möglichkeiten zu wachsen und sich weiterzuentwickeln vorhanden sind, bleibt sie jedoch gewohnt wankelmütig, verurteilend, eifersüchtig und heuchlerisch, sodass sie mir leider nicht mehr ans Herz gewachsen ist als in Band 1. Auch Hades erhält hier nicht mehr Tiefe - eher im Gegenteil. Mit seinem herrischen Verhalten, dem übermäßigen Beschützerinstinkt und seiner Unfähigkeit, normal zu kommunizieren war er mir über weite Strecken der Handlung sogar unsympathisch. Dafür bekommen die Nebenfiguren hier aber endlich ein wenig mehr Tiefe und vor allem der Nebenhandlungsstrang rund um Lexa hat mich positiv überrascht.

Schreibstil:
Genau wie bei "A Touch of Darkness" hat es Scarlett St. Clair auch hier leider kaum geschafft, Emotionen zu transportieren, sodass ich die Beziehung von Hades und Persephone - welche aufgrund des zuvor geschilderten Mangels an Plot und Worldbuilding DIE Stütze des Romans ist - weiterhin kaum gefühlt habe. Das könnte an der distanzierten Erzählperspektive aus der dritten Person liegen, für viel wahrscheinlicher halte ich es aber, dass es daran liegt, dass die beiden hier wieder bei jeder Gelegenheit Sex haben (sehr repetitiven und wenig einfallsreichen übrigens), statt sich miteinander zu unterhalten und ihre Konflikte aufzulösen. Ich belasse es also hier bei diesen zwei Bänden und werde die Reihe als Enttäuschung verbuchen.


Das Urteil:


"A Touch of Ruin" konnte mich leider nicht mehr überzeugen als "A Touch of Darkness" und bleibt trotz enormem Potenzial weit hinter seinen Möglichkeiten zurück. Die Handlung ist vorhersehbar und weist einige Logiklücken auf, das Worldbuilding bleibt mittelmäßig, die Figuren klischeehaft und oberflächlich und der Schreibstil kann kaum Emotionen transportieren - für mich ist dieses gehypte Retelling der griechischen Mythologie um Hades und Persephone leider ein Flop.

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Veröffentlicht am 30.11.2022

Unangenehm, Toxic und gehört in die Erotiksparte

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Band 2 einer Reihe. Spoilerfreie Rezension.

Red Flags bei Frauen: einfach ignorieren?



𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐

Darf man von Romantasy mehr als nur Spice erwarten? Klare Meinung: Ja, finde ich schon. Ein Romantasy-Buch ...

Band 2 einer Reihe. Spoilerfreie Rezension.

Red Flags bei Frauen: einfach ignorieren?



𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐

Darf man von Romantasy mehr als nur Spice erwarten? Klare Meinung: Ja, finde ich schon. Ein Romantasy-Buch sollte meiner Meinung nach nicht nur aus Spice Szenen, sondern aus einer Vielfalt an Romantik, Spice, ausgereiften Charakteren und Storyline bestehen.

Hier im Buch eindeutig: Fehlanzeige. Das Buch umfasst 457 Seiten wovon gefühlt 300 nur erotische Beschreibungen sind. Wohlgemerkt: Viel, viel mehr als in Band 1. Ursprünglich dachte ich, dass Band 2 das Ruder herumreißen wird und ich auch auf diesen Hype-Train aufsteigen kann.. Doch auch hier: Fehlanzeige. Ich kann den Schreibstil der Autorin nicht wirklich beurteilen, da dieser von vielen überzogenen, unangenehmen und absolut unpassenden Spice Szenen überschattet wird.

Das Thema „griechische Gottheiten und dessen Mythen“ finde ich höchst interessant und auch die Geschichte zu Hades & Persephone fand ich schon immer sehr spannend. Schade, dass man hier das Potenzial verstreichen ließ. Wir erfahren in diesem Band zwar etwas mehr über die Gottheiten, jedoch wird auch dies in den Schatten gestellt von vielen unpassenden Szenen und einer wandelnden Red Flag.

Persephone ist für mich diese 🚩. Sie beschimpft, teilt aus, erniedrigt, nörgelt, kritisiert und benimmt sich noch kindischer und unfairer als in Band 1. Hades kann ihr nichts recht machen, sie nörgelt an allem herum und offene Kommunikation? Auch hier: Fehlanzeige! Sie vertraut ihm null, gibt ihm an allem die Schuld und sobald er ihr Freiraum gibt, heult sie bitterlich los und betont mehrfach, dass sie es doch so nicht gemeint hätte. Sie wirkt wie eine 10-jährige verzogene Göre die um sich schlägt, wenn sie nicht das bekommt, was sie möchte. Aus Egoismus stürzt sie ihre geliebten Mitmenschen ins Chaos und widersetzt sich allen Regeln. Ohne Konsequenzen.

Hades ist einfach ein fader Charakter, sehr schade! Vom Gott der Unterwelt sollte man doch mehr als nur einen 1-Dimensionalen Charakter erwarten können. Für mich war er mehr Toyboy und Prügelknabe und weniger ein Boyfriend. Denn er/sie wollen ja immer nur das eine, egal wie unpassend die Situation auch ist.

Die Nebencharaktere wirkten auf mich unausgereift und eher unwichtig. Der Fokus liegt schließlich auf die „Entwicklung“ von Hades & Persephone’s toxischer Beziehung. Ja richtig gelesen. Toxische Beziehung. Wandelnde Red Flag: Persephone.



𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝

Ich werde den Folgebändern keine weitere Chance geben und den Hype-Train verlassen. Zu diesem möchte ich nicht gehören. Persephone ist toxisch und eine wandelnde Red Flag.

Wenn ich einen Erotikroman lesen wöllte, würde ich auch gezielt in der Erotikabteilung danach suchen.

Als Erotikroman top, als Romantasy Flop.

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Veröffentlicht am 26.11.2022

Einfach nur schlecht

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Positiv finde ich nach wie vor die Idee, die griechische Antike in unsere Zeit zu holen. So viel Potenzial. Einfach verschenkt. Nach einem genialen 1. Band hatte der 2. Band leider überhaupt keinen Plot ...

Positiv finde ich nach wie vor die Idee, die griechische Antike in unsere Zeit zu holen. So viel Potenzial. Einfach verschenkt. Nach einem genialen 1. Band hatte der 2. Band leider überhaupt keinen Plot mehr. Es war eine einzige Aneinandereihung von übertriebenen, total sinnlosen Konflikten zwischen Hades & Persephone. Ständig wurden neue angebliche Probleme erfunden, die total unnötig waren. Alles war so lächerlich und erzwungen, ich wusste irgendwann überhaupt nicht mehr, ob sie sich gerade hassen oder innig lieben. Die Sex Szenen waren außerdem immer total unpassend und richtig abstoßend. Sowas furchtbares habe ich noch nie gelesen. Definitiv das schlechteste Buch, was ich je beendet habe.

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Veröffentlicht am 06.11.2022

Ein Satz mit X!

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„TOᑌᑕᕼ Oᖴ ᖇᑌIᑎ“ ᐯOᑎ SᑕᗩᖇᒪETT ST. ᑕᒪᗩIᖇ ___________________________________________________
[𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐 - 𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛]
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Gleich vorweg, ich habe das Buch nach 167 Seiten abgebrochen. Persephone und ...

„TOᑌᑕᕼ Oᖴ ᖇᑌIᑎ“ ᐯOᑎ SᑕᗩᖇᒪETT ST. ᑕᒪᗩIᖇ ___________________________________________________
[𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐 - 𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛]
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Gleich vorweg, ich habe das Buch nach 167 Seiten abgebrochen. Persephone und Hades auf meinem Bild sprechen mir mit ihrer Mimik aus der Seele.
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Band 1 hatte von mir vier Sterne bekommen und ich dachte, dass Band 2 mich dort auch wieder abholt. Leider absolute Fehlanzeige. Was war da los?
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Es hat absolut keine Weiterentwicklung der Protagonisten gegeben, die Dialoge sind teilweise ein absoluter Graus und eigentlich geht es die ganze Zeit nur um Sex! Wo ist die Story? Und was sind das für absolut hirnrissigen Nebencharaktere
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Persephone - im ersten Band noch unglaublich sympathisch - hat einfach so viel von ihrer Empathie und Stärke verloren, dass ich richtig genervt von ihr war. Hades ist ein Schoßhündchen mit zu viel und vor allem unpassender Lust geworden.
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Inhaltlich war leider auch nicht viel los. Persephone muss sich überlegen, wo sie leben möchte, was sie beruflich tun will und vor allem, ob sie nicht doch öffentlich machen will, dass sie eine Göttin ist. Thats it. Viel sagen kann ich dazu jetzt nicht, da ich ja nur etwa 30% gelesen habe.
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Ich hatte das Gefühl, dass die knapp 500 Seiten auf Biegen und Brechen voll gestopft wurden ohne darüber nachzudenken, was da eigentlich - entschuldigt die Wortwahl - hingekotzt wird. Zu viel Drama, zu viel (und das tut mir in der Seele weh sowas sagen zu müssen) Sex und zu wenig wirklicher Inhalt. Wie kann so ein Buch durchs Lektorat kommen?
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Wobei ich auch durchaus positive Meinungen zum Buch gelesen habe, also guckt nochmal rum. Für mich aber der Flop des Jahres!
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Ich rate allen, den für mich eigentlich sehr gut abgeschlossenen ersten Band als Einzelband zu betrachten und es dabei zu belassen.

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