Cover-Bild Die Einladung
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Argon
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 25.10.2023
  • ISBN: 9783839816417
Sebastian Fitzek

Die Einladung

Psychothriller
Simon Jäger (Sprecher)

Sebastian Fitzek ist zurück!

Der #1-Bestseller-Autor Sebastian Fitzek schickt uns in seinem neuen Psychothriller auf einen alptraumhaften Trip in die winterlichen Alpen.

In Vorfreude auf ein verlängertes Wochenende in den Alpen folgt Marla Lindberg der Einladung zu einem Klassentreffen. Doch schon kurz nach der Ankunft wird ihr klar: Es gibt nur eins, was tödlicher ist, als das abgeschiedene Berghotel nachts im eisigen Schneetreiben wieder zu verlassen. Es nicht zu tun …

Die Einladung: Wehe dem, der sie erhält ...

Marla Lindbergs Erinnerungen sind glasklar: An die seltsame Nachricht, die sie in eine stillgelegte Geburtsklinik lockte. An die Gestalt, die versuchte, sie zu töten. Das seltsam pfeifende Husten des Psychopathen beim Kampf auf Leben und Tod.

Nach Jahren der Psychotherapie hat die hochintelligente junge Frau gelernt: Das alles sind falsche Erinnerungen. Marla leidet unter Gesichtsblindheit. Ihr Gehirn spielt ihr in Extremsituationen Streiche, wenn es vergeblich versucht, Menschen an ihrem Gesicht zu erkennen.

Als Marla die Einladung zum Klassentreffen in den Alpen bekommt, hofft sie darauf, mit ihren ehemaligen Mitschülern in schönen und echten Erinnerungen schwelgen zu können. Bei ihrer Ankunft in dem verschneiten Berghotel sind alle Zimmer bereits bezogen. Benutztes Geschirr steht auf dem Esstisch, der Kamin flackert, doch es ist niemand da. Marla beginnt die anderen zu suchen. Und dann hört sie es wieder. Wie jemand pfeifend hustet, draußen, in der eisigen Dunkelheit …

Spannung Pur – Thriller trifft auf Horror

Mit einem Setting voller subtiler Horror-Elemente sorgt Sebastian Fitzek für Gänsehaut-Garantie. Auch der neue Psychothriller von Deutschlands erfolgreichstem Thriller-Autor weiß mit mehr als einer unvorhersehbaren Wendung zu überraschen.

Simon Jäger ist der Sprecher aller Hörbücher von Sebastian Fitzek. Seit über 15 Jahren sind die beiden ein gefeiertes Team und erhielten bereits mehrfach die Goldene Schallplatte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2023

Die Einladung

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Sebastian Fitzek, berühmt für seine teils kontroversen Werke, beherrscht die Kunst, Leser zu fesseln oder eben zu spalten. Die Ambivalenz seiner Bücher zeigt sich auch in "Die Einladung", das für mich ...

Sebastian Fitzek, berühmt für seine teils kontroversen Werke, beherrscht die Kunst, Leser zu fesseln oder eben zu spalten. Die Ambivalenz seiner Bücher zeigt sich auch in "Die Einladung", das für mich persönlich zu den schwächeren Fitzek-Werken zählt.
Als Liebhaberin von realitätsnahen und wenig konstruierten Thrillern empfinde ich die Schwäche dieses Buches gerade in der mangelnden Realitätsnähe. Fitzek verliert mich bereits nach der Hälfte des Buches, da die Spannung für mich nicht mehr greifbar ist. Die Figuren sind oberflächlich und stereotyp gezeichnet, was es schwer macht, sich mit ihnen zu identifizieren oder mit ihnen mitzufiebern. Das Interesse am Ausgang der Geschichte schwand mit jeder Seite und auch das Tempo am Ende und die etwas überraschende Schlusswendung konnten das Gesamtbild für mich nicht retten. Die "Auflösung" am Ende scheint eher künstlich konstruiert zu sein und wirkt wie ein Mittel, um einen Ausweg aus dem vorherigen Durcheinander zu schaffen, ohne jedoch eine zufriedenstellende Lösung zu bieten.
Insgesamt bleibt "Die Einladung" hinter meinen Erwartungen zurück, die ich von einem Autor wie Sebastian Fitzek gewohnt bin. Trotz einiger überraschender Momente vermag das Buch nicht, mich mitzureißen oder zufriedenstellend zu überraschen.

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Veröffentlicht am 02.12.2023

Verwirrung und Chaos

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Beginnend mit dem skurrilen Selbstmord ihres Vaters muss Marla sich mühsam durchs Leben kämpfen. Ein Mordanschlag in einem verlassenen Krankenhaus mit anschließendem schweren Verkehrsunfall traumatisiert ...

Beginnend mit dem skurrilen Selbstmord ihres Vaters muss Marla sich mühsam durchs Leben kämpfen. Ein Mordanschlag in einem verlassenen Krankenhaus mit anschließendem schweren Verkehrsunfall traumatisiert sie endgültig und zwingt sie zur Therapie. Auch Jahre später im Rahmen ihrer Tätigkeit beim LKA wird sie ständig von ihren Traumata eingeholt.
Schließlich will sie alles hinter sich lassen und folgt einer Einladung zum Klassentreffen in einer einsamen Hütte in den Bergen.

„Die Einladung: Wehe dem, der sie erhält…“

Lange Zeit war mir nicht klar, was dieser Satz bedeuten soll. Mindestens im ersten Drittel des Buches kommt die Einladung nicht vor, oder ist zumindest völlig nebensächlich, da erst einmal einige Morde, versuchte Morde, einen unvorstellbar grausamer Selbstmord und zahlreiche blutige, brutale Gräueltaten beschrieben werden mussten.
Hätte ich das Buch gelesen, hätte ich spätestens nach 50 Seiten aufgegeben und das Buch zur Seite gelegt. Einzig Simon Jägers Stimme hat mich davon abgehalten. Er ist prädestiniert düstere und spannungsgeladene Thriller zu sprechen. Da kann man manches Blutbad einfach ausblenden und nur seiner spannungsschwangeren Stimme folgen. Seine Stimme und Sprechweise können besser Gänsehaut und fesselnde Spannung erzeugen als ein Blutbad und Mord nach dem anderen.
Auch die beabsichtigten oder auch unbeabsichtigten Todesfälle im Mittelteil des Buches trafen bei mir eher auf Unverständnis. Eigentlich war da nur Chaos und Verwirrung.
Zum Ende hin überschlugen sich die unerwarteten Wendungen. Die Verwirrung war groß. Zwischendurch konnte ich ein kleines Aufstöhnen nicht verhindern.
Manche nennen es sicher genial, aber ich fand es too much, Sorry!

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Veröffentlicht am 23.11.2023

Diesmal leider nur Mittelmaß

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Gefühlt feiert momentan die ganze Buchwelt diesen Thriller, für mich war es diesmal aber kein Highlight.

Gefehlt haben mir vor allem eine glaubwürdige Story und der rote Faden im Wirrwarr der Handlungen. ...

Gefühlt feiert momentan die ganze Buchwelt diesen Thriller, für mich war es diesmal aber kein Highlight.

Gefehlt haben mir vor allem eine glaubwürdige Story und der rote Faden im Wirrwarr der Handlungen. Beim großen Finale folgt eine Wendung auf die nächste und am Ende ist natürlich alles anders als man zu Beginn dachte. Das kennt und erwartet man von Fitzek, aber normalerweise ist die Auflösung bei ihm dann zumindest grundlegend logisch. Hier wurden die Erklärungen mit viel Mühe so hingebogen, dass es einigermaßen passt – mehr aber auch nicht. Ich hätte mir gewünscht, dass er sich weniger aufs Verwirren des Lesers fokussiert und stattdessen mehr aus Marlas Gesichtsblindheit gemacht hätte. Da hätte es viel zum Mitfiebern gegeben, etwa wenn sie wegen ihrer Krankheit eine Gefahr nicht erkennt, der Leser aber schon.

Auch die Charaktere sind keine Glanzleistung. Bei einem Thriller erwarte ich nicht mal besonders viel Tiefgang, aber etwas weniger austauschbare Protagonisten wären schon toll gewesen. Manche der ehemaligen MitschülerInnen konnte ich bin zum Ende kaum auseinanderhalten.

Sebastian Fitzek schafft es trotzdem wie kein anderer, dass man beim Lesen durch die Seiten fliegt. Das war auch bei „Die Einladung“ der Fall, Fitzek saugt einen sofort in seine Geschichte und legt mit kurzen Kapiteln und vielen Cliffhangern ein schnelles Erzähltempo vor. Die Grundidee ist zwar nicht ganz neu, aber für mich hat ein Locked-In-Setting noch immer einen sehr großen Reiz. Gut fand ich auch, dass er bei der Gewalt einen Gang zurückgeschalten hat, die letzten Bücher waren mir langsam zu extrem.

Sprecher Simon Jäger macht wie immer einen guten Job, neben David Nathan ist er inzwischen einer meiner liebsten Hörbuchsprecher.

Fazit
Die Bücher von Sebastian Fitzek sind für mich immer eine tolle Abwechslung, diesmal konnte er mich mit der wirren Story nicht begeistern.

Veröffentlicht am 01.11.2023

Leider nicht so gut wie die früheren Bücher

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Nachdem mich der letzte Fitzek etwas enttäuscht hat, war ich sehr auf "Die Einladung" gespannt. Ich fand das neue Buch besser als "Mimik", aber es lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück.

Erstmal das ...

Nachdem mich der letzte Fitzek etwas enttäuscht hat, war ich sehr auf "Die Einladung" gespannt. Ich fand das neue Buch besser als "Mimik", aber es lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück.

Erstmal das Positive: Bei diesem Buch sind wieder die typischen Wendungen beinhaltet, die einen (meistens) überraschen. Ein paar davon konnte ich aber vorhersehen, was ein bisschen schade war. Auch an Spannung mangelt es meiner Meinung nach nicht. Ich wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht und das Ende habe ich so nur in Zügen kommen sehen.

Nun die Kritik: Leider kam ich ein bisschen schwer in die Geschichte. In den ersten ca. 40% des Buchs hatte ich das Gefühl, dass Anfänge für vier verschiedene Bücher beinhaltet waren. Zwar fügt sich alles zusammen, aber für mich hat es den Einstieg ziemlich erschwert. Insgesamt fand ich viele Stellen auch etwas verwirrend und auch einfach drüber. Ich habe bei dem Buch das Gefühl, dass Fitzek zahlreiche Ideen für ein neues Buch hatte und dann versucht hat, alle Ideen in einem Buch umzusetzen, statt halt einfach vier Bücher zu schreiben.

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Veröffentlicht am 18.02.2024

Flop

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Das Cover passt zum Inhalt und ist ansprechend. Es passt zum Genre und zum Autor.
Der Hörbuchsprecher hat eine angenehme Stimme, der ich gerne zugehört habe. Ich konnte ihm gut folgen. Mir hat seine Art ...

Das Cover passt zum Inhalt und ist ansprechend. Es passt zum Genre und zum Autor.
Der Hörbuchsprecher hat eine angenehme Stimme, der ich gerne zugehört habe. Ich konnte ihm gut folgen. Mir hat seine Art der Betonung gefallen, da er wichtige Momente somit besonders hervorgehoben hat.
Die Handlung war irgendwie nicht meins. Ich war sehr gespannt auf das neue Buch von Fitzek, aber leider konnte es mich nicht überzeugen. Es hat gut und spannend angefangen, hat aber sehr schnell abgenommen und mich einfach nur verwirrt. Es war irgendwie alles zu abgedreht und konstruiert. In der Hütte bringen sich plötzlich alle nur durch Zufall gegenseitig um. Das Ende habe ich nicht erwartet, aber es war zu weit hergeholt. Zudem finde ich, dass es zu viele Personen waren. Ich konnte mir die Namen (zumindest die der Schrankgruppe) nicht merken oder sie den Personen zuordnen.
Leider ein totaler Flop.