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Es war einmal eine Prinzessin, die ihren Prinzen suchte.
Tristan und seine beiden Stiefbrüder – das war noch nie eine gute Beziehung. Vor allem seit dem Tod seines Vaters hat Tristan unter den Mobbingattacken seiner Brüder zu leiden. Als einziger in der Familie hat er keine magischen Fähigkeiten und kann sich daher nicht wehren. Und natürlich wird er auch nicht zu den Bällen mitgenommen, die anlässlich des großen Walpurgistreffens stattfinden. Nur seine alte Freundin Mara hält zu ihm. Und Ela, die neue Schülerin aus dem fernen Rom. Aber Ela hat einen ganz speziellen Auftrag. Dafür braucht sie ausgerechnet ihn, Tristan. Wenn er doch nur ein kleines bisschen Magie hätte …
Moderne Märchen
, gegen den Strich erzählt. Das sind die
Magic Tales
! Im ersten Band ihrer neuen
Fantasy-Reihe
verbindet Autorin und Bloggerin
Stefanie Hasse
das Thema
Hexen
mit dem
Märchen
von
Aschenputtel
(
Cinderella
)
und erschafft so eine ganz neue Adaption dieses
Märchenklassikers
– eine Version, in der ausnahmsweise nicht der Prinz die Prinzessin retten muss ...
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Die Geschichte hat sich nach einer modernen Version von Aschenputtel angehört mit einer großen Fantasykomponente. Daher war ich sehr neugierig und gespannt, wie das Buch wird. Das Potential war auf jeden ...
Die Geschichte hat sich nach einer modernen Version von Aschenputtel angehört mit einer großen Fantasykomponente. Daher war ich sehr neugierig und gespannt, wie das Buch wird. Das Potential war auf jeden Fall in der Story vorhanden.
Leider wurde die Geschichte für mich so richtig erst ab der Hälfte des Buches spannend, da dort mehr passiert ist und viele Fragen sowie Rätsel aufgekommen sind. Ähnlichkeit zu dem Märchen ist die Beziehung zu den Stiefgeschwistern und zur Stiefmutter.
Das Ende war sehr spannend, aber wurde leider sehr schnell abgehandelt, was sehr schade ist. Es gibt noch sehr viele Fragen, die ich habe und die leider (noch) nicht beantwortet wurden. Vielleicht passiert das aber im zweiten Band.
MAGIC TALES war das erste in einem Verlag erschienene Buch, das ich von Stefanie Hasse bisher gelesen habe. Schande auf mein Haupt würden viele sagen, aber auch wenn ich Steffi als Autorin und Bloggerkollegin ...
MAGIC TALES war das erste in einem Verlag erschienene Buch, das ich von Stefanie Hasse bisher gelesen habe. Schande auf mein Haupt würden viele sagen, aber auch wenn ich Steffi als Autorin und Bloggerkollegin sehr schätze, war bisher einfach kein Buch dabei, welches mich wirklich richtig angesprochen hätte.
Ihr neuer Reihen-Auftakt hätte dies nun ändern sollen, doch ich sags Euch gleich: Für mich ordnet sich Verhext um Mitternacht nur im sehr guten Mittelfeld ein. Das liegt allerdings weniger an der Autorin, als an der Tatsache, dass ich immer wieder merke, dass ich diesem Genre einfach entwachsen bin.
Was ich hier sehr mochte, war die Idee der verdrehten Märchen-"Adaption", die ich bewusst in Anführungszeichen setze, weil Tristans Lebensumstände zwar eindeutig an die Geschichte von Aschenputtel erinnern, aber es keine direkte Nacherzählung ist. Mir hat gefallen, dass es diesmal nicht das arme Mädchen ist, dass gemobbt und von Stiefschwestern getriezt wird, sondern eben ein Junge, der im Gegensatz zu seinen Eltern und den Stiefbrüdern über keine magischen Fähigkeiten verfügt.
Tristan war ein toller Charakter und auch Ela, die, keine Sorge, nicht die Prinzessin mit dem verlorenen Schuh ist, sondern die sich wie Tristan auch behaupten muss, haben mir sehr gefallen.
Und auch die Handlung hat viele tolle Aspekte, wie die permanent magische Atmosphäre, ein Kampf zwischen Gut und Böse und eine mysteriöse Prophezeiung.
Und trotzdem konnten mich die Handlung und auch der Schreibstil nicht so packen, wie ich mir das gewünscht hätte und ich kann nicht einmal wirklich benennen woran das lag. Vielleicht war es die Tatsache, dass ich die Charaktere als sehr kindlich empfand. Fakt ist, es ist ein durchaus lesenswerter Auftakt, für mich aber einfach kein Highlight.
Ich werde die Reihe dennoch weiter verfolgen, weil die Autorin einfach so viel Potenzial hat und mir auch ihr Schreibstil richtig gut gefallen hat. Vielleicht gelingt es ihr ja, mich im Folgeband zu überraschen und vollends zu begeistern.
Gebundene Ausgabe : 363 Seiten
Verlag: Loewe Verlag GmbH (16. September 2020)
ISBN-13 : 978-3743206458
empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Preis: 16,95 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich
Nett zu ...
Gebundene Ausgabe : 363 Seiten
Verlag: Loewe Verlag GmbH (16. September 2020)
ISBN-13 : 978-3743206458
empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Preis: 16,95 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich
Nett zu lesen, aber ziemlich vorhersehbar
Inhalt:
Tristan hat es nicht leicht. Er entstammt einer Hexenfamilie, hat jedoch selbst keine magischen Fähigkeiten. Seine Stiefmutter und seine Stiefbrüder lassen ihn das immer wieder spüren. Alles ändert sich, als Ela an seine Schule kommt. Ela ist eine mächtige Hexe, deren Leben von einer dunklen Prophezeiung überschattet ist.
Meine Meinung:
Ich liebe Märchenadaptionen und mir gefiel dieses Buch in dieser Hinsicht auch recht gut. Dass die Rollen vertauscht sind, Tristan das Aschenputtel ist und Ela die Prinzessin, finde ich klasse. Auch dass um Mitternacht der Zauber nachlässt, spielt hier eine Rolle. Doch der Rest der Story entstammt wohl Stefanie Hasses eigener Fantasie.
Die Ideen der Autorin fand ich auch gut, vor allem die Beschreibungen, wie die Hexenmagie gewirkt wird. Allerdings ist die ganze Geschichte doch etwas zu vorhersehbar und klischeehaft. Über weite Strecken hat sie mehr von einer Teenieschnulze als von einem Fantasyroman. Das hat mich etwas gestört.
Gestört hat mich auch, dass am Ende noch für mich wichtige Fragen offen bleiben.
Erzählt wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Ela und Tristan. Die Figuren konnten mich wirklich überzeugen. Tristan und Ela (und auch andere) fand ich super sympathisch, sodass es Spaß machte, an ihrer Seite diverse Erfahrungen zu machen und Kämpfe zu bestehen. Auch die Liebesgeschichte mit ihren Höhen und Tiefen empfand ich als nachvollziehbar.
Der Schreibstil von Stefanie Hasse ist gewohnt gut. Sie schreibt sehr einfach und locker, sehr verständlich und durchaus bildhaft. Ich fühlte mich wohl an Tristan’s und Ela’s Seite und hatte keinerlei ...
Der Schreibstil von Stefanie Hasse ist gewohnt gut. Sie schreibt sehr einfach und locker, sehr verständlich und durchaus bildhaft. Ich fühlte mich wohl an Tristan’s und Ela’s Seite und hatte keinerlei Probleme damit, der Handlung zu folgen. Auch in Sachen Atmosphäre überzeugt der Schreibstil der Autorin. Die Stimmung wechselt regelmäßig und wir haben neben dem alltäglichen Teenie-Dasein, in Form von Schule, Familie, und großes Drama; auch mehrere, sehr einnehmende Parts, die mit Action und Rasanz gespickt sind. Man merkt aber einfach von vorn herein, dass es ein Jugendbuch ab 13 Jahren ist und deshalb nicht allzu anspruchsvoll geschrieben wurde. Das ist nichts negatives, sondern einfach eine Tatsache. Im Gegenteil, mir gefiel diese Einfachheit und sie sorgte dafür, dass man immens schnell voran kam und nie über verschachtelte Sätze oder dergleichen stolperte.
Erzählt wird dabei aus zwei Perspektiven, nämlich deren der Hauptfiguren. So haben wir die direkte Sicht auf die zwei grundverschiedenen Lebensumstände der zwei Teenager und können so manch Handlung und manch Gedankengang der beiden deutlich besser nachvollziehen. Auch sorgte besagter Erzählstil dafür, sowohl Ela als auch Tristan einiges an Leben einzuhauchen und deren Entscheidungen und Beweggründe besser zu verstehen. Was mich allerdings etwas störte, war die Tatsache, dass beide Parts von ein und der selben Sprecherin vertont wurden. Ich hätte mir so sehr gewünscht, dass noch ein männlicher Part für Tristan ins Boot geholt worden wäre, einfach um das Hörbuch leichter verständlich zu gestalten. So kam es, vor allem in der ersten Hälfte immer wieder dazu, dass ich stellenweise gar nicht wusste, durch wessen Augen wir gerade eigentlich blicken. Das hätte man geschickter lösen können. Nichts desto trotz passt Fanny Bechert sehr gut zu dem Buch und macht einen tollen Job indem sie eingehend wie abwechslungsreich spricht und jeder Stimmung eine besondere Note verleiht.
Auch die Charaktere haben ihre Schattenseiten. So ist Ela ein total gewöhnliches Mädchen, obwohl sie mit ihren magischen Fähigkeiten eigentlich etwas Besonderes hätte sein müssen. Es fiel mir enorm schwer, einen Draht zu ihr zu finden und noch schwerer, die Verbindung über längere Zeit zu ihr zu halten. Dabei macht Ela im Grunde nichts falsch, sie ist einfach nur zu wenig beeindruckend, für mein Empfinden. Dennoch hab ich stellenweise wirklich mit ihr mitfiebern können; vor allem gen Ende wurde sie als Person und mit ihr, ihre Fähigkeiten sehr interessant. Dazu dann noch, dass ich ihre Handlungen und Gedankengänge nie irgendwie in Frage stellen musste – ich konnte sie in den meisten Fällen total verstehen. Sie macht auch eine gewisse Entwicklung durch und kann auf den letzten Seiten tatsächlich so was wie überzeugen. Nur leider ist das dann doch etwas spät gewesen. Diese Wende hätte früher einsetzen müssen, um mir die Geschichte einfach näher zu bringen.
Tristan hingegen hatte direkt einen Stein im Brett bei mir, weil es schlicht den Mitleidsbonus bekam. Klingt im ersten Moment total fies, doch eigentlich meine ich es positiv. Ich litt von der ersten Minute an total mit ihm mit und konnte gar nicht glauben, wie schrecklich ihn seine Stiefbrüder und seine Stiefmutter behandelten. Sehr schön auch ausgearbeitet, was Mobbing für Auswirkungen hat und wie sich die Opfer dabei tatsächlich fühlen. Ansonsten empfand ich Tristan aber alles in allem als sehr glaubwürdig, erwachsen und authentisch. Mir gefiel der Umgang mit seiner besten Freundin wahnsinnig gut und auch seine Entwicklung darf man keineswegs unter den Teppich kehren. Er macht sich, wird reifer und ist am Ende beinah ein erwachsener Mann, der richtige Werte vertritt und einfach sympathisch ist – aber das war er ja bereits von vorn herein.
Die Randfiguren, wovon es doch ein paar mehr gibt, sind okay. Nichts, was man nicht schon 1000 Mal gesehen hat, aber doch ganz ordentlich ausgearbeitet. Ich hatte mir von vorn herein ein paar Lieblinge ausgesucht, und aufgrund der eher selten auftretenden Vielschichtigkeit hat sich daran bis zuletzt nicht geändert.
Die Handlung… die Handlung. Ok, erstmal zur Idee. Die war nämlich wirklich interessant. Eine Märchen-Adaption? Top! Hexen und magische Fähigkeiten? Top! Kulisse Schwarzwald? Doppel-Top! Aber es war beinah klar, dass es zu schön gewesen wäre, wenn die Umsetzung auch noch so geglänzt hätte. Denn die hinkt – leider. Angefangen mit dem Einstieg, der mich bereits einiges an Zeit (und Nerven) gekostet hat. Der Prolog war noch sehr interessant und vermittelte auch gleich ein klares Bild davon, wie die restliche Geschichte aussehen könnte. Leider nahm das ganze dann aber eine ganz andere Richtung; eine die mir nicht gefiel. Ich kam unheimlich schwer in dieses Hörbuch rein, weil mich die Anfangsszene einfach nicht packen konnte und die Wechsel dann zusätzlich alles erschwerten. Austauschschülerin, falscher Name, Tristan, richtiger Name, falscher Name, richtiger Name, Tristan, richtiger Name, falscher Name. Ich war irgendwann einfach nur noch verwirrt und glaube auch, dass das in gelesener Form nicht anders gewesen wäre. Ein etwas sanfterer Einstieg mit ein paar mehr Erklärungen hätten dem Ganzen gut getan. Doch auch der weitere Verlauf, bzw. nachdem sich das Namen-Drama verflüchtigt hatte, ist enttäuschend gewesen. So gut wie alles dreht sich erstmal um den Teenie-Alltag von Ela und Tristan, viel Schule, viel Drama, wenig Geschehnisse. Doch selbst dann, wenn die Handlung Fahrt aufnimmt, ist es eher ein laues Lüftchen, als ein richtiges Sturm. Alles wirkt so vorhersehbar, selbst die unerwarteten Dinge sind nicht so umwerfend, wie sie sein sollten und alles in allem wirkt alles so lahm. Ich weiß nicht, ob ich der Zielgruppe tatsächlich schon so sehr entwachsen bin, dass mich das nicht catcht, oder ob es an der Geschichte allgemein liegt, aber ich hätte mir viel mehr Wow-Effekt gewünscht.
Das Ende hatte es dann schließlich nochmal in sich und konnte mich tatsächlich mitreißen. Die 2-3 Überraschungen, die während der Auflösung auftauchen, waren erstaunlich unerwartet und haben ihren Zweck, mich zu schockieren, eindeutig erfüllt. Aber obwohl das Finale so ausgereift und großartig war; es kam zu spät. Es macht die restlichen 9 Stunden nicht weniger lahm und die Charaktere nicht sympathischer.
FAZIT:
In „Magic Tales 01: verhext um Mitternacht“ von Stefanie Hasse spielen gleich mehrere Faktoren eine Rolle, um mich letztendlich zu enttäuschen. Der Schreibstil sowie die Sprecherin begeistern noch, doch alles andere wirkt größtenteils recht abgedroschen, vorhersehbar und lahm. Ich bin mir inzwischen fast sicher, dass ich einfach zu alt für diese Geschichte bin; denn ich kann mir gut vorstellen, dass jüngere Leser größte Freude an Ela und Tristan haben werden. Ich jedenfalls war oft gelangweilt und deinteressiert; und auf das große Finale gab es kaum was, was mich mitreißen konnte. Sehr schade. Ich mag die Autorin eigentlich sehr gerne; nur das hier war schlicht nichts für mich.
„Magic Tales – Verhext um Mitternacht“ ist das erste von fünf Büchern, wo die Märchen der Vergangenheit in eine moderne und aktuelle Geschichte eingebunden werden.
So ist in diesem ersten Teil Aschenputtel ...
„Magic Tales – Verhext um Mitternacht“ ist das erste von fünf Büchern, wo die Märchen der Vergangenheit in eine moderne und aktuelle Geschichte eingebunden werden.
So ist in diesem ersten Teil Aschenputtel als Vorlage für die Geschichte gewählt wurden. Dieses Märchen sollte auch den jüngeren Lesern, für die das Buch geschrieben wurde, sehr naheliegend sein. Ich betone gerade an dieser Stelle, dass jenes Buch wirklich mehr für die Zielgruppe des Loeweverlags gedacht ist, denn das Buch handelt von recht jungen Charakteren und einer sehr einfach gehaltenen Geschichte, wo ich mich leider nicht wirklich gut zurechtfinden konnte.
Das Buch beginnt mit der Junghexe Adela Mescinia, welche mit ihren Eltern und ihrer Schwester Gloria zusammenlebt. Adela, lieber Ela genannt, obliegt eine Prophezeiung. Der damit verbundene Bann erlaubt es ihr nicht, über diese Prophezeiung zu sprechen und bringt sie beim kleinsten Versuch direkt in Verbindung mit schlimmster Atemnot. So ist es ihr Schicksal, dass auch ihre extrem guten Erfolge der Magie verborgen bleiben müssen und ihre Schwester Gloria in ihrem Namen den Ruhm einheizt.
Jedoch soll es für Ela die Möglichkeit geben, aus ihrem versteckten Leben zu treten und als „verborgene“ Hexe in die normale Menschenwelt zu gehen. Diese wissen nichts von den Hexen und den Machtkämpfen dieser. Sie soll auf eine Mission gehen, wo sie eine klassische Schule besuchen wird und dort das ein oder andere Geheimnis von bekannten männlichen Junghexern herausfinden soll.
So kommen wir zum anderen märchenhaften Part. Hier ist Tristan, das männliche Aschenputtel, leider bei seinen zwei Stiefbrüdern und seiner bösen Stiefmutter am Leben. Er hat das Pech, dass seine Mutter eine normale Sterbliche war und ihm somit kein Hexer Blut mitgegeben wurde. Er weiß um die Magie, sieht diese, darf aber nicht drüber reden und kann sich nicht gegen seine Stiefbrüder wehren.
So treffen auf der Schule Ela und Tristan aufeinander. Sie erfährt von wem er der Abkömmling ist und sie muss mit aller Gewalt ihre Maskerade aufrechterhalten. Aber der Frieden soll nicht lange gut gehen und man erfährt was sie ist. So kommt es nach kurzer Zeit schon zu einer Liebelei zwischen den beiden, und erste Gefühle entstehen.
Es folgt zur Mitte des Buches der große Ball, und man ahnt bereits in welche Richtung das Ganze sich entwickeln wird.
Das Buch ist an sich einfach beschrieben, für ältere Leser sogar schon zu einfach, dass es langweilig wirken kann. Für jüngere Leser, wird es jedoch noch genügend Schwung mit sich bringen. Die Charaktere sind von gut bis böse alle vertreten und Ela und Tristan wirken sympathisch, wenn für mich auch ein bisschen blass. So geht mir die Lovestory etwas zu schnell, aber mit 16 war man auch schneller verliebt als man es zwanzig Jahre später ist.
Die Grundidee mit den Märchen in der heutigen Zeit fand ich sehr schön, dieses Buch ist in meinen Augen auch für beide Geschlechter gut zu lesen. Für das junge Loewe-Publikum kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen.