Linus Baker ist ein vorbildlicher Beamter. Seit Jahrzehnten arbeitet er in der Sonderabteilung des Jugendamtes, die für das Wohlergehen magisch begabter Kinder und Jugendlicher zuständig ist. Nie war er auch nur einen Tag krank, und das Regelwerk der Behörde ist seine Gute-Nacht-Lektüre. Linus' eintöniges Dasein ändert sich schlagartig, als er auf eine geheime Mission geschickt wird. Er soll das Waisenhaus eines gewissen Mr. Parnassus', das sich auf einer abgelegenen Insel befindet, genauer unter die Lupe nehmen. Kaum dort angekommen, stellt Linus fest, dass Mr. Parnassus' Schützlinge eher etwas speziell sind – einer von ihnen ist möglicherweise sogar der Sohn des Teufels! In diesem Heim kommt Linus mit seinem Regelwerk und seiner Vorliebe für Vorschriften nicht weit, das merkt er schnell. Eher widerwillig lässt er sich auf dieses magische Abenteuer ein, das ihn auf der Insel erwartet, und erfährt dabei die größte Überraschung seines Lebens ...
Linus Baker arbeitet als Sachbearbeiter für die BBMM, das ist das Jugendamt für magische Kinder. Er besucht Heime und gibt immer sachliche Empfehlungen ab. Mit den Vorgaben und Verordnungen ist er bestens ...
Linus Baker arbeitet als Sachbearbeiter für die BBMM, das ist das Jugendamt für magische Kinder. Er besucht Heime und gibt immer sachliche Empfehlungen ab. Mit den Vorgaben und Verordnungen ist er bestens vertraut. Ansonsten ist sein Leben eher grau. Einzig ein paar Sonnenblumen vor seinem Fenster und seine Katze versüßen ihm das Leben. Als er einen Geheimauftrag vom höchsten Management bekommt macht er sich auf die Reise zu einer Insel wo ihm ein besonderer Heimleiter mit noch besondereren Kindern begegnen wird. Und er sieht endlich das Meer - der Traum, den er schon immer träumte. Wie wird Linus, der nur nach Vorgaben lebt damit umgehen?
Zum Cover: Ein wunderschönes Cover mit vielen Pastellfarben und ein Haus über den Klippen bei Sonnenaufgang. Durch das Cover bin ich erst auf das Buch aufmerksam geworden.
Meine Meinung zum Buch: Nach einer Leseflaute war das genau das richtige, was mir wieder Freude bereiten konnte. Gegen Ende habe ich sogar ein paar Tränen vergießen müssen. Der Autor hat mit viel Charme die Charaktere in Szene gesetzt. Und auch wenn viele "böse Worte" vorkommen, hat das doch auch ein Lächeln in mein Gesicht gezaubert. Der Autor beweist auch viel Einfallsreichtum und Offenheit - vor allem die Gespräche mit den Kindern und auch vom Heimleiter mit Linus sind gut durchdacht und haben mich richtig abgeholt. Es ist leicht zu lesen und ich denke dass das Buch für Jugendliche auch schon ganz nett ist. Vor allem die Wandlung von Linus hat mich fasziniert. Daumen hoch für dieses magische Abenteuer - oh wie gerne würde ich dieser Insel mal einen Besuch abstatten.
Fazit: Magisches Abenteuer voller Fantasie und Hoffnung, Vertrauen und Witz.
„Mr. Parnassus’ Heim für magisch Begabte“: eine Geschichte, die in aller Munde war, in jede Schule gehört und für mich ein außergewöhnliches Highlight darstellt.
Den tristen, grauen und eintönigen Büroalltag, ...
„Mr. Parnassus’ Heim für magisch Begabte“: eine Geschichte, die in aller Munde war, in jede Schule gehört und für mich ein außergewöhnliches Highlight darstellt.
Den tristen, grauen und eintönigen Büroalltag, der aus Regeln und Richtlinien, Unterdrückung bestand, nahm Linus Baker hin, war er doch ein gewissenhafter, ordnungsliebender Gutachter der BBMM. Abgesehen davon erwartete ihn auch Zuhause nur eine aufdringliche Nachbarin, seine misanthropische Katze und der Plattenspieler. Aber dieser neue Auftrag ändert alles und zeigt Linus ein Leben voller satter Grüntöne und Blumen, Meeresrauschen und Zimtbrötchenduft.
Aufgrund der bittersüßen Wahrheiten, der traurigen Realität, die fantastisch und einmalig umgesetzt wurde, könnte man von einer Belehrung und dem erhobenen Zeigefinger ausgehen, von einer 0815 Geschichte, die die gesellschaftlichen Probleme zeigt – doch der Roman „Mr. Parnassus’ Heim für magisch Begabte“ ist alles andere als 0815. Ebenso wenig wie die liebenswürdigen, queren Charaktere denen man begegnet und die tiefsinnigen, interessanten Ereignisse und Hürden, die man erlebt, wenn man den Worten von TJ Klune folgt.
Eine einnehmende, detaillierte und malerische Schreibweise lässt das gleichermaßen zauberhafte, berührende und dennoch skurrile, humorvolle Geschehen unweigerlich lebhaft im Kopf aufblitzen. In dieser Geschichte steckt Alltag und Ausbruch, Freiheit und Zwang – so viele Farben, Wunder und Hoffnung.
Der Leser sitzt nicht auf der Anklagebank und beginnt doch automatisch zu hinterfragen und Parallelen zu suchen.
Dieses Wunderwerk besticht durch Vielschichtigkeit, Charaktere, die man lieben, trösten und beschützen will, durch Details und kleine Anspielungen, Gesellschaftskritik sowie eine Handlung, die sich aufgrund aktueller Belange problemlos in die Realität übertragen lässt. Und unheimlich nahe geht.
Ich wurde ständig überrascht, musste mehrfach Schmunzeln und verfolgte gespannt die Begegnung von Linus und Arthur, ganz fasziniert von den Zaubern der kleinen Insel und dem lebendigen Waisenhaus. Vielleicht konnte ich mir am Ende auch ein lautstarkes „Jawohl!“ nicht verkneifen …
Linus Baker zeigt, dass es wahrlich befreiend sein kann das Regelwerk beiseite zu legen, Verordnungen zu hinterfragen und über den sicheren Tellerrand zu blicken: in eine Welt voller Facetten, Abenteuer und Liebe.
Reist zu Mr. Parnassus, lernt seine einmaligen Schützlinge kennen, nur dann werdet ihr verstehen, wieso dieser Roman so viel Begeisterung erntet!
Nicht die Masse bewegt die Veränderung. Sondern der Einzelne.
Klappentext:
Linus Baker ist ein vorbildlicher Beamter. Seit Jahrzehnten arbeitet er in der Sonderabteilung des Jugendamtes, die für das Wohlergehen magisch begabter Kinder und Jugendlicher zuständig ist. ...
Klappentext:
Linus Baker ist ein vorbildlicher Beamter. Seit Jahrzehnten arbeitet er in der Sonderabteilung des Jugendamtes, die für das Wohlergehen magisch begabter Kinder und Jugendlicher zuständig ist. Nie war er auch nur einen Tag krank, und das Regelwerk der Behörde ist seine Gute-Nacht-Lektüre. Linus' eintöniges Dasein ändert sich schlagartig, als er auf eine geheime Mission geschickt wird. Er soll das Waisenhaus eines gewissen Mr. Parnassus', das sich auf einer abgelegenen Insel befindet, genauer unter die Lupe nehmen. Kaum dort angekommen, stellt Linus fest, dass Mr. Parnassus' Schützlinge eher etwas speziell sind – einer von ihnen ist möglicherweise sogar der Sohn des Teufels! In diesem Heim kommt Linus mit seinem Regelwerk und seiner Vorliebe für Vorschriften nicht weit, das merkt er schnell. Eher widerwillig lässt er sich auf dieses magische Abenteuer ein, das ihn auf der Insel erwartet, und erfährt dabei die größte Überraschung seines Lebens …
Meine Meinung:
Ich bin immer noch überwältigt von diesem tollen Buch. Niemals hätte ich gedacht das sich in diesem Buch eine so einzigartige und tiefgründige Geschichte verbirgt.
Die Geschichte dreht sich zu Beginn um Linus Backer. Er ist Anfang vierzig und eher unscheinbar. Er arbeitet bereits seit siebzehn Jahren für die BBMM (Behörde für die Betreuung magischer Minderjähriger). Er ist genauso wie man sich einen typischen Beamten vorstellen würde. Seine äußere Erscheinung ist rundlich, sein Alltag grau und eintönig, er hält sich präzise an das Regelwerk der BBMM und er lebt alleine mit seiner eigensinnigen Katze Calliope.
Ein streng geheimer Auftrag der BBMM führt ihn zu einer Überprüfung eines Waisenhauses, das sich ziemlich abgelegen auf einer Insel befindet. Der Heimleiter dieser Einrichtung ist Mr. Arthur Parnassus. Er ist ein ganz besonderer Charakter. Er lebt mit seinen sechs Schützlingen auf der Insel und beschützt diese, zusammen mit einem Elementargeist namens Zoe. Dabei ist er aber noch so viel mehr für die Kinder als nur ein Beschützer, er ist auch eine Vaterfigur und deren engster Vertrauter.
Die Kinder sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Sie haben so unterschiedliche Charaktere, da hätten wir z. B. Thalia, eine Gnomin, sie liebt es im Garten zu arbeiten, Phee ist eine Waldelementare und kann Bäume wachsen lassen, Theodor ist ein Lindwurm, dann gibt es noch Sal, einen Animagus, der sich in einen kleinen Hund verwandeln kann, Chauncey, von dem niemand genau weiß, was er überhaupt ist (evtl. irgendwas zwischen einer ungiftigen Qualle und einer Seegurke) und zu guter Letzt gibt es noch Lucy. Von allen Kindern mochte ich Lucy immer am liebsten. Der Kleine hat einen etwas morbiden Humor, ist aber im Grunde seines Herzens ein ganz wundervolles, verletzliches kleines Kind.
Der Inhalt der Geschichte hat mich aber auch zum Nachdenken angeregt und mich ein Stück weit betroffen zurückgelassen. Es ist Gesellschaftskritisch und hält jedem einzelnen von uns einen Spiegel vor. Denn es geht um Vorurteile und wie man diese überwindet, aber auch um Liebe und Akzeptanz und was es bedeutet einen Ort sein „Zuhause“ nennen zu dürfen.
Fazit:
Für mich war das Buch ein richtiges Jahreshighlight, gerade weil die Geschichte so viele wichtige Botschaften enthält, war es ein richtiges Herzensbuch.
Von mir bekommt es auf jeden Fall eine absolute Leseempfehlung.
Ich habe mich ohne vorgängige Infos oder bestimmte Erwartungen an die Geschichte herangewagt. Schon nach den ersten Kapiteln ist mir Klunes aussergewöhnlich unterhaltsamer und amüsanter Schreibstil positiv ...
Ich habe mich ohne vorgängige Infos oder bestimmte Erwartungen an die Geschichte herangewagt. Schon nach den ersten Kapiteln ist mir Klunes aussergewöhnlich unterhaltsamer und amüsanter Schreibstil positiv aufgefallen, mit dem mich der Autor sofort in den Bann seines Buches ziehen konnte. Durch diesen wundervollen Erzählstil ist es mir sehr leichte gefallen, in die magische Welt rund um den Protagonisten Linus Baker hineinzufinden. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass Klunes fantastischer Erzählstil überhaupt dazu geführt hat, dass mir das Lesen dieses Buches so viel Freude und auch Spass bereitet hat.
Die Handlung wird in der offiziellen Inhaltsangabe perfekt zusammengefasst, deshalb spare ich mir an dieser Stelle eine Wiederholung und komme direkt zum nächsten positiven Aspektes des Buches: Die Ausarbeitung der Charaktere. Nicht nur bei Protagonist Linus, sondern auch beim Heimleiter Mr. Parnassus und den magischen Kindern seines Waisenhauses ist es Klune gelungen, ganz aussergewöhnliche, facettenreiche und vielschichtige Charaktere zu kreieren, die man allesamt trotz - oder gerade wegen - ihrer Schwächen schnell ins Herz schliesst. Der Autor nimmt sich wirklich viel Zeit, seinen Charakteren Leben einzuhauchen und schafft es, jede Person so einzigartig zu gestalten, dass keine:r dem:der andere:n ähnelt. Dadurch, dass man die einzelnen Kinder und ihre magischen Begabungen durch die Augen von Linus nach und nach besser kennenlernt, konnte ich 1:1 nachempfinden, wie sich jedes einzelne der Kinder, in Linus' Herz geschlichen hat - denn mir ging es ganz genauso. Müsste ich einen Liebling bestimmen, dann wäre es definitiv der gefürchtete Antichrist Lucy, der mich einfach immer wieder mit seinen frechen, aber witzigen Sprüchen zum Lachen gebracht hat. Was dem Autor auch besonders gut gelungen ist, ist die Ausarbeitung der individuellen Ängste, mit dem jedes der Kinder aufgrund ihrer Herkunft zu kämpfen haben. Er beschreibt die Ängste nicht nur, sondern ermöglicht es, durch verschiedene Szenen hautnah mitzuerleben, wie die Kinder diese Ängste erleben und wie sie damit umgehen.
Ein weiterer positiver Punkt war auch die Diversität, die hier im Buch durch die subtile Einflechtung gleich mehrerer gleichgeschlechtlicher Beziehungen ihre Erwähnung findet.
Der einzige Kritikpunkt, den ich bei diesem Buch erwähnen könnte, war der Umstand, dass die Kinder etwas älter und reifer gewirkt haben, als es ihr Alter vermuten lassen würde. Ich war am Ende zum Beispiel sehr überrascht darüber, dass Lucy erst sechs (oder war es acht?) Jahre alt sein soll, weil ich ihn aufgrund seines Verhaltens eher als 11 oder 12 Jahre alt eingeschätzt. Aber das ist wirklich ein Kritikpunkt auf hohem Niveau und tut der Geschichte keinen Abbruch.
Es fällt mir schwer, dieses fantastische Buch in Worte zu fassen, aber insgesamt wurde ich nicht nur von Linus Baker, sondern auch all den anderen Charakteren im Buch komplett verzaubert. Was Klune hier geschaffen hat, ist wirklich eine aussergewöhnliche und herzallerliebste Fantasygeschichte über Kinder, die aufgrund ihrer magischen Fähigkeiten von der Gesellschaft ausgegrenzt werden und durch Mr. Parnassus Heim endlich das Gefühl bekommen, dazuzugehören. Das Buch beschäftigt sich auf vielfältige und liebenswerte Weise mit den Themen Akzeptanz und Toleranz und dass es total okay ist, anders zu sein. Die Geschichte enthält damit viele wichtige, und auch wunderschöne Botschaften, die Mut und Hoffnung vermitteln und mir immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert haben. Dieses Buch ist einfach durch und durch ein Feel-Good Roman!
Fazit:
"Mr. Parnassus Heim für magisch Begabte" erzählt eine fantastische und liebevolle Geschichte über ein Heim von Kindern mit magischen Fähigkeiten und setzt sich mit den Themen Akzeptanz und Toleranz auseinander. Erzählt wird die Geschichte mit einem sehr amüsanten und unterhaltsamen Erzählstil, der mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat. Ich kann das Buch nur allen wärmstens ans Herz legen, die für einen Moment in eine echte Feel-Good Geschichte abtauchen würde. Das Buch erinnert an eine deutlich humorvollere, und wenige düstere Version von "Die Insel der besonderen Kinder". Das Buch ist definitiv eines meiner Jahreshighlights und erhält deshalb fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung von mir!
Linus Baker ist ein vorbildlicher Beamter. Seit Jahrzehnten arbeitet er in der Sonderabteilung des Jugendamtes, die für das Wohlergehen magisch begabter Kinder und Jugendlicher zuständig ist. ...
Inhalt:
Linus Baker ist ein vorbildlicher Beamter. Seit Jahrzehnten arbeitet er in der Sonderabteilung des Jugendamtes, die für das Wohlergehen magisch begabter Kinder und Jugendlicher zuständig ist. Nie war er auch nur einen Tag krank, und das Regelwerk der Behörde ist seine Gute-Nacht-Lektüre. Linus' eintöniges Dasein ändert sich schlagartig, als er auf eine geheime Mission geschickt wird. Er soll das Waisenhaus eines gewissen Mr. Parnassus', das sich auf einer abgelegenen Insel befindet, genauer unter die Lupe nehmen. Kaum dort angekommen, stellt Linus fest, dass Mr. Parnassus' Schützlinge eher etwas speziell sind – einer von ihnen ist möglicherweise sogar der Sohn des Teufels! In diesem Heim kommt Linus mit seinem Regelwerk und seiner Vorliebe für Vorschriften nicht weit, das merkt er schnell. Eher widerwillig lässt er sich auf dieses magische Abenteuer ein, das ihn auf der Insel erwartet, und erfährt dabei die größte Überraschung seines Lebens ...
Fazit:
Schon das zauberhafte Cover hat mich vollends erwischt, noch dazu der Buchtitel und mein Herz hat total verrückt gespielt.
Ich wollte es so unbedingt lesen - und was soll ich sagen....jaaa, es ist wirklich, wirklich so toll.
Für mich mein Jahreshighlight, aus dem Genre Fantasy!
Aber von vorn.
Die Geschichte könnte schöner nicht sein. Charaktere, die einem sofort ans Herz wachsen. Eine Welt, die zum träumen einlädt und zauberhafter nicht sein könnte - trotz gewisser Umstände und Ereignisse.
Linus, der einsame Junggeselle, welcher von sich selbst nicht allzu überzeugt scheint, was sein Umfeld noch bestätigt. Er ist gefangen in der öden Arbeitswelt, keine Aussicht auf Verbesserung.
Calliope, seine Katze, ist auch mehr Mitläufer wie echter Freund.
Alles in allem also nicht besonders aussichtsreich.
Dann... eines Tages, die Wende im Leben. Eine Reise ins Ungewisse und der Beginn von etwas außergewöhnlichem.
Er lernt Arthur kennen, den Leiter des Heims, selbst auch etwas verschroben und sonderbar.
Ms. Chapelwhite, Hüterin der Insel und ein Elementargeist.
Die Heimbewohner z.B. Lucy - den Antichrist, Theodore - Lindwurm, Talia - Gartenzwerg, so wie viele andere sonderbare Wesen und Bewohner der Insel.
Aber auch das Festland spielt eine tragende Rolle, wo die Menschen leben - "nicht-magische" also.
Wie es auch im realen Leben ist, leider - klappt das Zusammenleben von unterschiedlichen Wesen nicht immer sonderlich gut, so dass Ärger vorprogrammiert ist.
Kann sich daran etwas ändern?
Wer Weiß....lest selbst.
Schreibstil und Aufmachung lassen das Buch zu einem Erlebnis werden, was nur schwer aus der Hand zu legen war.
Das Ende ist teils anders, wie erwartet, aber wirklich gut gelungen. In der heutigen Zeit ein richtig guter und wichtiger Punkt.
Ich kann an dieser Stelle nur sagen: lest es unbedingt!
Die unzähligen, positiven Meinungen gibt es nicht umsonst.