Cover-Bild Die Rosenholzvilla
Band 1 der Reihe "Rosenholzvilla-Saga"
(28)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 28.03.2024
  • ISBN: 9783404189441
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Tabea Bach

Die Rosenholzvilla

Roman. Saga um eine Instrumentenbauerfamilie im Tessin

Elisa reist ins Tessin, um ihren erkrankten Großvater zu unterstützen. Der kauzige und eigensinnige Niklas macht es seiner Enkelin jedoch nicht leicht. Aber der Zauber der Gegend erleichtert ihr das Einleben. An den tiefblauen, palmengesäumten Seen am Fuße der Alpen kann sie endlich entspannen. Dabei stößt sie auf eine kleine, aber feine Instrumentenmanufaktur, die in ihr die Sehnsucht weckt nach ihrem früheren Jugendtraum, Musikerin zu werden. Die Manufaktur wird geführt von zwei ungleichen Brüdern, die die lange Tradition des Instrumentenbaus ihrer Familie fortsetzen. Doch ihre unterschiedlichen Ansichten erschweren dies - ebenso die Tatsache, dass beide Männer Gefühle für Elisa entwickeln ...

Auftakt einer mitreißenden Reihe um Lebensträume, Liebe und eine Instrumentenbauerfamilie im Tessin

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2024

Eine Villa im Tessin und eine junge Frau zwischen Vergangenheit und Zukunft

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Nach vielen Jahren der „Funkstille“ reist Stewardess Elisa zu ihrem Großvater, der nach einem Schlaganfall in einer Klinik liegt. Vor 16 Jahren war sie das letzte Mal im Tessin, doch dann ist ihr Traum ...

Nach vielen Jahren der „Funkstille“ reist Stewardess Elisa zu ihrem Großvater, der nach einem Schlaganfall in einer Klinik liegt. Vor 16 Jahren war sie das letzte Mal im Tessin, doch dann ist ihr Traum als Cellistin bekannt zu werden jäh geplatzt und seitdem kam sie nie zurück in die Rosenholzvilla, wo sie Kindheit und Jugend verbrachte. Während sie sich nun um den Großvater sorgt, kommen Erinnerungen zurück und eine leise Sehnsucht nach der Musik. In der Nähe der Villa entdeckt sie eine kleine Manufaktur, in der Geigen und Celli gebaut werden und sie lernt Fabio und Danilo kennen… zwei sehr unterschiedliche Brüder, die jedoch beide Gefühle für Elisa entwickeln…

„Die Rosenholzvilla“ ist der 1. Roman von Tabea Bach, den ich las und es wird ganz sicher nicht der letzte sein. Schon der Anblick des Covers mit der Frau, die über der See blickt, hat mich neugierig gemacht. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und leicht zu lesen, die Geschichte von Beginn an interessant. Elisa war mir sofort sympathisch. Was hat die junge Frau erlebt? Was hat die einst so innige Beziehung zu ihrem Großvater zerstört? Ist ein Neuanfang möglich? Während ich immer tiefer eintauche in Elisas Geschichte, lerne ich die junge Frau gut kennen, spüre ihre Liebe zur Musik, erfahre von Verletzungen der Vergangenheit, freue mich über neue Freundschaften und eine junge Liebe…. Auch das Setting des Romans ist sehr schön… die Villa mit dem Rosengarten, die Beschreibungen des Sees und der Landschaft. Wie gern wäre ich dort. Viel zu schnell war die letzte Seite des Buches erreicht und so freue ich mich schon auf die Fortsetzung. Sehr gern empfehle ich den Roman weiter.

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Veröffentlicht am 02.04.2024

Hier muss Vergangenheit bewältigt werden!

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Bereits das Cover - die junge Frau, die über den zu ihren Füßen liegenden See und die Berge schaut - weckt die Sehnsucht nach südlichen Gefilden und genau dorthin nimmt Tabea Bach ihre Leser/innen mit. ...

Bereits das Cover - die junge Frau, die über den zu ihren Füßen liegenden See und die Berge schaut - weckt die Sehnsucht nach südlichen Gefilden und genau dorthin nimmt Tabea Bach ihre Leser/innen mit.
In ihrem gewohnt ausdrucksstarken Schreibstil erzählt sie von der jungen Stewardess Elisa, die aus familiären Gründen ins Tessin reisen muss. Sie soll dort ihren erkrankten Großvater unterstützen. Dieser ist davon jedoch wenig erbaut und schnell wird klar, dass die Vergangenheit die beiden Menschen fest im Griff hat. Welche Schatten müssen hier vertrieben werden?
Dennoch fühlt sich Elsia in der wundervollen Gegend des Tessins sehr wohl und lernt gleich zwei interssante Männer kenne, die sich für sie interessieren. Wenn die beiden doch bloß keine Brüder wären....
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, aber das hatte ich bei Tabea Bach auch nicht anders erwartet. Ich habe bereits einige Bücher von ihr gelesen und freue mich bereits jetzt auf die Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 02.04.2024

Tolle Geschichte mit Herz

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Ich habe dieses Buch angefangen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Das Cover ist schon so wunderschön gestaltet und der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Die Story hat so einen fesselnden ...

Ich habe dieses Buch angefangen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Das Cover ist schon so wunderschön gestaltet und der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Die Story hat so einen fesselnden Schreibstil, dass man quasi in der Geschichte drin ist, ohne dass die Beschreibungen zu langatmig sind. Die Charaktere könnten gefühlt meine Nachbarn sein, man hat sofort einen Bezug zu den Protagonisten. Die Familiengeheimnisse halten einen definitiv bei Leselaune ohne, dass eine Schwere aufkommt und man auch nicht gleich jedes Geheimnis im Ansatz weiß. Danke für einen wunderschönen leichten Roman, der definitiv Lust auf mehr macht. :))

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Ein wunderschöner Wohlfühlroman

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Das wunderschöne Cover, die Villa am Meer, eine junge Frau, die scheinbar mit sehnsüchtigem Blick in die Ferne schaut, hat mir sofort gut gefallen. Es schwingt ebenso eine Leichtigkeit mit der ganzen Szene ...

Das wunderschöne Cover, die Villa am Meer, eine junge Frau, die scheinbar mit sehnsüchtigem Blick in die Ferne schaut, hat mir sofort gut gefallen. Es schwingt ebenso eine Leichtigkeit mit der ganzen Szene und ich fühle die Harmonie, die hier davon ausgeht.

Ein leichter und sehr flüssiger Schreibstil hat mich sofort eintauchen lassen in diesen wundervollen Roman, mit sehr besonderen Protagonisten, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Tabea Bach hat es wieder einmal mit Bravour geschafft eine Geschichte zu erzählen mit vielen Höhen und Tiefen, schicksalshaften Begegnungen sowie eine sehr besondere Familiengeschichte. Und was unbedingt dazu gehört, Geheimnisse, was wäre solch ein Roman ohne, das versteht die Autorin hier sehr gut einzubinden.
Die Protagonisten, sowie die Situationen und Begegnungen sind sehr wertschätzend und sehr detailgetreu geschrieben, so das ich ein genaues Bild von jeder einzelnen Person vor Augen hatte und sie lieben lernen durfte. Musik, die sehr heilsam wirkt und auf der anderen Seite verloren scheint, einfach nur perfekt in Einklang gebracht.

Außerdem bekommt man einen kleinen Einblick in den Instrumentenbau, aus Rosenholz, sehr interessant, wenn auch nicht in die Tiefe gehend, was ja auch nicht notwendig für den Roman ist. Mir gefällt hier jedoch besonders die aufklappbaren Buchrücken, denn unter dem Klappentext wird ein wenig über die unterschiedlichen Holzarten berichtet die für Instrumentenbau geeignet sind abgerundet mit sehr besonderen Fotos, das passt sehr gut ins Gesamtbild.

Ein toller Einstieg in die Rosenholz Villa, Band 1 hat mich persönlich absolut überzeugt. Es ist alles stimmig, das Cover mit den ausklappbaren Buchrücken, die Geschichte in sich und alle Szenarien sind wunderbar miteinander verbunden. Man spürt das Herzblut der Autorin für diesen Roman hier auch wieder sehr, denn es liest sich so flüssig und ist unglaublich spannend gehalten. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und bin jetzt schon neugierig auf Band 2

5 von 5 Sternen absolut verdient und eine klare Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 13.04.2024

Ein Leben für die Musik

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Es handelt sich hier um den ersten Teil einer neuen Reihe von Tabea Bach, in dessen Mittelpunkt diesmal die Musik und der Instrumentenbau stehen. Das Cover ist passend zur Atmosphäre und zum Handlungsort ...

Es handelt sich hier um den ersten Teil einer neuen Reihe von Tabea Bach, in dessen Mittelpunkt diesmal die Musik und der Instrumentenbau stehen. Das Cover ist passend zur Atmosphäre und zum Handlungsort des Romans im schweizerischen Tessin, nahe an der Grenze zu Italien, gewählt.

Protagonistin Elisa arbeitet als Stewardess, war in ihrer Jugend aber eine hoffnungsvolle Cellistin, die mit ihrem Großvater Niklas in vielen Ländern der Welt Konzerte gab. Seit einem einschneidenen Ereignis haben beide keinen Kontakt mehr zueinander. Nun liegt aber nach einem Schlaganfall im Krankenhaus und sein Leben hängt an einem seidenen Faden, weshalb Elisa doch zu ihm reist und mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird. Dort lernt sie auch die beiden Söhne der benachbarten Instrumentenbauerfamilie kennen, die beide ein Interesse an Elisa entwickeln.

Wie auch die bisherigen Romane der Autorin hat mir auch dieser erste Teil ihrer neuen Reihe gut gefallen. Die Protagonistin war mir sympathisch und der Handlungsort und die Musikthematik interessant. Der Schreibstil ließ sich gewohnt gut lesen, die Autorin schreibt auch sehr anschaulich, sodass man sich gut an die Orte der Handlung versetzen kann, beim Lesen. Für meinen Geschmack hätte es noch eine Dosis mehr an Lokalkolorit sein dürfen, da das Tessin sicher noch sehr viel mehr an interessanten Orten, Speisen, etc. zu bieten hat. Was die Handlung angeht, bleibt im ersten Band noch einiges offen, sodass ich schon gespannt bin, wie es im zweiten Teil weiter geht. Für einen Liebesroman war alles dennoch recht realistisch und nicht zu kitschig gestaltet, nur an wenigen Stellen hätte ich mir ein anderes Verhalten der Beteiligten gewünscht. So empfehle ich den Roman gerne allen, die gerne nicht allzu kitschige Liebes-/Familienromane an reizvollen Schauplätzen lesen.

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