Cover-Bild Hurentochter - Die Distel von Glasgow
Band 1 der Reihe "The Flowers of Scotland"
(11)
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 440
  • Ersterscheinung: 04.06.2019
  • ISBN: 9783492502412
Tabea Koenig

Hurentochter - Die Distel von Glasgow

Historischer Roman

Liebe, Verrat und Sehnsucht: Der Auftakt zur großen historischen Romantrilogie im viktorianischen Schottland

Glasgow, 1876: Emily strebt an der Seite von Liam und ihrer treuen Freundin Christine ein respektables Leben an, fern vom blühenden Laster des Bordells, in welchem sie als Spross einer Hure aufwächst. Doch dann wird ihre Mutter ermordet und Emilys Leben auf eine harte Probe gestellt. Um den Schuldigen zu überführen, muss sie zuerst ihren Namen reinwaschen. Einen Namen, den sie nicht einmal kennt, denn ihre Mutter nahm ein altes Familiengeheimnis mit ins Grab.

»Hurentochter – Die Distel von Glasgow« ist der erste Teil einer Romanserie aus dem viktorianischen England. Die beiden Folgebände sind ebenfalls bei Piper Schicksalsvoll erschienen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.06.2019

Spannende Zeitreise ins viktorianische Schottland

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"Hurentochter" ist eins dieser "nur noch ein Kapitel" Bücher, über dem mir dann die Augen zufallen, weil es plötzlich viel später geworden ist, als geplant. Ganz schnell haben mich die Figuren eingenommen ...

"Hurentochter" ist eins dieser "nur noch ein Kapitel" Bücher, über dem mir dann die Augen zufallen, weil es plötzlich viel später geworden ist, als geplant. Ganz schnell haben mich die Figuren eingenommen und die Handlung ist voller spannender und überraschender Wendungen, die mich ebenso fesseln, wie die darin verwobenen historischen Fakten.

Emily wächst in einem Bordell auf. Als ihre Mutter 16 Jahre zuvor ohne Erinnerungen auf der Straße gefunden wird, ist sie schwanger. Die einzige Möglichkeit ihre Tochter gesund zur Welt zu bringen, ist der Schutz des Freudenhauses. Im Kreis der Frauen findet Ines ein neues Zuhause für sich und ihre Tochter. Doch dann erfolgt ein Schicksalsschlag nach dem nächsten. Emily ist nicht mehr sicher, denn ein dunkles Geheimnis folgt ihr wie ein Schatten. Gemeinsam mit ihrem besten Freund und Liebhaber Liam flieht sie und versucht auf eigenen Beinen zu stehen. Keine leichte Aufgabe als Frau, im viktorianischen Schottland, mit einem Leben im Bordell als Vergangenheit.

Emily ist nur eine von vielen sympathischen Figuren dieser Geschichte. Schnell habe ich einen Zugang zu ihre gefunden, habe mit ihr gelitten und gebangt und mir gewünscht, dass sie niemals die Hoffnung verliert. Genau so ergeht es mir mit Liam. Sein Handeln ist nicht immer so besonnen, wie ich es erwartet habe, aber er ist ein feiner Kerl und dass Emily sich in ihn verliebt, kann ich gut nachvollziehen.

Eigentlich mag ich es gar nicht so gerne, wenn in einem historischen Roman große Liebesgeschichten vorkommen, aber die von Emily und Liam ist einfach nur schön und überlagert den Rest der Geschichte kein bisschen.

Es sind fast Krimiartige Züge, die der Teil des Romans mitbringt, der sich mit Emilys Familiengeheimnis beschäftigt. Tabea König legt den Aufbau des Romans so an, dass ich als Leserin recht schnell ahne, woher Ines und Emily kommen. Umso spannender ist es zu verfolgen wie sie selbst die Vergangenheit aufdecken. Die größte Überraschung war für mich das Ende. Die Auflösung des Geheimnis hätte mit banalen Handlungen erfolgen können, aber König legt hier nochmal einen drauf und schreibt ein wirklich großartiges Finale, in dem die Spannung nochmal bis zum Zerbersten ansteigt.

"Hurentochter" lässt mir so gut wie keinen Raum für Kritik. Ich habe die Geschichte so gerne gemocht wie ihre Figuren (die Antagonisten habe ich natürlich abgrundtief gehasst) und war von der Handlung so gefesselt, dass ich durch den Roman nahezu durchgeflogen bin. Umso erfreuter bin ich, dass es einen zweiten Teil ("Hurenmord. Die Rose von Whitechapel" | ET: September 2019) geben wird, in dem wir auf eine alte Bekannte treffen.

Veröffentlicht am 26.08.2019

Gelungenes Debüt, mit kleinen Makeln

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Klappentext:

Liebe, Verrat und Sehnsucht: Der Auftakt zur großen historischen Romantrilogie im viktorianischen Schottland
Glasgow, 1876: Emily strebt an der Seite von Liam und ihrer treuen Freundin Christine ...

Klappentext:

Liebe, Verrat und Sehnsucht: Der Auftakt zur großen historischen Romantrilogie im viktorianischen Schottland
Glasgow, 1876: Emily strebt an der Seite von Liam und ihrer treuen Freundin Christine ein respektables Leben an, fern vom blühenden Laster des Bordells, in welchem sie als Spross einer Hure aufwächst. Doch dann wird ihre Mutter ermordet und Emilys Leben auf eine harte Probe gestellt. Um den Schuldigen zu überführen, muss sie zuerst ihren Namen reinwaschen. Einen Namen, den sie nicht einmal kennt, denn ihre Mutter nahm ein altes Familiengeheimnis mit ins Grab.

»Hurentochter – Die Distel von Glasgow« ist der erste Teil einer Romanserie aus dem viktorianischen England. Die beiden Folgebände sind ebenfalls bei Piper Schicksalsvoll erschienen.

Fazit:

In Glasgow findet die Bordellbesitzerin Margery Gallaham im Hafen eine fast tote, junge Frau. Da Margery nur schlechte Dinge über die Armenhäuser gehört hat, nimmt sie die verletzte Frau kurzerhand mit in ihr Bordell. Wer ist diese Fremde, zudem schwanger, die ihr Gedächtnis verloren hat?

17 Jahre später lebt diese Fremde, die von Margery den Namen Ines erhielt, als Hure mit ihrer jungen, hübschen Tochter immer noch im Bordell und ihre Tochter Emily wünscht sich ein ehrbares Leben. Margery ist eine verständnisvolle Bordellbetreiberin, die keine Frau zwingt, sich gegen ihren Willen zu prostituieren. Emily hat im Sohn einer weiteren Hure einen guten Freund gefunden und beide leisten sinnvolle Arbeit für das Bordell. Als Margery stirbt, übernimmt eine andere Chefin das Bordell und jetzt ziehen Peitsche und Härte ein. So soll auch Emily in die Prostitution gezwungen werden.

Emily plant mit ihrem Freund Liam, ihrer Mutter und einer weiteren Hure, Emilys Freundin Christine, die Flucht. Doch nun trifft sie das Unglück in voller Härte. Emilys Mutter und die weiteren Huren werden Opfer eines feigen Mordes. Nur ein glücklicher Zufall sorgt dafür, dass Emily, Liam und Christine überleben. Emily und Liam sind nun auf sich selbst gestellt und gehen auch vom Tod ihrer Freundin aus. Werden sie sich je wiedersehen?

Das weitere Leben von Emily und Liam gestaltet sich härter als von den jungen Leuten gedacht, doch sie schaffen es immer wieder, nach jedem Schicksalsschlag auf die Füße zu kommen und weiter zu kämpfen. Emily will unter allen Umständen, dass der Mörder ihrer Mutter seine Strafe erhält, obwohl sie sehr schnell ahnt, dass auch sie in Gefahr ist. Aus dem jungen, verbissenen Mädchen entwickelt sich eine junge Frau, die für ihre Sache kämpft. Liam ist mit der Entwicklung der Dinge teilweise überfordert, doch er erweist sich immer wieder als treuer Freund. Die Entwicklung der Hauptcharaktere wurde für mich sehr authentisch und glaubwürdig dargestellt und ich konnte mitleiden und mitfiebern. Ob es ihnen gelingt, den Mörder zu stellen und der Strafe zuzuführen, dass müsst ihr selbst lesen, da ich euch die Spannung erhalten möchte.

Die Geschichte machte auf mich einen sehr gut recherchierten Eindruck und ich konnte von Anfang an in sie abtauchen. Der Schreibstil war so gut, dass ich die Geschichte sehr schnell lesen konnte. Die bildgewaltige Sprache der Autorin sorgte dafür, dass mein Kopfkino sehr schnell Bilder lieferte und ich so noch tiefer in die Handlung abtauchen konnte. Die Spannung baute sich sehr früh auf, um dann auf recht hohem Niveau, bis zum Finale, zu bleiben. Besonders interessant war für mich die Perspektive aus Sicht der Huren, da andere historische Romane sich eher auf die gehobenen Schichten konzentrieren. Ich konnte diesen Makel der Frauen und ihre Hilflosigkeit deutlich spüren. Frauen in dieser Zeit waren sehr wenig wert und ohne Ehemann noch viel weniger. Gerade Frauen wie Emily und Christine, die sehr genau wissen, was sie wollen und ihren Weg gehen, waren die große Ausnahme. Ich bekam einen schönen Einblick in das damalige Leben der Frauen und freue mich auf die Fortsetzung.

Allerdings empfehle ich noch ein ausführliches Korrektorat, da mich die Tipp- und Rechtschreibfehler teilweise störten.

Von mir eine Leseempfehlung an alle Liebhaber von historischen Romanen.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Hurentochter...

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Die Distel von Glasgow…

»Klappentext: Liebe, Verrat und Sehnsucht: Der Auftakt zur großen historischen Romantrilogie im viktorianischen Schottland

Glasgow, 1876: Emily strebt an der Seite von Liam ...

Die Distel von Glasgow…

»Klappentext: Liebe, Verrat und Sehnsucht: Der Auftakt zur großen historischen Romantrilogie im viktorianischen Schottland

Glasgow, 1876: Emily strebt an der Seite von Liam und ihrer treuen Freundin Christine ein respektables Leben an, fern vom blühenden Laster des Bordells, in welchem sie als Spross einer Hure aufwächst. Doch dann wird ihre Mutter ermordet und Emilys Leben auf eine harte Probe gestellt. Um den Schuldigen zu überführen, muss sie zuerst ihren Namen reinwaschen. Einen Namen, den sie nicht einmal kennt, denn ihre Mutter nahm ein altes Familiengeheimnis mit ins Grab.«

Das Cover ist sehr passend ausgewählt. Eine junge Frau mit einer Distel. Für Emily hat die Distel eine besondere persönliche Bedeutung, aber es gibt noch eine weitere Bedeutung!

Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin Tabea Koenig ist angenehm und fließend. Die Geschichte spielt im viktorianischen Schottland im 19. Jahrhundert. Die historische Kulisse wurde bildhaft wiedergegeben. Erzählt wird aus verschiedenen Sichten und die Handlungsorte wechseln sich ab. Emily Madison ist die Hauptperson. Im Jahr 1876 ist sie 17 Jahre alt. Sie wirkt sympathisch und hat eine liebenswerte Art, aber ist auch ehrgeizig! Ihre Kindheit hat sie im Bordell von Margery Gallaham verbracht. Die weiteren Personen sind ebenfalls authentisch dargestellt.

Im Prolog erfährt man wie Emilys Mutter im Jahr 1859 ins Bordell kam. Ines war damals schwerverletzt und schwanger. Sie konnte sich nicht an ihren wahren Namen und ihre Vergangenheit erinnern.

Danach wechselt die Handlung ins Jahr 1876. Die 17-jährige Emily Madison ist Ines Tochter. Emily liebt ihre Mutter und die anderen Huren hat sie auch sehr gern. Liam, der Sohn einer anderen Hure, und Christine sind ihre Freunde und Vertrauten. Ihre Kindheit im Bordell hat sie geprägt, dennoch möchte Emily keine Hure werden. Sie will ein ehrbares Leben führen. Doch ihre schönen Zukunftsträume werden durch mehre Ereignisse jäh zerstört. Besonders tragisch ist der Tod ihrer Mutter. Als Emily erfährt, dass ihre Mutter ermordet wurde, will sie den Mörder finden. Doch sie ist mittellos. Immer wieder neue Rückschläge treffen sie heftig, aber sie gibt nicht auf! Ihr Weg führt sie von Glasgow nach Edinburgh und ins schottische Hochland. Und jeder macht mal Fehler, dass bekommen auch Emily und Liam zu spüren. Sie geraten in gefährliche Situationen! Die Weiterentwicklung der beiden wirkt glaubhaft. Werden sie den Mörder finden? Wie wird es mit Emily und Liam weitergehen?...

Die Geschichte hat mich wunderbar unterhalten! Ein bisschen mehr Raffinesse hätte ich mir gewünscht. Manches war relativ früh vorhersehbar. Für einen Debütroman war es allerdings schon sehr gut gelungen!

Besonders gut hat mir auch gefallen, wie vereinzelt historischen Tatsachen in die Handlung eingebunden wurden! Das damalige Leben (besonders der Frauen) in den verschiedenen gesellschaftlichen Schichten wurde eindrucksvoll näher behandelt!

Das Buch ist der erste Band aus der Roman-Trilogie von Tabea Koenig, aber kann auch problemlos einzeln gelesen werden! Das Ende ist in sich abgeschlossen! Trotzdem bin ich gespannt, was im nächsten Band passieren wird!

Spannend, unterhaltsam, abenteuerlich und romantisch mit einem interessanten historischen Hintergrund!

Leseempfehlung!
4 Sterne

Veröffentlicht am 22.07.2019

Unterhaltsam und spannend

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"Die Hurentochter - Die Distel von Glasgow" ist der erste Teil einer Trilogie & der Debütroman der Autorin Tabea König!
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Cover:
Das Cover ist sehr schön und man findet das Motiv der Distel im Buch an ...

"Die Hurentochter - Die Distel von Glasgow" ist der erste Teil einer Trilogie & der Debütroman der Autorin Tabea König!
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Cover:
Das Cover ist sehr schön und man findet das Motiv der Distel im Buch an manchen Stellen wieder.
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Schreibstil:
Angenehm zu lesen, aber es befanden sich ein paar Schreibfehler im Text.
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Zum Buch:
Das Buch erzählt sehr liebevoll, vielschichtig sowie detailliert das Leben einer jungen Frau, nämlich Emily, die in einem Bordell heranwächst aber ein "normales Leben" führen möchte.
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Gemeinsam mit ihrem besten Freund und Liebhaber Liam flieht sie und versucht auf eigenen Beinen zu stehen. Keine leichte Aufgabe als Frau, im viktorianischen Schottland, mit einem Leben im Bordell als Vergangenheit.
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Emily und Liam sind eigentlich noch ganz junge Leute und versuchen ein eigenes Leben zu führen.
Emily ist sympathisch, herzlich und man findet sogleich einen Zugang zu ihr.
Liam hingehen ist manchmal impulsiv und sein Handeln nicht immer korrekt.
Trotzdem ergänzen sie sich schön und ich kann verstehen, dass Emily sich in ihm verliebt hat.
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Fazit:
Das Buch ist rundherum unterhaltsam und spannend und für Leser geeignet, die sich für historische Romane interessieren.

Veröffentlicht am 04.07.2019

Hurentochter

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Margery Gallaham ist mit ihrem Liebhaber nachts in Glasgow unterwegs, als sie eine verletzte junge Frau sehen, die Hilfe braucht. Sie ist gut gekleidet, schwanger und kann sich an nichts erinnern - auch ...

Margery Gallaham ist mit ihrem Liebhaber nachts in Glasgow unterwegs, als sie eine verletzte junge Frau sehen, die Hilfe braucht. Sie ist gut gekleidet, schwanger und kann sich an nichts erinnern - auch nicht wer sie ist. Margery nimmt sie mit in ihr Bordell und pflegt sie gesund. Als das Kind geboren wird, erhält es den Namen Emily.
Viele Jahre später möchte Emily das Hurenhaus verlassen, denn sie will ein ehrbares Leben führen. Ihr Freund Liam, dessen Mutter ebenfalls Hure ist, will sie begleiten. Aber jemand scheint etwas dagegen zu haben. Ein Mörder tötet die Frauen im Hurenhaus und ist auch hinter Emily und Liam her.
Dieses Buch ist er erste Band einer Trilogie, der sich gut lesen lässt und Lust auf die weiteren Bände macht. Die Geschichte ist sogar spannend, obwohl auch der Zufall oft im Spiel ist.
Emily ist eine starke junge Frau, die genau weiß, was sie will. Sie möchte ein anderes Leben als ihre Mutter und glaubt daran, dass sie es schaffen wird. Doch erst einmal will sie wissen, wer hinter dem Tod ihrer Mutter steckt und sie will wissen, woher sie stammt. Liam ist ihr ein guter Freund, der zu ihr steht. Aber nicht immer ist er mit Emilys Handeln einverstanden.
Der Autorin ist es gut gelungen, die Lebensbedingungen der damaligen Zeit zu beschreiben. Es ist erschreckend, wie hart und grausam das Leben war.
Ein interessanter und unterhaltsamer historischer Roman.