Cover-Bild Crave
Band 1 der Reihe "Die Katmere Academy Chroniken"
(237)
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 688
  • Ersterscheinung: 20.08.2021
  • ISBN: 9783423763356
Tracy Wolff

Crave

Mitreißende Romantasy – Der fantastische Auftakt der Bestsellerreihe
Katarina Ganslandt (Übersetzer)

Liebe mich, wenn du dich traust

Der Auftakt der beliebten Bestseller-Reihe, die einen die Nächte durchlesen lässt!

Nach dem Unfalltod ihrer Eltern verschlägt es Grace buchstäblich ins kalte Exil: die Wildnis von Alaska, wo ihr Onkel ein Internat leitet, in dem es nicht mit rechten Dingen zugeht. Und die Schüler sind nicht weniger mysteriös, allen voran Jaxon Vega, zu dem Grace sich auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt – trotz aller Warnungen, dass sie in seiner Nähe nicht sicher ist. Doch Jaxon hat seinen Ruf nicht umsonst: Je näher sie und der unwiderstehliche Bad Boy einander kommen, desto größer wird die Gefahr für Grace. Offensichtlich hat jemand es auf sie abgesehen …

Alle Bände der Katmere-Academy-Chroniken:
Band 1: Crave
Band 2: Crush
Band 3: Covet
Band 4: Court
Band 5: Charm
Band 6: Cherish

Die Bände sind nicht unabhängig voneinander lesbar.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2021

Die Ideen in Bezug auf die Gruppierungen gefallen mir, die Liebesgeschichte weniger

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„Crave – Liebe mich, wenn du dich traust“ von Tracy Wolff ist der erste Teil einer auf fünf Teile angelegten Reihe, die im Original in Mail 2022 abgeschlossen sein wird und von Katarina Ganslandt übersetzt ...

„Crave – Liebe mich, wenn du dich traust“ von Tracy Wolff ist der erste Teil einer auf fünf Teile angelegten Reihe, die im Original in Mail 2022 abgeschlossen sein wird und von Katarina Ganslandt übersetzt wurde.

Was für eine Geschichte, die uns Tracy Wolff hier präsentiert und sie hat sich wirklich ausgetobt und noch mehr Superlative als in so mach anderer Vampirgeschichte, die in unserer Zeit spielt, eingebaut. Auch wenn die Geschichte an Twilight erinnert, so wird die Protagonistin Grace zwar als ziemlich naiv und unbedarft, aber dafür nicht als ganz so abhängig und unselbstständig dargestellt.

Da man nicht so viel über den Inhalt sagen kann, außer, dass Grace nach dem Tod ihrer Eltern zu ihrem Onkel nach Alaska, wo dieser Schulleiter an einer versteckt gelegenen und sehr elitär wirkenden Akademie namens Katmere ist. Schon vom ersten Tag an ist der Leserschaft klar, dass hier so einiges nicht stimmt, aber Grace wundert sich nicht wirklich, da sie sich noch mit den ganzen Veränderungen und vor allem mit dem Tod ihrer geliebten Eltern abfinden muss. Zum Glück steht ihr ihre Cotehtusine Macy beiseite, auch wenn diese ihr so einiges verheimlicht.

Zudem ist dort noch der dunkle, charismatische und dominate Jaxon Vega, der offensichtlich an der Spitze der Hierarchie steht und zu dem sich Grace hingezogen fühlt. Doch kann das was werden zwischen den Beiden?

Insgesamt fand ich die Liebesgeschichte nicht umwerfend, aber das Worldbuilding und vor allem die Ideen, die die Autorin hat, die Entwicklungen und Twists (welche Partei mit wem und wer dann doch noch eine ganz eigene Agenda hat) fand ich sehr gelungen. Davon hätte ich gerne mehr und von dem ganzen Geschmachte weniger gelesen.

Die Zielgruppe ist mit „ab 14“ genau richtig angegeben und dem sollte man auch Rechnung tragen und das habe ich auch gemacht. Daher vergebe ich für die Geschichte 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.08.2021

Wie ein zwei Pfund schwerer Taschenheftroman

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„Crave“ liest sich wie ein um 600 Seiten verlängerter Tiffany-Taschenheftroman. Wer nicht mehr erwartet, wird allerdings sehr gut unterhalten.

Ich-Erzählerin Grace ist 16, Vollwaise und soll von jetzt ...

„Crave“ liest sich wie ein um 600 Seiten verlängerter Tiffany-Taschenheftroman. Wer nicht mehr erwartet, wird allerdings sehr gut unterhalten.

Ich-Erzählerin Grace ist 16, Vollwaise und soll von jetzt an in Alaska, im spukhaften Internat ihres Onkels leben. Schnell trifft der rundum unambitionierte Teenager auf den bedrohlichen Alpha-Jungen Jaxon, der trotz seiner fortwährenden Unfreundlichkeit auf unerklärliche Weise vor allem „heiß“ ist. Das muss man nicht weiter bewerten.

Jaxon, der zufällig ein 200 Jahre alter Chefvampir ist, mutiert schnell zum Beschützer der unbedarften Grace und sie schafft es, trotz ihrer offensichtlichen Durchschnittlichkeit, den Superdracula restlos zu faszinieren.

Das hört sich stark nach „Twilight“ an, wobei die erfolgreiche Reihe im Vergleich zu „Crave“ fast schon Literatur ist. Wobei sich Jaxon deutlich triebgesteuerter verhält als der unnachahmliche Edward und Grace sich unter dem Niveau der viel reflektierteren Isabella Swan bewegt. Zudem pflegt Grace, anders, als ihr Name erwarten lässt, eine wenig anmutige Sprache, die bedauerlicherweise vom reichhaltigen Gebrauch überflüssiger Schimpfwörter geprägt ist.

Die Geschichte hält sich nicht lange mit Flirt- und Kennenlernritualen auf, sodass man sich am Ende fragt, wie das Buch so dick werden konnte. Trotz allem ist „Crave“ wie eine Tüte Chips, die man nicht weglegen kann, wenn man sie einmal geöffnet hat. Sollte daher in keinem gutsortierten Vampirroman-Regal fehlen.

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Veröffentlicht am 03.08.2021

deutliche Parallen zu Bekannten sichtbar

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Meinung
Die Rezension fällt mir um ehrlich zu sein ein Ticken schwer und um alle Spekulationen vorab zu nehmen - mir hat es gefallen, warum ich das erwähne folgt 😉

Der Stil von Tracy Wolff geht unter ...

Meinung
Die Rezension fällt mir um ehrlich zu sein ein Ticken schwer und um alle Spekulationen vorab zu nehmen - mir hat es gefallen, warum ich das erwähne folgt 😉

Der Stil von Tracy Wolff geht unter die Haut und erzeugte direkt ein Kopfkino. Man hat vom ersten Moment an ein Bild von den Protagonisten und auch dem Setting vor Augen, sodass es sich anfühlt als wäre man real vor Ort.

Was mich jedoch störte war, dass die Autorin sich sehr oft innerhalb der Handlung auf bekannte Geschichten oder Serien beruft. Insbesondere da man zu den meisten Einschüben Parallelen erkennen kann, welche besonders mir stellenweise zu dominant waren. Auf einigen Seiten hatte ich als Leser das Gefühl, als würde ich eine Nacherzählung lesen. Versteht es nicht falsch, die Story hat mir wahnsinnig gut gefallen. Die knisternden Gefühle, die Spannung besonders am Ende, die Auswahl der Protagonisten und auch das allgemeine Konzept, aber es gab zu vieles, was schon mal in einer anderen Vampirreihe vorkam und das die Autorin dann auch noch dieses Werk im Kontext aufgriff machte es mir etwas schwer.

Von den Hauptpersonen her ist es ein typischer Jugendroman. Auf der einen Seite der hilfsbereite gute Freund, auf der anderen Seite der geheimnisvolle und undurchdringbare Kerl, welche auf ein naiv wirkendes Mädchen treffen. Doch genau das gefällt mir, gerade solche Geschichten sorgen immer dafür, dass ich abschalten kann und einfach zwischen den Seiten lebe. Mich störte es nicht, dass es "einfach" gestrickt war.

Fazit
Der Auftakt weckt definitiv die Neugier auf die Folgebände. Jedoch hoffe ich sehr, dass ich in diesen nicht mit so vielen Parallen wie hier konfrontiert werde. Abgesehen davon hat mir Crave sehr gefallen und ich vergebe 3.5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 28.05.2023

Cringe Twilight

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Ich bin lange um diese Reihe herumgeschlichen, letztendlich hat mich doch die Neugierde gepackt.

Ich mag naive Liebesgeschichten mit dem Hauch von Fantasy sehr gerne, und genau das ist dieses Buch zumindest ...

Ich bin lange um diese Reihe herumgeschlichen, letztendlich hat mich doch die Neugierde gepackt.

Ich mag naive Liebesgeschichten mit dem Hauch von Fantasy sehr gerne, und genau das ist dieses Buch zumindest auf den meisten Seiten. Die erste Hälffte ist quasi Twilight. Punkt. Super viele Parallelen, teilweise viel Cringe, aber doch irgendwie schön und Lesenswert. Die Mitte zieht sich etwas, bis dann die Große Enthüllung nach ca. 3/4 des Buchs kommt. Ab da wird es wild. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob das Buch wohl ein reiner Auftakt ist und die eigentliche Story erst ab Band 2 losgeht - das erfahre ich dann wohl erst, wenn ich weiterlese. Ab der Enthüllung passt sich die Protagonistin sehr schnell an, was mir etwas komisch vorkommt, aber zur Story passt und es nicht noch länger in die Länge zieht. Der Spannungsbogen wird gegen Ende am höchsten - das ganze Konstrukt aber auch am abgefahrensten. Die Naivität vom Anfang ist verflogen und es geht auf eine verkorkste Art zur Sache. Am Ende tut sich ein weiteres, neues "Problem" auf, was für mich völlig aus dem Nichts kommt. Ich denke, dass sich die Story erst später weiter aufbaut - hoffe es zumindest. Ich werde es erstmal liegen lassen und andere Dinge lesen, vielleicht stolpere ich mal später über Band 2.

Wer auf Teenie-Drama, Vampire und High School Alltag steht, damals Twilight doll geliebt hat und es immer noch tut, wird dieses Buch und hoffentlich die folgende Reihe lieben. Für mich war es nur eingeschränkt was.

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Veröffentlicht am 01.05.2023

Twilight der neuen Generation

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Ich mochte das Setting sehr und auch die verschiedenen Charaktere, aber Grace stand wirklich lange aufm Schlauch. 😅 Ich liebe dieses trashige Vampirformat, für mich ist das Twilight der neuen Generation.

Ich mochte das Setting sehr und auch die verschiedenen Charaktere, aber Grace stand wirklich lange aufm Schlauch. 😅 Ich liebe dieses trashige Vampirformat, für mich ist das Twilight der neuen Generation.

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