Cover-Bild Star Bringer
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26,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 752
  • Ersterscheinung: 11.01.2024
  • ISBN: 9783423283809
Tracy Wolff, Nina Croft

Star Bringer

Roman | Sehnsüchtig von der Fangemeinde erwartet: Das neue Buch von Bestsellerautorin Tracy Wolff
Julia Schwenk (Übersetzer)

Retten sie das Universum oder lassen sie es brennen?

Firefly meets The Breakfast Club in einer LGBTQ+-Romance von #1 NYT- und Spiegel-Bestsellerautorin Tracy Wolff und Bestsellerautorin Nina Croft.

Ein rasantes Abenteuer mit genau der richtigen Prise Romantik und den beliebten Tropes ›Enemies to Lovers‹ und ›Forced Proximity‹. Perfekt für Fans von ›Guardians of the Galaxy‹ und Beststellerautorin Tracy Wolff!

Zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, sollte für eine Prinzessin eigentlich nicht vorkommen. Für Kali, Prinzessin der Neun Planeten, ist aber genau das der Fall, als ihre Raumstation angegriffen wird, und könnte tödlich für sie enden. Doch dank eines dunkeläugigen, sexy Misanthropen namens Ian kann sie entkommen. Zusammen mit fünf anderen, jeder mit eigener Geschichte und Agenda, selbst wenn es nur darum geht, einen weiteren Tag zu überleben. Auf ihrer Flucht verfolgt sie die gesamte Galaxie: ihre Feinde, die Streitkräfte der Kaiserin, sogar eine vermeintlich friedliche Glaubensgemeinschaft. Sie müssen entkommen, ohne sich gegenseitig umzubringen – und nebenbei das verdammte Sonnensystem retten … irgendwie.

Ein rasantes Abenteuer mit genau der richtigen Prise Romantik und den beliebten Tropes ›Enemies to Lovers‹ und ›Forced Proximity‹. Perfekt für Fans von ›Guardians of the Galaxy‹ und Bestsellerautorin Tracy Wolff!

Von Tracy Wolff erscheint bei dtv außerdem die beliebte Bestseller-Reihe ›Die Katmere Academy Chroniken‹:
Band 1: Crave
Band 2: Crush
Band 3: Covet
Band 4: Court
Band 5: Charm
Band 6: Cherish

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.01.2024

Langatmig

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Titel und Cover sind wirklich sehr ansprechend und verorten das Buch gleich einmal im richtigen Genre, zumal der Titel wunderbar zur Geschichte passt. Der Anfang hat mir auch sehr gefallen, da man sofort ...

Titel und Cover sind wirklich sehr ansprechend und verorten das Buch gleich einmal im richtigen Genre, zumal der Titel wunderbar zur Geschichte passt. Der Anfang hat mir auch sehr gefallen, da man sofort in eine spannende Situation gerissen wird und man geradezu durch die ersten hundert Seiten fliegt. Hier trägt vor allem der Schreibstil auch seinen Teil bei, da es keine Stelle gab, die mir nicht flüssig erschien. Besonders stark fand ich die Szenen, in denen es ordentlich spannend wurde, da man das Buch hier kaum aus der Hand legen konnte, so gebannt war ich dank des Schreibstils. Eine gute Idee finde ich es außerdem, dass man so viele verschiedene Charaktere an einem Ort festsetzt, die nicht nur eigene Differenzen und Meinungsverschiedenheiten zu bewältigen haben, sondern noch mit reichlich weiteren Problemen konfrontiert werden. Kali selbst hat mir super gefallen, da sie von der gefügigen Prinzessin zu einer kritischen Frau wurde, die eine komplette Wandlung hinlegt. Auch Rain hat mich sehr beeindruckt und sich schnell zu meinem Lieblingscharakter entwickelt, da sie ein wenig Ruhe in die Gruppe brachte und Verständnis für alle Seiten zeigte, obwohl sie selbst mit einer bahnbrechenden Information zu kämpfen hat. So gut den weiblichen Charakteren an Tiefe verliehen wurde, so wenig gab es bei den männlichen Charakteren, abgesehen von Ian und Max. Dies finde ich sehr schade, da vor allem Merrick bis zum letzten Drittel der Geschichte schnell untergeht und nur ein Griesgram in der Ecke ist. Auch zu Gage selbst konnte ich keinerlei Bindung aufbauen, da man zu wenig über ihn erfährt, außer dass Ian ihm misstraut und daher die Wendung am Ende für mich auch keine große Überraschung darstellte. Hier wäre definitiv mehr Potential gewesen, insbesondere da die Perspektivwechsel doch viele verschiedene Einblicke in die Beziehungen zwischen den Charakteren ermöglicht haben. Der Mittelteil des Buches hat mir persönlich zu sehr geschwächelt, da es immer deutlich nach einem Muster ablief: Landung, Angriff, Flucht und die Starlight regelt wieder alles. Umso schwieriger war es, hier das Buch in die Hand zu nehmen, da mir eine absolute Überraschung fehlte. Zugute kam es den beiden Liebesgeschichten, die in dieser Zeit vertieft wurden, jedoch verliefen auch diese absolut identisch ab und somit hat mir der individuelle Funken gefehlt. Mit den plötzlich halbseitigen, aus dem Nichts erschienenen, sachlichen Erklärungen, beispielsweise von Merrick in Bezug auf die Dreiteilung, konnte ich auch wenig anfangen. Hier wurde meiner Meinung nach möglichst kompakt eine Frage mit einem Haufen Termini abgehandelt, sodass man dem nur schwer folgen konnte. Des Weiteren wurde nie beschrieben, wie Lara und Arik es überhaupt von der Caelestis geschafft haben, nachdem diese doch implodierte. Auch Ians Grund für Dr. Veragelen zu arbeiten, nachdem er selbst ein Versuchskaninchen darstellen würde, blieb offen. Kein Mensch mit ein wenig gesundem Menschenverstand würde freiwillig für die Frau arbeiten, wenn man selbst ein interessantes Phänomen ist, aber gesunder Menschenverstand und Ian schließen sich eben auch oftmals aus.

Nachdem der langatmige Mittelteil vorbei war und nur wenige Überraschungen auftraten, wie beispielsweise was die Starlight leisten kann oder die Dreiteilung, ging es dann doch glücklicherweise Schlag auf Schlag. Die Spannung steigerte sich deutlich, auch wenn der Verrat keineswegs überraschend kam. Die letzten paar Seiten endeten in einem Cliffhanger, auch keine große Überraschung, wenn eine Fortsetzung ansteht, aber wenigstens fehlte es hier nicht an Handlungen und Wendungen. Das Buch ist definitiv kein schlechtes Werk, überzeugt mit starkem Anfang und Ende und einigen Ideen, die man nicht kommen sieht, doch auf 750 Seiten hätte ich mir doch mehr Spannung gewünscht, insbesondere im Mittelteil. Die weiblichen Charaktere habe ich allesamt ins Herz geschlossen, die männlichen mehr oder weniger, aber die bunte Mischung der Truppe hat mir sehr gefallen! Somit ist das Buch durchaus zu empfehlen, wenn man auf Science-Fiction, Fantasy und Romantik steht, aber einen Pageturner würde ich das Buch allerhöchstens in Bezug auf Anfang und Ende nennen.

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Veröffentlicht am 14.01.2024

Ein holpriger Start für eine chaotische Crew

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Eben noch hat Prinzessin Kali sich gefreut, dass sie in offizieller Funktion ihren Heimatplaneten verlässt, um sich den Stand der Forschung zur sterbenden Sonne anzusehen. Doch dann wird die Raumstation ...

Eben noch hat Prinzessin Kali sich gefreut, dass sie in offizieller Funktion ihren Heimatplaneten verlässt, um sich den Stand der Forschung zur sterbenden Sonne anzusehen. Doch dann wird die Raumstation angegriffen und sie landet mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe auf einem ungewöhnlichen Raumschiff. Plötzlich sind sie auf der Flucht und kämpfen ums Überleben, dabei gibt es auch in dieser chaotischen Crew einige Uneinigkeiten …

Einige der Charaktere an Bord haben ihre eigenen Perspektiven: Prinzessin Kali, die junge Hohepriesterin Rain, Söldner Ian und die frisch entflohene Gefangene Beckett.

Obwohl sie nun unerklärlicherweise als Hochstaplerin gesucht wird, ist Kali als Prinzessin ein Symbol für die Regierung und alles Schlechte, was ihren Reisegefährten zugestoßen ist. Auch wenn sie sich wirklich viel Mühe gibt, mit den ungewöhnlichen Umständen zurechtzukommen, zu allen freundlich ist und über die meisten Ungerechtigkeiten gar nicht Bescheid wusste, fällt es ihr nicht leicht, von allen akzeptiert zu werden. Niemals hätte Ian gedacht, dass er sich ausgerechnet für die Kronprinzessin interessieren würde, schließlich kann er die Herrscherfamilien nicht ausstehen und Kali ist auch noch so verklemmt. Außerdem hat Ian eine Mission, die für ihn an erster Stelle steht und kann sich daher keine Ablenkungen leisten.

Rain ist Kali schon ähnlich und hat ein paar Unsicherheiten, ansonsten ist sie ein eher blasser Charakter, der sich auch besonders durch ihre Beziehung zu Beckett auszeichnet. Diese ist natürlich knallhart, aber wird weicher, wenn es um Rain geht. Ich fand beide sowohl einzeln als auch zusammen nicht besonders interessant, es gab stattdessen Nebencharaktere ohne Perspektive, über die ich gerne mehr erfahren hätte.

Schon der Klappentext erinnert ein wenig an ein andere SciFi-Jugendbuch-Reihe, doch ich hatte gehofft, dass es sich im Buch noch anders entwickelt. Auch wenn es viele Unterschiede gibt, fallen auch viele Parallelen auf, das beginnt mit der Gruppe aus jungen Erwachsenen, die etwas sexuell aufgeladen sind, dem Humor im Schreibstil und auch Ähnlichkeiten in der Handlung: Flucht, Aliens, Auserwählte … Da will ich nicht zu sehr ins Detail gehen. Aber da kann man sich auch gern selbst eine Meinung bilden, ob das zu viel ist oder vielleicht liest man auch gerne eine ähnliche Handlung nochmal.

Ansonsten fand ich das Abenteuer ganz nett, aber ich fand es insgesamt einfach sehr durchschnittlich. Die Charaktere fand ich ganz okay, aber das Abenteuer zwischen den Welten war vorhersehbar und es gibt eher wenig Worldbuilding, wenn auch mit dem Versprechen auf mehr. Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, aber es war kein besonders starker Start in die Reihe.

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Veröffentlicht am 14.01.2024

Guardians of the Galaxy meets Shades of Grey

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"Star Bringer" von Tracy Wolff und Nina Croft hat mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen. Tracy Wolffs Werke wollte ich immer schonmal lesen und ich habe großes Interesse am SciFi-Genre. Deshalb habe ...

"Star Bringer" von Tracy Wolff und Nina Croft hat mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen. Tracy Wolffs Werke wollte ich immer schonmal lesen und ich habe großes Interesse am SciFi-Genre. Deshalb habe ich mich voller Vorfreude auf diese Leserunde eingelassen. Leider wurden meine Erwartungen nicht in vollem Maße erfüllt.

Das Buch erstreckt sich über beeindruckende über 700 Seiten, doch trotz dieser Fülle an Text konnte ich mich nicht vollständig von der Geschichte mitreißen lassen. Ein gravierendes Problem war für mich, dass die eigentliche Handlung des Romans allzu oft von den "spicy Szenen" überschattet wurde. Diese wirkten nicht nur übertrieben, sondern raubten auch der eigentlichen Geschichte Raum und Tiefe.

Tracy Wolffs Ruf als Autorin, deren Werke ich schon immer einmal lesen wollte, ließ mich hoffen, dass die Handlung mit einer gekonnten Mischung aus Spannung und Romantik aufwarten würde. Leider gestaltete sich die Lektüre jedoch eher wie ein langer, zäher Weg. Trotz der interessanten SciFi-Elemente konnte mich die Geschichte nur im letzten Drittel wirklich fesseln.

Positiv hervorzuheben ist die Entscheidung, verschiedene Sichtweisen in die Erzählung einzubeziehen. Dennoch plätscherte die Handlung insgesamt zu langsam vor sich hin, und es fehlte an durchgehender Spannung. Die romantischen Aspekte der Geschichte wirkten oft eher wie unnötige Techtelmechtel als tatsächlich mitreißende Liebesgeschichten.

Ein weiterer Kritikpunkt liegt im Schreibstil, der stellenweise als zu einfach und vulgär empfunden wurde. Dies trug dazu bei, dass die "spicy Szenen" eher störend als bereichernd wirkten. An einigen Stellen erinnerte mich die Erzählweise sogar an eine Science-Fiction-Version von "Shades of Grey".

Insgesamt hätte ich mir von "Star Bringer" mehr Tiefgang, Spannung und eine ausbalancierte Darstellung der romantischen Elemente gewünscht. Die eigentliche Geschichte rund um die Star Bringer kam erst im letzten Drittel in Fahrt, was den Gesamteindruck leider stark beeinträchtigte.

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Veröffentlicht am 03.03.2024

nicht meins

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Von diesem Buch hatte ich mir mehr erhofft. Aber der Reihe nach.

Ich wusste, dass die Autorin beliebt ist. Ich bin ein Fan von SF. Das Cover ist cool und der Klappentext klingt gut.

Mir fehlte einfach ...

Von diesem Buch hatte ich mir mehr erhofft. Aber der Reihe nach.

Ich wusste, dass die Autorin beliebt ist. Ich bin ein Fan von SF. Das Cover ist cool und der Klappentext klingt gut.

Mir fehlte einfach dass, was Science Fiction für mich ausmacht. Beschreibungen neuartiger Maschinen und Geräte, Infos über Waffensysteme und Raumschiffe. Beschreibungen der Planeten und der Wesen, die dort leben. Beschreibungen der politischen Verhältnisse, der Beziehungen der verschiedenen Lebewesen. Ja, all das gibt es, aber es ist sehr rudimentär und sehr ungenau. Ich konnte mir zu wenig vorstellen unter all dem. Dafür werden Klamotten und Schnickschnack in Szene gesetzt und Sexszenen ausgewalzt.

Ich für mein Teil denke, ich bin einfach nicht die Zielgruppe. Die suche ich bei weiblichen Teenagern, die eigentlich leichte Fantasy lesen. Die sind hier wohl richtig.

Veröffentlicht am 09.01.2024

Toller Klappentext, nicht so tolle Geschichte...

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~Star Bringer von Tracy Wolff und Nina Croft~

Meine Meinung:
Nachdem ich ein sehr großer Fan der „Crave“-Reihe von Tracy Wolff, konnte ich es gar nicht abwarten etwas Neues von ihr zu lesen! Zusammen ...

~Star Bringer von Tracy Wolff und Nina Croft~

Meine Meinung:
Nachdem ich ein sehr großer Fan der „Crave“-Reihe von Tracy Wolff, konnte ich es gar nicht abwarten etwas Neues von ihr zu lesen! Zusammen mit Nina Croft hat sie dann auch mit Star Bringer eine neue Reihe erschaffen, die ich unbedingt lesen wollte. Der Klappentext hatte mich schon sehr angesprochen und ein besonders großer Fan war ich von dem Cover, da dieses einfach wunderschön ist.
Nur leider hat mir das Buch dann nicht so wirklich gefallen…
Aber erstmal, worum geht es denn eigentlich?
Kali ist die Prinzessin der Neun Planeten und durch einen Zufall ist sie an einem falschen Ort, zur falschen Zeit und die Raumstation, auf der sie sich gerade befindet, wird angegriffen. Bevor das ganze aber tödlich enden kann, wie sie von dem Misanthropen Ian gerettet und kann fliehen. Auf dieser flucht wird sie noch von 5 anderen begleitet und muss vor der gesamten Galaxie flüchten. Sie müssen entkommen, ohne sich gegenseitig umzubringen – und nebenbei das verdammte Sonnensystem retten … irgendwie.

Wie schon erwähnt hat mich der Klappentext sehr angesprochen und nachdem ich ein großer Fan der „Aurora erwacht“-Reihe war, konnte ich es gar nicht mehr abwarten, etwas Neues zu lesen was auch im Weltall spielt.
Nur, hatte ich ein Problem dabei, richtig in die Story einzutauchen. Der Anfang war schon recht langatmig und ich fand besonders das Worldbuilding sehr einfach und langweilig, was bei einer solchen Story nicht so gut gefallen hat. Ich hatte mir eine coole Welt im Weltraum vorgestellt oder einfach mehr Details, die auch eine Geschichte dieser Welt erzählen, aber soetwas hat einfach komplett gefehlt, obwohl ich solche Details so liebe. (Ich war schon sehr traurig beim lesen und hab auch manchmal ans abbrechen gedacht.)
Die Story an sich war zwar auch recht einfach, aber es waren genügen details da, die sie dann doch zum Leben gebracht haben und besonders die vielen verschiedene POVs (Point of Views) haben dem Buch dann doch eine gewisse Spannung geben.


Die Charaktere habe ich leider auch nicht so wirklich in mein Herz schließen können. Die Einzige die ich wirklich richtig mochte war Rain, da sie einfach so ein lieber Charaktere war. Das die Autorinnen es aber geschafft haben, für jeden einzelnen Charaktere eine eigene Persönlichkeit und auch eine Hintergrunds Geschichte auszudenken, fand ich aber toll. Natürlich mochte ich nicht jede Geschichte, aber trotzdem waren die Charaktere wenigsten schon interessant.

Was ich leider gar nicht mochte, war die Liebesgeschichte. Für mich hätte es am liebsten gar keine gegeben als diese Liebe, die schon fast direkt am Anfang beginnt und auch die Lust war einfach nur komisch. Dann auch noch die ständigen Dramen, die die Liebe trotzdem nicht besser gemacht haben, haben mich einfach nur noch genervt.

Nach dem ich meine Meinung jetzt beschrieben habe, kann ich auch nur sagen, das ich nicht weiß ob ich den zweiten Band oder allgemein die Serie weiter verfolgen werde, da ich behaupten würde, das der Grundstein der gelegt wurde, mir nicht gefallen hat…



Fazit:
„Star Bringer“ bekommt von mir 2,5 von 5 Sterne und ist von mir leider keine Empfehlung. Wenn es anspricht, sollte es trotzdem mal versuchen, da ja nicht jeder Geschmack gleich ist. Ich kann nur sagen, das für mich die Story einfach zu flach war und mir die Höhen und tiefen gefehlt haben. Crave hingegen kann ich nur empfehlen.

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