Ein atemberaubender KI-Thriller aus der Feder von SPIEGEL-Bestsellerautorin Ursula Poznanski
Willkommen zu einem mörderischen Escape Game:
Der
KI-Thriller
»Die Burg« von
Bestseller-Autorin Ursula Poznanski
kombiniert
Mittelalter-Atmosphäre
mit einem top-aktuellen KI-Szenario zu
Nervenkitzel, der atemlos macht
!
Es hat ihn buchstäblich Unsummen gekostet – doch Milliardär Nevio hat die halbverfallene Burg Greiffenau nicht nur einfach instandsetzen lassen: Die unterirdischen Geheimgänge, Gruften und Verliese wurden mithilfe modernster Technik zu einer einzigartigen Escape-Welt ausgebaut. Eine künstliche Intelligenz sorgt dafür, dass das Spiel auf jede Besuchergruppe individuell zugeschnitten ist. Ob mittelalterliche Festung, Vampirschloss oder Fantasywelt – Burg Greiffenau kann alles sein, was sich die Spieler wünschen. Um sein grandioses Werk zu testen, lädt Nevio eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Experten ein. Niemand ahnt, dass die KI längst beschlossen hat, ihr eigenes Spiel zu spielen. Und darin ist ein Happy End nicht vorgesehen.
Was passiert, wenn eine KI über dein Schicksal entscheidet – auf eine Weise, die niemand vorhersagen kann?
Wendungsreich und hochspannend
spielt Ursula Poznanskis KI-Thriller mit Szenarien, die ganz nah am Puls der Zeit sind.
Entdecken Sie auch Ursula Poznanskis Thriller-Reihe »Vanitas« um eine Blumenhändlerin mit tödlicher Vergangenheit und die temporeiche Krimi-Reihe um die junge Wiener Kommissarin Fina Plank (»Stille blutet« und »Böses Licht«).
Als großer Liebhaber von Exitspielen aller Art und als Freund von Poznanskis Büchern, habe ich mich sehr auf die Burg gefreut. Eine tolle Kombination wie es auf den ersten Blick schien. Leider blieb das ...
Als großer Liebhaber von Exitspielen aller Art und als Freund von Poznanskis Büchern, habe ich mich sehr auf die Burg gefreut. Eine tolle Kombination wie es auf den ersten Blick schien. Leider blieb das Buch aber deutlich hinter meinen Erwartungen zurück, was vor allem der ersten Hälfte der Geschichte geschuldet ist.
Hier fehlte es für mich an so ziemlich allem. Spannung, sympathischen Charakteren und vor allem an Logik. Die Verhaltensweisen mancher Figuren, deren Job eigentlich das Problemlösen ist war unterirdisch und für mich einfach völlig realitätsfremd. Das wurde in der zweiten Hälfte des Buches zum Glück noch ein ganzes Stück besser, als wenigstens über Dinge wie Hilfe von Aussen holen nachgedacht wurde.
Die Sache mit den sympathischen Figuren wurde nur bedingt besser. Man kam dem Escapetrupp mit der Zeit ein bisschen näher, aber wirklich verbunden gefühlt, habe ich mich mit keinem davon. Dadurch habe ich auch nur bedingt mitgefiebert oder mitgelitten.
Für mich bleibt leider deutlich weniger Positves zurück als ich gehofft hatte. Die Grundidee und die KI bekommen jeweils einen Stern, mehr wird es dieses mal aber leider nicht. Trotzdem schaue ich mir auch Poznanskis nächste Buchidee gerne an. Kann ja nicht jedes Mal ein Treffer sein.
Ich habe vor kurzem „Die Burg“ von Ursula Poznanski gelesen und ich muss sagen, dass ich hohe Erwartungen an die Geschichte hatte, da ich Erebos damals sehr geliebt habe. Das Buch ist ein KI-Thriller, ...
Ich habe vor kurzem „Die Burg“ von Ursula Poznanski gelesen und ich muss sagen, dass ich hohe Erwartungen an die Geschichte hatte, da ich Erebos damals sehr geliebt habe. Das Buch ist ein KI-Thriller, indem es um einen Escape Room geht, in den einige Probanden geschickt werden. Diese werden jedoch nicht wie abgemacht nach 2 Stunden wieder entlassen, sondern die KI beschließt, ihr eigenes Spiel mit den Teilnehmern zu spielen, was sich zu einem gefährlichen Wettlauf gegen die Zeit entwickelt.
Ich muss sagen, dass diese Geschichte mich leider nicht so richtig überzeugen konnte. Das lag vermutlich auch daran, dass ich mir mit dem Einstieg sehr schwergetan habe. Am Anfang hat man vor allem im ersten Viertel „nur“ die ganzen Personen kennengelernt und sie dabei beobachtet, wie sie einen Escape Room spielen. Für mich war dieses erste Viertel nicht so richtig spannend, weil meiner Meinung nach etwas wenig passiert ist.
Das Buch nimmt mit der Übernahme der KI etwas an Fahrt auf, aber leider konnte es mich auch da nicht so richtig catchen. Ich fand die Idee mit dem Escape Room zwar ganz cool und auch die Rätsel waren an sich nicht schlecht, aber es fehlte mir einfach an Spannung. Gegen Ende wurden einige Dinge aufgedeckt, die ich dann ganz interessant fand, aber alles in allem muss ich sagen, dass die Geschichte leider für mich zu wenig unterschiedliche Handlungen hatte. Es spielte sich alles in einem Escape Room ab und ich hatte das Gefühl, dass mit jedem Rätsel dann doch wieder etwas Ähnliches passierte. Mir haben da definitiv die Plottwists gefehlt.
Obwohl ich also das Setting an sich spannend fand, weil ich auch selbst gerne Escape Rooms spiele, muss ich sagen, dass mich die Geschichte insgesamt nicht richtig abholen konnte.
Ich hatte schon sehr lange nichts mehr von Ursula Poznanski gelesen und das Thema KI klang vielversprechend, also habe die "Die Burg" gelesen auch wenn ich keine realen Erfahrungen mit solchen Escape-Rooms ...
Ich hatte schon sehr lange nichts mehr von Ursula Poznanski gelesen und das Thema KI klang vielversprechend, also habe die "Die Burg" gelesen auch wenn ich keine realen Erfahrungen mit solchen Escape-Rooms habe. Aber aus Erzählungen von Bekannten hatte ich gewisse Vorstellungen.
Eine neue Escape-Welt soll von einer Handvoll Testern auf Herz und Nieren geprüft werden. Leider läuft von Anfang an einiges schief und ziemlich bald scheint es real um Leben und Tod zu gehen.
Ich fand den Plot irgendwie total unrealistisch. Klar, es gibt Tote und dadurch entsteht bei den Spieler eine gewisse Bedrohung. Aber vieles, was die KI ihnen vorgaukelt ist so überzogen, dass jeder gesunde Menschenverstand sagen muss, okay, das ist nicht real. Ich fand viele Szenen unnötig brutal und wirr, dafür fehlte es mir total am nötigen Suspense. Leider glauben viele AutorINNen, dass man die Spannung durch viel Action und lautes Getöse erzeugen könnte. Aber das ist hier überhaupt nicht gelungen. Es fehlten die leisen intensiven Töne. Auch, was die Charaktere betraf.
Für mich war das Buch gar nichts. Ich habe mich durchgequält und quergelesen.
Burg Greifenau soll DER ultimative Escape-Room werden. Für seinen Traum hat Milliardär Nevio keine Kosten gescheut und Unsummen ausgegeben. Jetzt soll eine Gruppe von Experten jeglicher Art sein KI-Projekt ...
Burg Greifenau soll DER ultimative Escape-Room werden. Für seinen Traum hat Milliardär Nevio keine Kosten gescheut und Unsummen ausgegeben. Jetzt soll eine Gruppe von Experten jeglicher Art sein KI-Projekt auf Herz und Nieren testen. Niemand hätte damit gerechnet, dass es in einer Tragödie enden könnte.
Die Idee finde ich echt toll. Ich meine Escape-Rooms sind gerade total angesagt und in Verbindung mit KI – das klingt echt interessant. Man bekommt gezeigt, was alles möglich ist – auch im negativen Sinne, denn schon relativ am Anfang fällt einem der Tester auf, dass die KI einen seiner Escape-Räume 1:1 nachgebildet hat, bis hin zu einem Sticker, den ein Kind mal hingeklebt hat. Ist das schon Diebstahl geistigen Eigentums?
Jedenfalls tritt eine Gruppe von Experten unterschiedlichster Art an, um das Projekt zu testen und später auch zu Promoten. Sie sind komplett unterschiedlich, nicht nur was ihren beruflichen Hintergrund angeht, sondern auch vom Charakter her und es ist schon schwierig genug, sich auf die simpelsten Dinge zu einigen. Im Kontrollraum beobachten währenddessen Mitarbeiter, ob es irgendwo Fehler oder Probleme im System gibt.
Leider konnte mich das Buch nicht begeistern. Für mich hat es sich gezogen wie Kaugummi. Das lag zum einen daran, dass ich mit den Charakteren absolut nicht warm wurde. Sie waren mir unsympathisch oder einfach egal.
Ihr Verhalten passte für mich gar nicht zu dem, was ich von ihnen erwartet hätte und vieles sorgte bei mir nur für „Hä?“s.
Zum anderen fehlte mir schlicht die Spannung. Eigentlich hätte das Buch spannend sein müssen, ich meine, da war diese Gruppe, eingesperrt in einem Escape Room, es gibt immer mehr Zwischenfälle, da sollte ich doch mitfiebern – aber es gelang mir nicht.
Die Message: Vorsicht vor KIs kam an – natürlich tat sie das. Es werden einem die „Wunder“ gezeigt, die sie vollbringen können, was mit ihnen alles möglich wird und wie einfach man in diesem Setting zum Beispiel Welten entstehen lassen kann. Aber dass man sie mit Vorsicht genießen sollte macht allein die Tatsache deutlich, dass die KI mal eben einen Escape-Room eines der Tester 1:1 geklaut hat. Da merkt man direkt wieder die Sache mit dem geistigen Eigentum und dass KIs sich da einfach bedienen. Zum anderen wird gezeigt, was passieren kann, wenn sich eine KI gegen jemanden wendet oder „selbst“ zu denken beginnt.
In der heutigen Zeit ist so eine Message natürlich wichtig und richtig, aber auch diese konnte mich beim Lesen nicht fesseln.
Fazit: Leider war das Buch überhaupt nicht meins. Ich fand die Idee super und das Setting faszinierend. Auch die Auflösung am Ende fand ich interessant. Aber zwischen dem interessanten Anfang und Ende blieb mir zu viel auf der Strecke. Ich mochte die Charaktere nicht und kam auch nicht an sie heran. Ihr Verhalten ergab für mich oft keinen Sinn.
Zudem fehlte mir die Spannung. Für mich zog sich das Buch leider wie Kaugummi.
Von mir gibt es ganz knappe 2 Sterne für die Idee, aber mehr ist bei mir leider nicht drin. Ich hatte mehrmals überlegt, das Buch abzubrechen.
Es gibt Bücher mit denen hat man spannende, lustige, emotionale oder interessante Stunden verbracht. Man hat mitgelitten, gehofft und gefiebert. Und es gibt Bucher mit denen hat man quälend langweilige ...
Es gibt Bücher mit denen hat man spannende, lustige, emotionale oder interessante Stunden verbracht. Man hat mitgelitten, gehofft und gefiebert. Und es gibt Bucher mit denen hat man quälend langweilige Stunden verbracht. Leider gehört dieses Buch zu der zweiten Kategorie.
Genau wie die Protagonisten ist man zunehmend erschöpfter. Will nicht mehr weiter. Hat keine Lust auf ein neues Kapitel. Und ist eher frustriert. War erstmal die Hälfte des Buches geschafft, habe ich aufgeatmet. Aber nur weil ich immerhin die Hälfte geschafft hatte und nun das Ende näherkam. Es zog sich wie Kaugummi und Lesefreude war keine dabei.
Da ich das Buch als Leseexemplar bekommen habe, habe ich mich auch durch die zweite Hälfte gekämpft. Hätte ist es aber für 24 € gekauft, hätte ich mich wirklich darüber geärgert.
Ok, das Ende will uns doch etwas mit auf den Weg geben: sei vorsichtig im Umgang mit KI und überleg dir genau deine Wünsche und mögliche Konsequenzen. Aber der Weg dahin ist langwierig und zäh.
So lautet das Fazit leider: das Geld kann man sich sparen.