Cover-Bild Die Verzauberung der Schatten
Band 2 der Reihe "Shades of Magic - Weltenwanderer"
(29)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 640
  • Ersterscheinung: 23.11.2017
  • ISBN: 9783596296330
V. E. Schwab

Die Verzauberung der Schatten

Roman
Petra Huber (Übersetzer)

»Die Verzauberung der Schatten« ist der zweite Band der Weltenwanderer-Trilogie von V. E. Schwab rund um den Antari Kell und Trickbetrügerin Delilah Bard. Eine Geschichte voller Magie, Abenteuer – und Piraten.
Die Stadt London gibt es vier Mal – im grauen wohnt die Langeweile, im weißen der Hass und im schwarzen das Nichts. Doch im Roten London, da wohnt die Magie …
Vier Monate ist es her, dass Kell gegen die dunkelste Form der Magie gekämpft hat. Noch immer leidet der Antari unter Albträumen, und die gewiefte Taschendiebin Delilah Bard, kurz Lila, geht ihm einfach nicht aus dem Kopf. Sie hat sich inzwischen jedoch einen Traum erfüllt: Sie segelt mit dem Nachtfalken über die Meere der Welt.
Das Rote London steht ganz im Taumel des Spiels der Elemente, einem Turnier, bei dem Magier aus aller Welt ihre Kräfte messen. Auch Kell will antreten. Während zahlreiche Gäste, darunter der berüchtigte Pirat Alucard Emery, in die Stadt kommen, bemerkt jedoch niemand, wie ein anderes London aus seinem düsteren Schlaf erwacht und diejenigen wiederkehren, die als für immer verloren galten.
Ein Abenteuer mit liebenswerten Figuren, düsteren Überraschungen und jeder Menge Wortwitz in der atemberaubenden Welt der vier London.
»Fantasy, wie sie sein muss.« Publishers Weekly

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2021

Laaanger Einstieg, tolles World-Building, sympathische und sehr einnehmende Charaktere und großartige Unterhaltung :)

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Es ist nun vier Monate her. Der schwarze Stein ist mit Holland im schwarzen London verschwunden und Lilas und Kells Wege haben sich getrennt. Rhys und Kells Leben sind unumkehrbar miteinander verknüpft, ...

Es ist nun vier Monate her. Der schwarze Stein ist mit Holland im schwarzen London verschwunden und Lilas und Kells Wege haben sich getrennt. Rhys und Kells Leben sind unumkehrbar miteinander verknüpft, aber Rhy ist am Leben – das ist das Wichtigste. Lila hat sich der Mannschaft des Captains Alucard angeschlossen und segelt mit ihnen über die Meere, während im roten London die Vorbereitungen für das magische Turnier in vollem Gange ist. Die Menschen strömen aus allen Ländern zu dem großen Event und auch Alucard ist mit Lila und seiner Crew auf dem Weg dorthin. Und während sich im roten London alles auf die Spiele konzentriert, kommt wieder etwas Leben ins weiße London. Der neue König ist dabei, seinen Thron zu besteigen und er hat Pläne, seine Welt wieder zu neuer Macht zu verhelfen – zu Ungunsten der anderen London…

Der Einstieg in das Buch habe ich wie auch schon im ersten Teil als sehr lang empfunden. Die neuen Gegebenheiten und Figuren werden vorgestellt, die Geschichte kommt nur langsam ins Rollen. Lila lernt mehr und mehr ihre Fähigkeiten kennen und versucht sie zu beherrschen. Als sie von dem magischen Turnier hört, kann sie natürlich nicht anders, als zu versuchen, ihre neu entdeckten magischen Kräfte dort auszutesten. Auf Lila und ihr Talent, sich in Gefahren zu stürzen ist einfach Verlass.

Rhy und Kell haben mit dem Umstand zu kämpfen, dass sie a) beinah den Weltuntergang hervorgerufen hätten und sie b) nun auf eine Weise miteinander verbunden sind, wie es nur schwer zu ertragen ist. Ihre Beziehung wird einer harten Probe unterzogen.

Ich habe die Lila und Kell als Team vermisst. Dass sich ihre Wege getrennt haben, fand ich echt fies. Die Dynamik zwischen den beiden ist einfach ganz besonders. Ich habe ihrem erneuten Treffen in diesem Buch entgegengefiebert und das hat meine Geduld echt überstrapaziert :D

Die zweite Hälfte des Buches war dann viel interessanter. Es brauchte wieder ein bisschen, bis das Buch an Fahrt aufnahm, aber insgesamt mochte ich das Tempo der Geschichte ganz gerne. Die Autorin nimmt sich Zeit für das World-Building und gibt ihren Figuren viel Tiefe. Ich hatte das Gefühl, die Charaktere in all ihren Facetten zu kennen und konnte ihre Handlungen und Entscheidungen gut nachvollziehen. Sie sind in ihrer Art einfach authentisch und sympathisch. Neben der fantastischen Idee der Story sind die Figuren die große Stärke dieser Reihe und einer der größten Faktoren (zusätzlich zum schlimmen Cliffhanger), warum ich die Geschichte unbedingt weiterlesen möchte!

Es gibt auch einige Nebenschauplätze, die in kleineren Kapiteln so nebenherlaufen, die allerdings für die Handlung nicht zu unterschätzen sind. Sie sind es, die den Nervenkitzel und das pure Chaos am Ende des Buches zu verantworten haben. Sie bauen sich im Hintergrund still und heimlich auf, nur um zum Ende hin in einem lauten Knall zu explodieren.

Der erste Teil der Reihe hat mich mehr begeistern können als dieser zweite. Der Einstieg zog sich sehr lange hin und auch der Aufhänger des Buches – die magischen Spiele – fand ich nicht so spannend, wie die Idee des ersten Teils. Trotzdem hat mich auch dieses Buch wieder sehr gut unterhalten und ich möchte unbedingt wissen, wie es mit den vier London weitergeht.

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Veröffentlicht am 24.03.2020

Einfach magisch!

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Nach dem ersten Teil war ich nun umso gespannter auf Teil zwei der so hochgelobten Reihe von V.E. Schwab. Auch hier wählte ich wieder die Hörbuchfassung, da mir die Vertonung zu Teil 1 durch den argon ...

Nach dem ersten Teil war ich nun umso gespannter auf Teil zwei der so hochgelobten Reihe von V.E. Schwab. Auch hier wählte ich wieder die Hörbuchfassung, da mir die Vertonung zu Teil 1 durch den argon Hörbuchverlag sehr gut gefallen hatte. Und auch bei Teil zwei war ich von der Qualität der Hörspielproduktion mehr als begeistert. Der Sprecher konnte mich mit seiner Stimme fesseln und an die Geschichte binden.
Nun zum Inhalt. Wie schon beim ersten Teil hat mir die etwas andere Art und Weise ein Buch über Magie zu schreiben, sehr gut gefallen. Wir befinden uns hauptsächlich im roten London in dem das Turnier der Elemente stattfinden soll. Bei einem solchen Großereignis kommen alle namenhaften Magier aus den verschiedensten Ländern in die Stadt um ihr magisches Geschick zu messen. Mit und neben dem Geschehen dabei sind Kell und sein Bruder Rye und auch Lila treffen wir wieder. Neue Charaktere wie der Freibeuterkapitän Alucard lernen wir kennen und lieben bzw. hassen. Doch während im roten London alles für das große Spektakel vorbereitet wird, braut sich im weißen und schwarzen London erneut Unheil zusammen. Die Gefahr rückt näher, ohne dass unsere Helden etwas davon mitbekommen. Zugegebenermaßen hat die Geschichte auch hier etwas gebraucht um wirklich ins Rollen zu kommen. Das fand ich ein wenig schade, hätte ich mir doch eher einen früheren Anstieg des Spannungsbogens gewünscht. Bis dahin ist es keineswegs langweilig, nur ein wenig mehr Action im Vorfeld hätte auch nicht geschadet. Die Charaktere haben im Vergleich zum Vorgängerband eine Entwicklung durchgemacht, die die Autorin sehr gut aufgegriffen und in Szene gesetzt hat. Das hat mir sehr gut gefallen, denn so werden die Protagonisten für den Leser lebendig und erhalten mehr Tiefe. Am Schluss kommt es dann zum finalen Showdown der mein Fantasy-Action-Herz hat höherschlagen lassen.
V.E.Schwab hat mit dem zweiten Band ebenfalls wieder eine unglaublich dichtes, atmosphärisches und vor allem magisches Fantasyhighlight geschaffen mit humorvollen und sympathischen Charakteren. Ich habe es geliebt wieder in die Welt von Lila und Kell abzutauchen und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Außer dem anfangs fehlenden Spannungsbogen habe ich auch an diesem Teil nichts auszusetzen und freue mich wahnsinnig auf Teil drei. Denn nach diesem Ende kann der finale Band der Trilogie nur fulminant werden.

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Veröffentlicht am 08.04.2018

Ein magisches Turnier zieht so manchen Wagemutigen an

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Nach dem entscheidenden Kampf im Weißen London haben sich die Wege und Lila und Kell im Roten London getrennt. Lila entdeckt die für sie neue Welt auf ihre Weise: Sie wird Crew-Mitglied auf dem Nachtfalken, ...

Nach dem entscheidenden Kampf im Weißen London haben sich die Wege und Lila und Kell im Roten London getrennt. Lila entdeckt die für sie neue Welt auf ihre Weise: Sie wird Crew-Mitglied auf dem Nachtfalken, einem Freibeuterschiff, dessen geheimnisvoller Kapitän Alucard einiges von der Magie zu wissen scheint. Kell steht unterdessen unter ständiger, vom König befohlener Bewachung. Rhy, dessen Leben nun mit Kells verbunden ist, bringt sich trotzdem immer wieder in Gefahr. Als im Roten London das große magische Turnier „Essen Tasch“ ansteht, kreuzen sich einige Wege erneut. Und so mancher gibt sich nicht damit zufrieden, nur zuzuschauen. Aber keiner ahnt, was in der Zwischenzeit im Weißen London vor sich geht…

Die Autorin V.E. Schwab konnte mich in „Vier Farben der Magie“ mit ihrer kreativen Idee eines vierfach existierenden London und einer spannenden Story begeistern. Nun brannte ich darauf, zu erfahren, was insbesondere aus Lila und Kell geworden ist, und stürzte mich mit Vorfreude in die Geschichte. Seit den Ereignissen des ersten Bandes ist eine Weile vergangen. Für Kell ist wieder eine Art von Alltag eingekehrt. Er erledigt Aufträge für den König, darf aber nichts mehr über die Weltengrenzen schmuggeln und wird streng bewacht. Lila hat sich unterdessen ins Abenteuer gestürzt.

Beim Versuch, ein Schiff zu erbeuten, ist Lila ausgerechnet bei Freibeutern gelandet, die auf See ein abenteuerlicheres Leben führen, als sie zunächst dachte. Es kommt zu spannenden und unterhaltsamen Zwischenfällen. Besonders amüsant waren ihre Schlagabtäusche mit Alucard, dem Kapitän, der mehr über sie herausfinden möchte, aber nichts von sich selbst preisgibt. Er ist es auch, der sie im Umgang mit Magie unterrichtet und schließlich den Befehl gibt, für das „Essen Tasch“ ins Rote London zurückzukehren. Dort sind die Vorbereitungen angeleitet von Rhy in vollem Gange. In dieser Position hat er für den an seiner Rolle am Hof zweifelnden Kell ein ganz besonderes Geschenk.

Die Handlung fokussiert sich in diesem zweiten Band auf das Rote London und das anstehende Turnier. Es gibt nur kurze Besuche im Grauen London, und was im Weißen London vor sich geht erfährt man in Zwischenkapiteln. Ich fragte mich, wann dies die Haupthandlung beeinflussen wird. Damit lässt die Autorin sich aber Zeit und bietet rund um das „Essen Tasch“ mitreißende Ereignisse. Lila fügt sich immer besser in die Welt ein, Kell grübelt über seine Zukunft und widersetzt sich von Rhys animiert erneut Befehlen des Königs, und mit Alucard betritt ein neuer interessanter Charakter die Bühne.

Erst ganz zum Schluss kommt es zur Ausführung eines lang vorbereiteten Plans, über den der Leser mit der Zeit immer mehr erfahren hat. Hier werden mit höchst spannenden Entwicklungen die Weichen für den abschließenden dritten Teil gestellt. Ich freue mich schon jetzt darauf, ein letztes Mal an die Seite der Charaktere zurückzukehren, die ich inzwischen ins Herz geschlossen habe und bei denen ich mich frage, ob sie ihren Platz der Welt bzw. den Welten finden werden. Ich hoffe, dass dann auch die verschiedenen Welten mit ihrer unterschiedlichen Magie und die Interaktion zwischen ihnen wieder im Mittelpunkt der Handlung stehen.

In „Die Verzauberung der Schatten“ dreht sich alles um das große magische Turnier „Essen Tasch“, das im Roten London stattfindet. Die Haupthandlung rund um die verschiedenen Welten kommt dabei leider kaum voran. Dafür erhält man als Leser die Gelegenheit, das Rote London und dessen Magie besser kennenzulernen. Unterhaltsame Dialoge, Täuschungen und Geheimnisse sowie actionreiche magische Turnierkämpfe konnten mich unterhalten. Wer „Vier Farben der Magie“ gelesen hat und die Idee des magieerfüllten Roten Londons mochte, der sollte unbedingt zur Fortsetzung greifen!

Veröffentlicht am 26.04.2024

Laaaaaangatmig und leider nicht wie Teil 1

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Leider hat mich der zweite Teil nicht annähernd so abgeholt wie der erste.
Ich war so vom Worldbuilding des ersten Teils fasziniert und die Protagonisten waren wesentlich sympathischer. Im zweiten Teil ...

Leider hat mich der zweite Teil nicht annähernd so abgeholt wie der erste.
Ich war so vom Worldbuilding des ersten Teils fasziniert und die Protagonisten waren wesentlich sympathischer. Im zweiten Teil mochte ich weder Kell noch Lila noch sehr. Kell ist plötzlich gefühlloser und Lila egoistisch und arrogant. Alucqrd dagegen mochte ich sehr.
Bis überhaupt etwas passiert, sind zwei Drittel des Buchs auch schon vorbei. Bis dahin musste ich mich tatsächlich fast zwingen, das Buch nicht wegzulegen. Dabei war es auch schon das zweite Mal, dass ich das Buch angefangen hatte. Am Ende habe ich zum Hörbuch gewechselt und auf zweifacher Geschwindigkeit gehört, damit ich es endlich hinter mir habe.
Ich wollte es so sehr mögen. Vor allem, nachdem ich den ersten Teil geliebt habe. Mit Teil 3 werde ich mir vermutlich Zeit lassen.

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Veröffentlicht am 24.04.2021

Zu viele Längen

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Der erste Band der Reihe hatte mir wirklich gut gefallen und ehe ich alles wieder vergesse, habe ich gleich mal Band 2 hinterher gelesen. Ich mag die Reihe immer noch, wenn mich auch dieser Band nicht ...

Der erste Band der Reihe hatte mir wirklich gut gefallen und ehe ich alles wieder vergesse, habe ich gleich mal Band 2 hinterher gelesen. Ich mag die Reihe immer noch, wenn mich auch dieser Band nicht ganz so sehr in seinen Bann ziehen konnte.
Was mich bei dem Buch am meisten gestört hat, war die Aufteilung der Handlung. Auf den ersten 400 Seiten passierte einfach mal so gut wie gar nichts. Die Tage gingen vorbei, wir warten auf das Spiel der Elemente, aber es kommt gefühlt keinen Schritt näher. Einige kleine Punkte waren für den Verlauf wichtig, aber das meiste wirkte einfach nur langweilig. Auch wenn es sich Gott sei Dank nicht wie Kaugummi gezogen hat.
Und die letzten 200 Seiten? Da wurde einem einfach alles um die Ohren gehauen. Hier war es auf einmal spannend, actionreich, fesselnd und am Ende folgte ein richtig übler Cliffhanger, nach dem ich sofort weiterlesen wollte. Als hätte jemand alles in diese 200 Seiten gesteckt und vorher alles vernachlässigt. Hätte man eindeutig besser auf die Seiten verteilen können.
Das Spiel der Elemente fand ich unglaublich spannend. Da es leider aber erst so spät angefangen hat, hat es meines Erachtens nach gar nicht den Raum bekommen, den es gebraucht und verdient hätte. So viele Intrigen haben dort ihren Platz gehabt, die gar nicht richtig wirken konnten. Was echt ein bisschen schade war, ich hätte gerne noch mehr von den Kämpfen erlebt.
Auch sind mir die verschiedenen Londons ein bisschen untergegangen - im roten waren wir eigentlich permanent. Zwischendurch ein paar kleine Abstecher ins weiße, aber das war es auch schon. Ich hoffe, dass wir da noch ein bisschen von im finalen Band finden werden.
Kell hat mir in dem Band an vielen Stellen sehr leid getan. So ganz hab ich nicht verstanden, warum er jetzt für alle ein Schuldiger ist, wenn er die Welten doch eigentlich gerettet hat. Seine Entwicklung war nur zu gut zu verstehen.
Mit Lila hingegen hab ich mich schwer getan. Sie ist mir einfach zu sprunghaft und kann sich nie wirklich für etwas entscheiden. Ihre Handlungen sind teilweise auf Unverstädnis bei mir gestoßen.
Alucard hingegen mochte ich, auch wenn er ein bisschen skurril ist. Aber ich glaube, da steckt noch viel Potenzial in ihm und ich bin gespannt, was er noch zeigen wird.

Mein Fazit
Der zweite Band konnte für mich nicht mit dem ersten mithalten, was vor allem daran lag, dass mich die Handlung über weite Strecken nicht fesseln konnte. Die ersten 400 Seiten passiert so gut wie nichts, während auf den letzten 200 alles passiert. Da waren Spannung und Action da, aber das hat einfach nicht gereicht. Nach dem fiesen Cliffhanger bin ich aber sehr gespannt, wie es im letzten Band weitergehen wird und welche Entscheidungen die Protas treffen werden.

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