Cover-Bild Die Hausboot-Detektei - Tödliche Farben
Band 4 der Reihe "Die Hausboot-Detektei"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Detektive
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 28.08.2024
  • ISBN: 9783104919638
Amy Achterop

Die Hausboot-Detektei - Tödliche Farben

Kriminalroman | Ein Amsterdam-Krimi zum Wohlfühlen
Vier Privatdetektive, fünf skrupellose Freunde und ein verschollenes Gemälde – der vierte Wohlfühl-Krimi mit der Amsterdamer Hausboot-Detektei
Der alte Onno hat gleich zwei Probleme: In seinem Wohnzimmer sitzt ein toter Mann, an seiner Wand fehlt ein Bild. Den Mann kennt er nicht, aber das Bild ist die selbst angefertigte Kopie eines verschollenen Gemäldes. Da Onno nicht will, dass die Polizei von seiner kurzen und wenig erfolgreichen Zeit als Kunstfälscher erfährt, wendet er sich an die Hausboot-Detektei. Die Ermittlungen führen Arie, Maddie, Jan und Elin auf eine wilde Schatzsuche quer durch Amsterdam, und sie müssen feststellen, dass es Menschen gibt, die für Kunst über Leichen gehen …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.09.2024

Entspannter Cozy Crime

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"Tödliche Farben" ist der 4. Band der Reihe. Die Bände sind in sich abgeschlossen, sodass man nicht zwingend alle kennen muss. Mir waren die herrlich unkonventionellen Mitglieder der Hausboot-Detektei ...

"Tödliche Farben" ist der 4. Band der Reihe. Die Bände sind in sich abgeschlossen, sodass man nicht zwingend alle kennen muss. Mir waren die herrlich unkonventionellen Mitglieder der Hausboot-Detektei schon aus den Vorgängerbänden bekannt und ich habe mich gefreut, sie "wiederzutreffen". In diesem Band bekommen es die Hausboot-Detektive mit einer Leiche zu tun, die im Wohnzimmer des alten Onno sitzt. Die Ermittlungen bieten nicht nur jede Menge Amsterdamer Flair, sondern auch interessante Informationen über die Welt der Kunst.

Fazit: Ein entspannter Cozy Crime für gemütliche Lesestunden!

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Veröffentlicht am 13.09.2024

wilde Schatzsuche durch Amsterdam

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Die Hausboot – Detektei: Tödliche Farben von Amy Achterop
Den Leser erwartet wieder ein humorvoller und fesselnder Kriminalroman. Den Rahmen der Geschichte bildet das malerische Amsterdam mit seiner Grachtenidylle. ...

Die Hausboot – Detektei: Tödliche Farben von Amy Achterop
Den Leser erwartet wieder ein humorvoller und fesselnder Kriminalroman. Den Rahmen der Geschichte bildet das malerische Amsterdam mit seiner Grachtenidylle. Das Cover zeigt ein Hausboot und in diesem befindet sich unsere Detektei. Dies ist bereits der 4. Teil einer Kriminal-Reihe.
Da haben wir Maddie, Arie, Jan und Elin. Sie alle haben es nicht leicht im Leben und sind auf der Suche nach ihrem Platz um glücklich zu sein. Maddie ist leicht ablenkbar und eine Tagträumerin. Arie war viele Jahre Polizist mit dem richtigen Gespür. Jan war bei der Stadtverwaltung. Elin ist eine Buchautorin mit einer Schreibblockade. Unverhofft treffen sie aufeinander und schnell entwickelt sich zwischen ihnen ein freundschaftliches Verhältnis. Und so gründeten sie ihre Detektei und hoffen auf spannende Fälle...
Der nächste Fall spielt sich in der Nachbarschaft von Maddie ab. Der alte Onno hat gleich mehrere Probleme. In seinem Wohnzimmer sitzt ein Toter und ein gefälschtes Bild fehlt an der Wand...
Und so begeben sich unsere Detektive auf eine wilde Schatzsuche durch Amsterdam. Schnell müssen sie Festellen, hier geht jemand über Leichen!
Gemeinsam gehen sie auf Spurensuche und werden kreativ um ihr Ziel zu erreichen. Konstant entwickelt sich eine Dynamik im Team und alle helfen sich gegenseitig. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 29.08.2024

Der vierte Fall für die Hausboot-Detektei

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Zum Inhalt:
Als Onno van der Vlist in seine Wohnung kommt, ahnt er nichts Übles. Doch nicht nur, dass in seinem Lieblingssessel ein Toter sitzt, ist das auch Gemälde, das er vor Jahren gefälscht hat, ...

Zum Inhalt:
Als Onno van der Vlist in seine Wohnung kommt, ahnt er nichts Übles. Doch nicht nur, dass in seinem Lieblingssessel ein Toter sitzt, ist das auch Gemälde, das er vor Jahren gefälscht hat, verschwunden. Was soll er nur tun? Gut, dass seine Nachbarin Maddie Mitglied der Hausboot-Detektei ist. So stehen wenig später Arie, Maddie, Jan und Elin bei Onno in der Wohnung und überlegen, wie sie ihm helfen können. Denn natürlich übernehmen sie den Fall nichts ahnend, dass sie sich dabei auf ein gefährliches Spiel einlassen. Denn alles scheint mit einer Schatzsuche quer durch Amsterdam zu tun zu haben und jemand will diese um jeden Preis für sich entscheiden.

Meine Meinung:
Wer ist der Tote in Onnes Wohnung? Wieso trägt er ein gelbes Kleid? Wo steckt das Gemälde? Diese und noch viele weitere Fragen stellen sich die Detektive der Hausboot-Detektei, als sie von Maddies Nachbarn Onno van der Vlist engagiert werden, seine Kopie eines verschollenen Gemäldes zu finden. So begeben wir uns mit Arie, Maddie, Jan und Elin nicht nur auf die Suche nach dem Gemälde, sondern auch auf die Suche nach dem Original. Denn dieses soll der Preis am Ende einer Schatzsuche sein. Ich habe Arie, Maddie, Jan und Elin gerne bei ihrem Ermittlungen und der Schatzsuche begleiten, die es beide in sich haben. Denn die Detektive geraten einige Male in brenzlige Situationen, als sie versuchen, die Rätsel, die während der Schatzsuche gestellt werden, zu lösen. Deswegen und gerade weil der ganze Fall ziemlich verworren ist, war die ganze Zeit für Spannung gesorgt. Zudem gibt es einige Verdächtige, die das Opfer auf dem Gewissen haben könnten. Denn der Tote war zu Lebzeiten kein netter Mensch und hat sich deswegen viele Feinde gemacht. Ich habe jedenfalls fleißig mit Arie, Maddie, Jan und Elin ermittelt und habe versuchte dem Täter oder der Täterin schnell als sie auf die Schliche zu kommen, was mir nur bedingt gelungen ist.

Ich fand es interessant zu erfahren, wie es Arie, Maddie, Jan und Elin inzwischen ergangen ist und wie es für Isa mit ihrer Modefirma Coole Chica weitergeht. Ich finde es immer wieder schön, wie sehr Arie, Elin, Jan und Juanita Isa unterstützen. Man merkt, wie sehr Isa Teil ihrer kleinen Familie ist und wie sehr sie sich über die ganze Unterstützung freut. Zudem finde ich, merkt man inzwischen, wie gut Arie, Maddie, Jan und Elin zusammenarbeiten und sich bei den Ermittlungen ergänzen.

Richtig sympathisch war mir Onno. Natürlich war das, was er in seiner Vergangenheit getan hat, nicht richtig, aber mir hat sein besonderer Kodex, den er schon damals hatte, gefallen. Ebenso wie er heute andere Leute unterstützt, ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten oder dabei überhaupt in Erscheinung zu treten. Onno ist wirklich ein guter Kerl mit einem riesengroßen Herzen.

Fazit:
Ein spannender Krimi, in dem die Detektive der Hausboot-Detektei nicht nur herausfinden müssen, was es mit dem Toten in Onnos Wohnung auf sich hat und wohin sein Gemälde verschwunden ist, sondern sich auch noch in eine Schatzsuche mit verzwickten Rätseln stürzen müssen. Ich habe Arie, Maddie, Jan und Elin gerne dabei begleitet, war gespannt, was sie alles herausfinden werden und wer letztendlich für alles verantwortlich ist. Da es viele Verdächtige gibt, Arie, Maddie, Jan und Elin in einige brenzlige Situationen geraten und die Schatzsuche einige verzwickte Rätsel für sie bereithält, war die ganze Zeit für Spannung gesorgt. Nun bin ich gespannt, welcher Fall als nächstes auf Arie, Maddie, Jan und Elin wartet.

Veröffentlicht am 03.08.2024

Tod und ein geraubtes Gemälde

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„ Der alte Onno hat gleich zwei Probleme: In seinem Wohnzimmer sitzt ein toter Mann, an seiner Wand fehlt ein Bild. Den Mann kennt er nicht, aber das Bild ist die selbst angefertigte Kopie eines verschollenen ...

„ Der alte Onno hat gleich zwei Probleme: In seinem Wohnzimmer sitzt ein toter Mann, an seiner Wand fehlt ein Bild. Den Mann kennt er nicht, aber das Bild ist die selbst angefertigte Kopie eines verschollenen Gemäldes.“

Diesmal ermitteln die Hausboot Detektive im Kunstraub Milieu. Warum trug der Tote ein Kleid? Was hat es mit dem Gemälde zu tun?

Wieder geht es quer durch Amsterdam. Humorvoll und spannend. Ich liebe diese Kriminalromane. Intelligent geschrieben, wunderbare Charaktere. Auch hier stoßen neue Personen dazu und erweitern den Roman. Das Buch habe ich schnell gelesen. Es war das perfekte Urlaubsbuch.

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Veröffentlicht am 14.09.2024

Dieser Teil gefiel mir wieder besser als der Vorgänger

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Nachdem ich Anfang des Jahres die ersten drei Teile der Reihe um die Amsterdamer Hausboot-Detektei gelesen hatte und von den liebenswerten Detektiven und ihrem Umfeld immer noch nicht genug hatte, freute ...

Nachdem ich Anfang des Jahres die ersten drei Teile der Reihe um die Amsterdamer Hausboot-Detektei gelesen hatte und von den liebenswerten Detektiven und ihrem Umfeld immer noch nicht genug hatte, freute ich mich, dass kürzlich mit „Tödliche Farben“ ein weiterer Teil erschien. Auch diesen bekam ich von NetGalley als Rezensionsexemplar.

Als Maddies Nachbar, der alte Onno, von der Mitgliederversammlung des Tierheims für Katzen nachhause kommt, hat er gleich zwei Probleme. Im Wohnzimmer, auf seinem Lieblingssessel, sitzt ein toter Mann in einem ungewöhnlichen Aufzug und an der Wand dahinter fehlt ein Bild. Letzteres ist die von Onno selbst gefertigte Kopie eines als verschollen geltenden wertvollen Gemäldes. Da Onno eigentlich nicht möchte, dass die Polizei von seiner früheren Kunstfälscher-Karriere erfährt, wendet er sich zuerst an die Hausboot-Detektei.

Die vier Detektive müssen jedoch, schon wegen des Toten, trotzdem die Polizei einschalten. Bei dieser gilt Onno schnell als Hauptverdächtiger. Da das verschwundene Bild ein Schlüssel zum Beweis seiner Unschuld ist, beauftragt Onno die inzwischen nur noch vier Detektive mit der Suche danach. Diese führt sie zu einer aufregenden Schatzsuche durch ganz Amsterdam. Wird es ihnen gelingen, das Rätsel unbeschadet zu lösen? Immerhin gibt es da ja doch mindestens eine Person, die zum Erreichen des Ziels über Leichen geht…

Auch dieses Buch konnte ich wieder leicht und flüssig lesen. Wie bereits bei den Vorgängern lebt die Geschichte vor allem von ihren äußerst sympathischen, etwas skurrilen Hauptfiguren, den Menschen in ihrem Umfeld und ihren genauso liebenswerten Tieren. Im Vergleich zu den ersten beiden Teilen ist die Ermittlungsarbeit der Detektive inzwischen etwas professioneller geworden. Die Ermittlungsansätze sind zwar nach wie vor etwas unkonventionell und sicher sind es hin und wieder trotzdem noch Zufälle, die sie weiterbringen, aber eben nicht mehr ausschließlich.

Sehr gut gefiel mir diesmal, dass die Detektive während ihrer Schatzsuche durch Amsterdam so einige Sehenswürdigkeiten der Stadt besuchten, die mir als Leserin dabei anschaulich vorgestellt wurden. An einige davon erinnerte ich mich sogar, da ich sie bei einem Aufenthalt in der Stadt selbst besucht hatte, andere sind dadurch für mich zu einem möglichen Ziel bei einem weiteren Besuch Amsterdams geworden.

Im dritten Teil war mir ein bisschen aufgestoßen, dass die Autorin, die mit Elin in den Büchern selbst eine Hauptfigur darstellt, etwas zu viel über die Erfolge ihrer Bücher spricht. Diesmal tat sie das zwar auch wieder, erwähnte sogar, dass eine Verfilmung geplant wäre, von der Häufigkeit her, hielt sich das jedoch in Grenzen, so, dass ich es nicht mehr als wirklich nervig empfand. Mir gefiel auch, dass Ari ein bisschen seinen Frieden mit seinem ehemaligen Kollegen gemacht hat, der jetzt bei der Polizei die Stelle innehat, für die ursprünglich er selbst vorgesehen war.

Dieser ist mir zwar immer noch unsympathisch, aber es gibt keine wirklich offenen Feindseligkeiten mehr und bei mir entstand diesmal der Eindruck, dass der einfach bekommen hat, was er verdient und Ari insgesamt inzwischen sehr viel besser dran ist. Beim letzten Teil kritisierte ich auch, dass die Detektive eine Grenze überschritten hatten, die ich mir so für sie nicht gewünscht hatte. Hier war ich gleich ziemlich am Anfang des Buches sehr froh, dass sie das so nicht gleich noch einmal taten.

Insgesamt hat mir dieser vierte Teil der Reihe hier wieder deutlich besser gefallen, als der Vorgänger und der für Ende März 2025 angekündigte fünfte Teil der Reihe, mit dem Titel „Tödliche Blüten“, steht daher auch wieder auf meiner Lesewunschliste.

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