Dark Cinderella

Inhalt: Wir alle wachsen mit diesen Geschichten auf. Mädchen trifft Prinz. Mädchen verliebt sich. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ... Doch das ist eine Lüge. Denn nachdem meine beste Freundin einen echten Prinzen getroffen hat, ist sie spurlos verschwunden. Ich werde Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um sie zu finden. Also bewerbe ich mich auf eine Stelle im Schloss und bekomme tatsächlich eine Zusage. Niemand darf wissen, warum ich wirklich hier bin. Vor allem nicht Kronprinz Maximilian. Doch schon die erste Begegnung mit ihm macht mir eines klar: Dieser Mann ist anders als erwartet. Freundlicher. Verführerischer. Verwirrender. Und das bringt nicht nur meinen Plan, sondern auch mein Herz in große Gefahr.

"Dark Cinderella" ist Teil 1 einer Dilogie von Anya Omah. Die Grundidee des Romans fand ich wirklich interessant - vor allem der Handlungsstrang mit Sofia, die auf der Suche nach ihrer besten Freundin ist, hatte sehr viel Potential. Umsetzung fand allerdings vor allem die Romanze von Sofia und Maximilian. Deren "royale Liaison" stand stets im Mittelpunkt, was mir zunehmend zu eintönig wurde. Die beiden Hauptfiguren nähern sich zwar wirklich glaubhaft und zum Mitfühlen aneinander an, ich hätte mir allerdings insgesamt mehr Drama und Thrill gewünscht sowie weniger Zufallsbedingte Erkenntnisse und mehr Detektivarbeit. So setzt sich der Roman - abgesehen von einer POC als weiblicher Hauptfigur - für meinen Geschmack überhaupt nicht von anderen Royal Romances ab. Da Teil 1 mit einem wirklich üblen Cliffhanger endete, werde ich definitiv die Fortsetzung lesen und bin gespannt, ob mich Teil 2 besser abholen wird!

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2/5 ⭐

Ich muss leider sagen, dass ich schon von Anfang an ein großes Problem hatte mit der Logik... Viele Dinge erschienen mir zu locker und ungenau für die Sicherheit der Krone... Dann diese ständigen Geheimnisse die aber auch sofort in vergessenheit geraten... Die Suche nach Alva erscheint mir eher als eine Sidestory zu sein, die man versucht hat da rein zu schreiben... Für mich funktioniert das leider gar nicht. Sehr schade, da ich den Schreibstil echt mochte und die Knappheit der Kapitel sehr genossen habe um mal eben zwischenrein lesen zu können.

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Da ich von der Autorin ihre anderen Bücher gelesen habe, war ich sehr gespannt auf dieses und hab mich gefreut.

Der Schreibstil war wie gewohnt flüssig und gut zu lesen, das Cover und den Farbschnitt fand ich auch sehr schön.
Leider hat mich die Geschichte aber nicht wirklich überzeugen können.

Mir hat es an Spannung gefehlt, an einer wirklichen Suche nach der verschwundenen besten Freundin. Statt Recherche zu betreiben oder Nachforschungen anzustellen, war Sofia mit Maximilian beschäftigt.

Die Annährung von Sofia und Maximilian war eher langsam und hatte zwar seine schönen Momente, doch im Grunde ist nicht viel passiert - zumindest ist es mein empfinden.

Auch das alle Hohen und Relevanten Positionen von Frauen besetzt war, die einem manchmal das Gefühl gaben, dass die Männer im Buch eher inkompetent sind, gefiel mir auch nicht sehr.
Es gibt bestimmt welche die es mögen werden und diesen Aspekt feiern - doch für mich hatte das einen faden Beigeschmack.

Ich werde die Diologie nicht weiter verfolgen, da mich die Geschenisse nicht überzeugen und mich somit zum weiterlesen animiert konnte.

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Das Buch wollte so viel und lieferte zu wenig …

Leider war die Geschichte von „Dark Cinderella“ nicht das, was sie verspricht. Dadurch, dass sie so viele Facetten bedienen wollte, wird nichts richtig ausgebaut. Von Anfang an habe ich nicht nur den Verlauf sondern auch die Charaktere als langweilig, austauschbar und fade empfunden.
Die Spannung habe ich vergebens gesucht.
Es ist nicht wirklich was passiert und ich hatte das Gefühl, dass man sich ständig nur auf einer Stelle befindet und es nicht weitergeht. Die Liebesgeschichte ist für mich lange nicht so präsent gewesen, wie ich es mir bei New Adult Romance wünsche.
Obwohl ich mich so sehr auf das Buch gefreut habe, wurde ich leider am Ende enttäuscht.

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Ich hab mich riesig auf das neue Buch von Anya Omah gefreut. Meine Erwartungen waren hoch, wurden aber enttäuscht. Ich fand die Geschichte zu schleppend. Der Schreibstil war mit teilweise zu einfach.
Das Cover gefällt mir überhaupt nicht. Ich finde es langweilig. Hätte ich das Buch im Laden stehen sehen, ich hätte es nicht angerührt.

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