Cover-Bild Like Shadows We Hide
Band 4 der Reihe "Die Winter-Dreams-Reihe"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 18.01.2023
  • ISBN: 9783328109303
Ayla Dade

Like Shadows We Hide

Roman. Die knisternd-romantische Bestseller-Reihe geht weiter!
Wenn sie über das Eis fliegt, denkt sie nur an ihn – doch sie darf ihn nicht lieben ...

Schon ihr Leben lang fühlt sich Harper in dem luxuriösen Anwesen ihrer Eltern wie in einem goldenen Käfig. Zu deren Verbitterung hat sie als Eiskunstläuferin an der renommierten iSkate in Aspen nur mittelmäßigen Erfolg. Als Harper dem attraktiven Olympiasieger Everett begegnet, schöpft sie zum ersten Mal Hoffnung, dass jemand endlich erkennt, wer sie wirklich ist. Doch diese Hoffnung vergeht so schnell wie eine Schneeflocke, als sich herausstellt, dass Everett ihr neuer Trainer ist. Eine Beziehung zwischen den beiden ist damit streng verboten. Harper spürt, dass Everett sich immer mehr vor ihr verschließt, um ihrer beider Karrieren nicht aufs Spiel zu setzen. Auch sie versucht, die Distanz zu wahren – obwohl alles, wonach sie sich sehnt, seine Nähe ist. Doch Harper ahnt nicht, dass Everett noch weitaus dunklere Gründe hat, sich ihn von ihr fernhalten …

Erlebe ein Feuerwerk der Gefühle im Wintersportparadies Aspen – mit den weiteren Bänden der zauberhaften Winter-Dreams-Reihe:

1. Like Snow We Fall
2. Like Fire We Burn
3. Like Ice We Break
4. Like Shadows We Hide

Die Bände der Reihe sind unabhängig voneinander lesbar.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.02.2023

Für mich leider der schwächste Teil dieser Reihe!

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"Ich könnte dich lieben. Für all das, was du bist.
Jede deiner einhundert Facetten. Ich könnte dich lieben, Harper.
Und das ist verdammt erschreckend."

Endlich geht es wieder nach Aspen!
"Like Shadows ...

"Ich könnte dich lieben. Für all das, was du bist.
Jede deiner einhundert Facetten. Ich könnte dich lieben, Harper.
Und das ist verdammt erschreckend."

Endlich geht es wieder nach Aspen!
"Like Shadows We Hide" ist mittlerweile der vierte Band der Winter Dreams Reihe und ich war so gespannt auf Harper.
Sie ist ein Charakter, den ich bisher jetzt nicht sehr sympathisch fand.
Habe ich in diesem Band meine Meinung über sie geändert?
Ja, auf jeden Fall!
Ich finde sie wundervoll.
Endlich konnte ich einen Blick hinter ihre kühle Fassade werfen und sehen, warum sie so ist wie sie ist.
Puh, was da zum Vorschein kam, damit habe ich nicht gerechnet.
Das ging schon ziemlich unter die Haut.
Everett kommt nach und nach hinter ihr Geheimnis, blickt tiefer und ich habe ihn dafür geliebt, dass er für sie da ist.

"Danke.
Dafür, dass du tiefer blickst und mich siehst."

Er ist ein wundervoller Charakter und ich habe ihn auch sofort liebgewonnen.
Aber auch er kämpft mit den Dämonen der Vergangenheit.
Hierzu gab es einige Rückblicke, die kamen aber so plötzlich und waren so kurz angeschnitten, dass ich etwas überfordert damit war.
Denn die Thematik ist nicht ohne und sie wurde meiner Meinung nach irgendwie in diesem Buch platziert, aber nicht richtig ausgearbeitet.
Obwohl es echt heftig ist, habe ich es nicht richtig gefühlt.
Es kam irgendwie nicht bei mir an.
Und was mich dieses mal auch noch ein bisschen gestört hat, dass alles doch sehr schnell ging.
Denn man kennt Harper als eher distanziert, in sich gekehrt und ihr fällt es sehr schwer, Nähe zuzulassen.
Die Beziehung der beiden entwickelt sich aber in einem Tempo, dass doch sehr widersprüchlich ist.
Einige Szenen waren mir hier auch einfach zu sprunghaft.
Ich will jetzt nicht spoilern, aber nachdem es ihr verdammt schlecht geht, telefonieren die beiden und haben plötzlich ...
Ihr könnt es euch vermutlich denken, aber ich dachte nur so hä?
Das passt nun so gar nicht in dieser Situation.
Da fehlte mir das Feingefühl und ich habe dieses Mal auch die Tiefe vermisst.
Ich habe das richtige Kennenlernen der beiden vermisst.
Gefühlt sind sie gleich übereinander hergefallen.
Auch das Ende kam viel überstürzt und die Wendung kam so plötzlich, dass ich dachte, etwas nicht mitbekommen zu haben.
Noch dazu, dass ich sie sehr unrealistisch fand und es in keinster Weise rechtfertigt, was Harper angetan wurde.
Auch das wurde nur sehr kurz angeschnitten und eine weitere Erklärung gab es nicht.
Und ich dachte, hä, das wars jetzt?
Keine Konsequenzen, wir machen einfach mal fröhlich weiter.
Trotzdem habe ich die Geschichte der beiden gern gelesen.
Es ist jetzt nicht unbedingt mein liebster Teil, gerade weil alles so schnell ging.
Aber ich habe das Drumherum geliebt.
Die winterliche Atmosphäre und das Setting rund um Aspen und die iSkate sind einfach wundervoll.
Und nicht zu vergessen, die tollen Nebencharaktere, die ich alle so in mein Herz geschlossen habe.
Diese Truppe ist einfach nur genial und ich liebe sie alle!
In diesem Teil habe ich mein Herz an die kleine Alaska verloren.
Und was ich noch so sehr liebe, sind die Cover dieser Reihe.
So unglaublich schön!
Der Schreibstil von Ayla ist erfrischend, gefühlvoll, aber auch sehr speziell.
Ich mag ihn, nur hin und wieder finde ich ein paar Wörter auch zu viel des Guten.
Aber Humor kann sie definitiv und ich musste oft so laut lachen.
Diese Reihe ist für mich ein Auf und Ab.
Band 1 war ein absolutes Highlight, von Band 2 habe ich mir mehr versprochen, Band 3 wiederum war wieder richtig toll und dieser ist für mich leider der schwächste Teil, weil die Gefühle mich leider nicht erreichen konnten, die Charaktere zu blass blieben und die Wendung zum Schluss leider auch nicht so mein Fall war.
"Like Shadows We Hide" hatte wirklich Potenzial, nur kommt dieser Teil leider nicht an die Vorgänger heran und ich habe mir mehr von der Story erhofft.
Der Funke wollte hier nicht überspringen, schade!

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Veröffentlicht am 04.02.2023

Leider etwas enttäuscht

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Ich habe mich sehr auf Like Shadows We Hide gefreut, weil ich schon seit dem ersten Band unbedingt Harper's Geschichte lesen wollte.
Der Schreibstil war wie immer wundervoll und angenehm zu lesen. Ich ...

Ich habe mich sehr auf Like Shadows We Hide gefreut, weil ich schon seit dem ersten Band unbedingt Harper's Geschichte lesen wollte.
Der Schreibstil war wie immer wundervoll und angenehm zu lesen. Ich hatte das Gefühl selber in Aspen zu sein. Die Geschichte wird aus der Sicht von Harper und Everett erzählt, wodurch wir die Gedanken der beiden Charaktere besser verstehen konnten. Als Leser haben wir Harper zunächst als sehr kalt und gleichgültig erlebt. Im 2 & 3 Teil haben wir dann andere Seiten von ihr Kennenlernen dürfen. Ich wusste direkt, dass sie ihre wirklichen Gefühle hinter einer Fassade versteckt...und ich hatte absolut recht. Harper musste so einiges seit ihrer Kindheit durchstehen und hat gelernt ihre wahren Gefühle hinter einer Fassade zu verstecken. Ich habe sie wirklich sehr gemocht, weil sie trotz ihrer Fassade sich nicht gescheut hat, den anderen ihre Meinung direkt ins Gesicht zu sagen. Sie macht während der Geschichte eine positive Entwicklung durch, was mir wirklich sehr gefallen hat. Everett hat auch seine Dämonen und ist ein alleinerziehender Vater(wird schon auf den ersten 40 Seiten gelüftet & ist kein richtiger Spoiler meiner Meinung nach). Ich hatte leider das Gefühl ihn nicht richtig kennengelernt zu haben. Die Beziehung zwischen den beiden hat sich irgendwie für mich auch so plötzlich entwickelt, also nicht das sie zusammenkommen sind sondern, dass sie sagen das sie sich lieben. Für mich ging es einfach zu schnell. Was mir jedoch sehr gefallen hat ist tatsächlich die enge Freundschaft zwischen Harper und Oscar. Was mir wiederum leider nicht so sehr gefallen hat ist, ist die Aufklärung bzw wie der Konflikt mit den Eltern gelöst wurde. Was Harper angetan wurde ist sehr schlimm und irgendwie kam mir das Ende so seltsam vor. Es wurde sehr schnell abgespeißt und ich hätte anstelle von Harper ganz anders gehandelt! Auch wenn es ihre Mutter ist..ist das nicht normal was sie gamacht hat und sollte bestraft werden! Und der plötzliche Sinneswandel des Vaters war so unrealistisch. Ich meine er hat doch Jahrelang mitbekommen was seine Frau mit den Kindern gemacht hat. Die Frau gehört in eine Anstalt oder ins Gefängnis. Die Triggerwarnung ist wirklich sehr wichtig und nimmt es nicht auf die leichte Schulter. Nimmt sie ernst, weil sehr schlimme Themen angesprochen werden. Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen und lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Ich gebe dem Buch 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.01.2023

Weniger Themen, mehr Details

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Harper war von Beginn an für mich kein Charakter, auf den ich besonders neugierig war, da sie für mich immer sehr blass blieb, und nicht den Anschein machte, dass hinter ihr eine spannende Persönlichkeit ...

Harper war von Beginn an für mich kein Charakter, auf den ich besonders neugierig war, da sie für mich immer sehr blass blieb, und nicht den Anschein machte, dass hinter ihr eine spannende Persönlichkeit steckt. Dies änderte sich mit diesem Buch allerdings, als sie endlich die nötige Präsenz bekam, um sich überhaupt mal ein erstes Bild von ihr machen zu können. Besonders gefallen hat mir, dass Harper nicht durch besonderes Talent heraussticht und auch nicht den Ehrgeiz besitzt, die Beste zu sein - sie hat zwar Geld und führt nach außen hin ein nahezu perfektes Leben, aber mit dem Eislaufen klappt es eben nicht so ganz und das ist für sie okay. Das soll sich aber nun ändern, als Everett in ihr Leben tritt. Everett war für mich ein zweischneidiges Schwert: einerseits ein sehr liebevoller Mann, der Harper gegenüber viel Verständnis zeigt und mehrfach betont, einen sanfteren Trainingsstil umsetzen zu wollen, da Strenge und Druck nicht zum Erfolg führen würden; andererseits legt er manchmal genau diesen strengen Ton an den Tag und bringt sie damit zu Höchstleistungen, die sie bei vorherigen Trainern nicht erreicht hat. Dies war nur eine der Stellen, an denen die Entwicklung der beiden widersprüchlich verläuft. Ähnlich verhält es sich mit der Entwicklung der körperlichen Beziehung der beiden oder Harpers Verhältnis zu Alaska. Von einem auf den anderen Moment hatten sich hier 10 Schritte an Entwicklung abgespielt, und ich hatte mehrfach das Gefühl, wichtige Kapitel nicht mitbekommen zu haben. Ich hätte mir gewünscht, dass gerade bei einem so beziehungsscheuen Menschen wie Harper viel mehr auf den Prozess eingegangen wird, wie sie lernt, sich anderen Menschen zu öffnen, auf sie zuzugehen und neu zu vertrauen.Insgesamt war Harpers Geschichte ein Auf und Ab für mich: mein Herz hat mit ihr Sprünge gewagt, ist aber auch gestürzt und verletzt auf dem Boden liegen geblieben, weil es nunmal nicht reicht, zu wissen, dass Körperteile heilen können, wenn einem keiner sagt, wie genau man das mit der Heilung anstellen soll. Hier hätte ich mehr aktive Erfahrungen gebraucht, statt nur das fertige Endergebnis zu sehen. Gleiches gilt hier für Everett, dessen familiäre Hintergründe kurz angeschnitten, nie aber wirklich ausführlich aufgedröselt wurden, sodass ich bis zum Schluss nicht ganz sicher bin, ob ich seine Familienverhältnisse nun richtig verstanden habe. Ein weiterer Aspekt, bei dem ich "einfach mehr" Input gebraucht hätte, sind Harpers Eltern, die sowohl für Harpers Charakterentwicklung als auch für die Handlung an sich eine große Rolle spielen. Denn trotz dieser bedeutenden Stellung in der Geschichte erfährt man nur sehr knappe Details über die Hintergründe ihres Verhaltens, wodurch sie für mich sehr undurchsichtige Charaktere blieben. Eine wirkliche Entwicklung der beiden im Verlauf des Buches gab es kaum, die beiden änderten kurz vor Schluss plötzlich grundsätzlich ihre Einstellung und legten eine nahezu 180-Grad-Wendung hin. Diese Wendung für mich nicht wirklich realitätsnah, da ich zu keinem Zeitpunkt an einem Prozess teilhaben konnte, in dem deutlich geworden wäre, dass eine Entwicklung ihrer Werte im Gange ist, sondern primär den Eindruck bekommen habe, als hätte man versucht, auch die beiden Antagonisten abschließend noch in ein gutes Licht zu rücken, um ein rundes Happyend zu kreieren. Ich vergebe 3,5/5 🌟

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Veröffentlicht am 30.06.2023

Schwächer als die vorherigen Bände

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„Like Shadows we hide“, Band vier der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade, konnte mich leider nicht so abholen wie die vorherigen Bände.
Der Schreibstile war wie auch bei ihren anderen Büchern sehr flüssig ...

„Like Shadows we hide“, Band vier der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade, konnte mich leider nicht so abholen wie die vorherigen Bände.
Der Schreibstile war wie auch bei ihren anderen Büchern sehr flüssig und konnte mich gut durch die Geschichte tragen. Ich glaube mein Problem bei diesem Buch waren vorallem meine Erwartungen. Seit Band eins habe ich schon auf die Geschichte von Harper hin gefiebert, leider konnte diese meine Erwartungen nicht erfüllen.
Mir fällt es auch gerade schwer das so in Worte zu fassen… Ich hatte das Gefühl die Autorin wollte mit Harpers Familiengeschichte zeigen, weshalb sie sich so verhält, und wollte sich etwas Krasses ausdenken. An sich hat das auch funktioniert, ich fand aber die Sache mit ihrer Mutter schon echt zu krass und iwie etwas unpassend. Ich weiß auch nicht…
Mit Everett bin ich so wirklich null warm geworden, da hat mir iwie etwas Tiefe gefehlt. Ich hätte mir echt gewünscht, dass wir mehr aus seiner Sicht bekommen und wie er seine Situation verarbeitet. In meinen Augen wurde das nur angekratzt.
Abschließende Meinung:
Das Buch war Okay, konnte mich aber nicht so wirklich überzeugen. Zum Abschließen der Reihe kann ich es weiter empfehlen aber ansonsten würde ich sagen, greift lieber zu einem der vorherigen Bände der Reihe.

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Leider wieder absolut nicht meins

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Zugegebenermaßen wollte ich die Reihe nach Band 2 schon gar nicht mehr weiterlesen, aber mein innerer Mond, der Reihen immer als ganzes haben möchte, hat dafür gesorgt, dass ich sie jetzt doch bis zum ...

Zugegebenermaßen wollte ich die Reihe nach Band 2 schon gar nicht mehr weiterlesen, aber mein innerer Mond, der Reihen immer als ganzes haben möchte, hat dafür gesorgt, dass ich sie jetzt doch bis zum Ende gelesen habe.
Leider kann ich aber sagen, dass ich sowohl von Band 3 als auch Band 4 wieder enttäuscht wurde und nichts verpasst hätte, wenn ich nach „Like Fire we burn“ aufgehört hätte, auch wenn mir Band 4 teilweise doch auch gefallen hat.

An den Schreibstil der Autorin habe ich mich mittlerweile gewöhnt, auch wenn ich nach wie vor kein großer Fan bin. Aber mit dem Setting kann sie mich doch auch immer ein Stück weit überzeugen.

Harper fand ich als Protagonistin ganz interessant, vor allem, weil ich in den letzten Bänden schon immer gedacht hatte, dass sie Potential hätte. Im Laufe der Geschichte wurde sie mir immer sympathischer, vor allem, weil man endlich mal hinter die kalte Fassade schauen konnte und sieht, was eigentlich in ihr vor sich geht.
Everett hat mich, je weiter die Geschichte ging, immer mehr mit seiner Vergangenheit geschockt. Aber auch ihn mochte ich eigentlich ganz gerne.

Was aber mein Problem ist, ist, dass nicht so viel Substanz bzw. Geschichte da war, sondern sehr sehr sehr viele Details, die mich mit der Zeit dann auch gestört haben und auch, dass sich die Beziehung zwischen den Protagonisten für meinen Geschmack viel zu sprunghaft entwickelt hat, was eigentlich gar nicht zu ihnen gepasst hat.

Naja, aber jetzt hat auch diese Reihe (endlich) ihr Ende gefunden und ich kann für mich sagen, dass ich höchstwahrscheinlich kein Buch der Autorin mehr lesen werde, weil ich einfach gemerkt, habe, dass sie leider meinen Geschmack nicht trifft, was aber nicht bedeutet, dass ihre Bücher schlecht sind!

Meine Bewertung: 2.5/5⭐️

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