Cover-Bild Der letzte erste Blick
Band 1 der Reihe "Firsts-Reihe"
(213)
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 24.04.2017
  • ISBN: 9783736304123
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Der letzte erste Blick

Manchmal genügt ein einziger Blick ...

Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.01.2019

Gefühlvoll und unterhaltsam

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Da mir der erste Band der "Sturmtochter"-Trilogie gut gefallen hatte und es viele positive Rezensionen zu der "Firsts"-Reihe gibt, hatte ich hohe Erwartungen an "Der letzte erste Blick". Diese wurden auch ...

Da mir der erste Band der "Sturmtochter"-Trilogie gut gefallen hatte und es viele positive Rezensionen zu der "Firsts"-Reihe gibt, hatte ich hohe Erwartungen an "Der letzte erste Blick". Diese wurden auch weitgehend erfüllt; ich fand die Protagonisten sympathisch, die Autorin hat deutlich gemacht, dass sie gut zusammen passen und die Nebencharaktere waren toll ausgearbeitet. Die enge Freundschaft zwischen ihnen war für mich definitiv ein großer Pluspunkt und ich freue mich schon auf die Fortsetzungen, in denen die anderen Figuren in den Mittelpunkt rücken werden.

Emery und Dylan waren interessante Charaktere mit Ecken und Kanten, wobei diese bei Emery etwas ausgeprägter zu sein schienen. Sie wurde von einer ihr nahestehenden Person verletzt, die ihr Vertrauen missbraucht hat, weshalb es ihr schwer fällt, jemanden voll und ganz an sich heran zu lassen. Man erfährt nach und nach, was ihr zugestoßen ist und ich fand es mehr als verständlich, wieso die Ereignisse sie nach wie vor belastet haben. Natürlich war es aber aus diesem Grund umso schöner zu sehen, dass sie sich langsam geöffnet und begonnen hat, richtige Freundschaften zu schließen und sich in romantischer Hinsicht auf jemanden einzulassen. Auch Dylan hat seine Probleme und wurde von der Vergangenheit geprägt, weshalb ich mit ihm fühlen konnte. Sein Handeln war nicht immer richtig, aber es wurde meistens nachvollziehbar geschildert und die Autorin hat seine aufreibende Situation gut beschrieben. Dennoch muss ich sagen, dass der große Konflikt zwischen ihm und Emery mir etwas konstruiert vorkam, da sich die Lage - wie sie selbst aufzeigt - von Anfang an anders hätte regeln lassen können. Das fand ich ein wenig schade und es hat dafür gesorgt, dass dieser Handlungsstrang mich nicht richtig fesseln konnte.

Die Dynamik zwischen den Protagonisten ist sehr von den Streichen geprägt, die sie sich gegenseitig spielen. Ich kann mit dieser Art von Humor meist nicht viel anfangen, doch das ist persönlicher Geschmack und es gab in diesem Kontext definitiv ein paar humorvolle, unterhaltsame Momente. Zudem wurde deutlich, dass beide Spaß daran haben, sich gegenseitig hereinzulegen und das ist natürlich das wichtigste. Darüber hinaus gibt es aber noch gefühlvolle und emotionale Szenen und diese konnten mich begeistern; die Autorin schreibt wirklich sehr schön und die Gefühle ihrer Charaktere waren beinahe greifbar, sodass ich auch die Entwicklung ihrer Liebesgeschichte überzeugend fand und diese sehr mochte. Wie bereits erwähnt passen die beiden wirklich gut zusammen und man wünscht sich, dass sie zusammen glücklich werden können. Auch die Probleme, die sich aus den vorherigen Erlebnissen der beiden ergeben, waren glaubwürdig und ich mochte weitgehend, wie damit umgegangen wurde.

"Der letzte erste Blick" bekommt von mir 3,5 Sterne. Es ist eine schöne Liebesgeschichte, die sowohl mit humorvollen als auch mit bewegenden Momenten glänzen kann und alle Figuren waren gut ausgearbeitet. Neben der Romanze spielt zudem der Zusammenhalt der Freunde eine große Rolle und das mochte ich sehr. Allerdings gab es einen Handlungsstrang, der mich in dieser Form nicht überzeugen konnte und die Streiche waren ebenfalls nicht immer mein Fall, weshalb ich einen halben Stern abgezogen habe.

Veröffentlicht am 01.11.2018

Simple Geschichte, aber süß

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Emery geht auf ein College, das möglichst weit von ihrer Heimatstadt ist, denn sie will nur weg von ihrer Vergangenheit. Es ist ihre Chance auf einen Neuanfang, ein Studium ganz ohne die gehässigen Bemerkungen ...

Emery geht auf ein College, das möglichst weit von ihrer Heimatstadt ist, denn sie will nur weg von ihrer Vergangenheit. Es ist ihre Chance auf einen Neuanfang, ein Studium ganz ohne die gehässigen Bemerkungen und Beleidigungen.
Dann landet sie mit den nervigen Mason auf einem Zimmer und dessen bester Freund Dylan ist zwar auch nervig, aber auf eine Art, die Emerys Herz höher schlagen lässt ...

Protagonisten
Emery ist die Beleidigungen leid, die sie seit diesem Vorfall ständig verfolgen, also flieht sie und landet an einem recht kleinen College, wo ihr Dylan, Mason und deren Freunde ihr ständig über den Weg laufen. Früher war sie mal brav, aber nun ist sie auf Selbstverteidigung gepolt und reagiert meist schnippisch oder sarkastisch, was sie ziemlich taff aussehen lässt, obwohl sie es nie böse meint. Sie will nur nicht mehr verletzt werden.
Und nachdem Mason sie einmal angemacht hat, hat sie eigentlich keine Lust mehr auf ihn, muss aber bleiben und sich auch mit Dylan rumschlagen. Was sie schlimm und aufregend zugleich findet, denn er ist genau die Art Typ, von der sie sich fernhalten will, was sie aber kaum kann.

Dylan braucht Geld und er besucht seine kranke Nachbarin im Pflegeheim, die ihm sehr viel bedeutet. Dann liegt ihm noch viel an seinen Freunden und nach einem Blick auf Emery ist er hin und weg. Er nimmt sich vor, all ihre Mauern zu durchbrechen und irgendwie an sie ranzukommen. Er ist ein wirklich lieber und charmanter Typ, dem Emery trotz alles Bemühungen nicht widerstehen kann.

Dylan und Mason bringen einen großen Freundeskreis mit. Nicht riesig, aber genug Leute, um alle Hauptcharaktere aus vier Büchern schon einmal kennenzulernen. So waren es im ersten Buch jetzt viele Personen und Namen auf einmal, wobei sie nicht unbedingt allzu unterschiedliche Rollen hatten. Das hat es nicht unbedingt leicht gemacht. Aber sicher wird es dann im Verlauf der Bücher umso schöner, weil man die Charaktere dann immer besser kennt und auch die geliebten Charaktere aus den Vorgängern wiedersieht.

Handlung und Schreibstil
Allzu originell fand ich die Handlung jetzt nicht, auch wenn ich es doch wirklich unterhaltsam fand. Die Racheaktionen, die eine ausgefallene Hilfe nach sich zieht, fand ich schon etwas kindisch, aber die beiden Protagonisten fand ich ansonsten schon sympathisch und ihre Handlungen und Beweggründe authentisch. Daher konnte ich auch die stereotypischen Punkte verzeihen, die man ja in so ziemlich jedem New Adult Roman findet. Ansonsten war es nämlich auch schön geschrieben, dass es nie anstrengend wurde und ich nur paar Stunden für das Buch gebraucht habe.

Fazit
"Der letzte erste Blick" hat mir ganz gut gefallen, denn Emery und Dylan waren sympathisch und die Handlung wirklich schön, auch wenn es die üblichen Geheimnisse und Missverständnisse gab.

Veröffentlicht am 19.07.2018

eine schöne Liebesgeschichte für zwischendurch

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„Er musste mich nicht mal berühren oder mit Worten und netten Gesten verführen. Ein einziger Blick reichte aus.“ S. 208 Emery

Der letzte erste Blick ist der Auftakt der Firsts-Reihe von Bianca Iosivoni. ...

„Er musste mich nicht mal berühren oder mit Worten und netten Gesten verführen. Ein einziger Blick reichte aus.“ S. 208 Emery

Der letzte erste Blick ist der Auftakt der Firsts-Reihe von Bianca Iosivoni. Dieses Buch steht schon lange auf meiner want-to-read Liste und letzte Woche bin ich endlich dazu gekommen es anzufangen. Auch dieses Buch ist eines zu dem ein großer Hype existiert und das viel in der Buchcommunity beworben wurde. Gerade dann erwarte ich etwas wirklich Gutes und Außergewöhnliches und war sehr gespannt als ich mit dem Lesen begonnen habe.

Dies ist die Liebesgeschichte von Emery und Dylan. Doch eine 08/15 Story wäre total langweilig und deswegen hat die Autorin die Charaktere auch nicht so gestaltet.
Emery wünscht sich zu Beginn ihres Studiums in West Virginia nichts sehnlicher als einen Neuanfang. Über 2000 km weit weg von zuhause hofft sie ihrer Vergangenheit entkommen zu können und einfach normal sein zu dürfen. Gleich am ersten Tag wird ihr das nicht einfach gemacht, denn sie soll sich ein Zimmer mit Mason, dem nervigsten Typen der Uni, teilen. Und als wäre das noch nicht genug, bringt sein bester Freund Dylan Emery mit einem einzigen Blick total aus dem Konzept und lässt ihr verräterisches Herz höher schlagen. Dabei hat sie sich doch geschworen nie wieder etwas mit einem netten Typen anzufangen …

Das Cover spricht mich persönlich nicht so sehr an. Ich möchte an dieser Stelle auch ehrlich bleiben. Wenn ich das Buch so im Handel gesehen hätte, hätte ich es mir wahrscheinlich nicht gekauft. Was unter anderem daran liegen mag (und vielleicht ein wenig oberflächlich klingt), dass ich das Mädchen auf dem Cover nicht hübsch finde. Natürlich entspricht kein Mädchen dieser Norm, das die Medien uns vorgaukeln sein zu müssen. Aber dennoch gefällt mir das Cover nicht so. Was ich dennoch wirklich schön finde ist, dass man sieht direkt auf den ersten Blick, dass der Inhalt des Buches eine emotionale Liebesgeschichte ist.

„Ich hatte das Strahlen in ihren Augen bemerkt, als sie die wilde Natur mit ihrer Kamera eingefangen hatte. Und ich wollte es erneut sehen, wollte derjenige sein, der ihre Augen zum Leuchten brachte.“ S. 187 Dylan

Bianca Iosivoni hat einen sehr angenehm flüssigen Schreibstil, der es einem sehr leicht macht in die Handlung einzutauchen. Und ist man einmal drinnen, so kommt man so schnell auch nicht mehr heraus. Ein gewisser bissiger Humor, den ich persönlich sehr mag, schwingt dabei immer mit. Dieser wurde auch auf die Charaktere übertragen – insbesondere auf Emery. Emery, die schon mehr an menschlichem unwürdigem Verhalten mitgemacht, als ein normaler junger Mensch eigentlich mitmachen sollte. Ein Erlebnis in ihrer Heimatstadt hat sie geprägt und so schottet sie sich von anderen Menschen ab und versucht dieses auch durch ihre Bissigkeit und ihren Sarkasmus von sich fernzuhalten.
Im Gegensatz dazu steht Dylan, der auch eine mehr als schwierige Vergangenheit hinter sich hat. Doch anders als Emery hat er eine Menge Freunde, die mehr wie eine Familie sind, und ihn unterstützen. Dylan ist einer von den Guten, ein hilfsbereiter Kerl mit einem viel zu großen Herz.
Also genau der Typ man auf den sich Emery nie wieder einlassen wollte. Aber Dylan macht es ihr nicht leicht und es war schon mit „anzusehen“ wie sich Emery und Dylan auf ihre ganz eigene Art einander annähern und Emery ganz langsam ihre Schutzwälle fallen lässt.
Dadurch, dass die Handlung immer abwechseln in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Emery und Dylan erzählt wird, kann man diese innere Wandlung der beiden sehr gut mitverfolgen und nachvollziehen.

„Das machte dieser Kerl aus mir. Jemand, der sich entscheiden musste zwischen sich lauthals schreiend auf den Boden zu schmeißen oder sich ihm an den Hals zu werfen und dieses dämliche Grinsen aus seinem Gesicht zu küssen.“ S. 181 Emery

So schön ich die Integration von Emery in diesen intakten Freundeskreis finde und auch die herzzerreißenden Szenen zwischen ihr und Dylan, so habe ich auch einige Punkte die mir nicht so gefallen haben. Die schwere Vergangenheit der beiden Protagonisten ist nur eine von vielen klischeehaften Eigenschaften die in dieser Geschichte mitschwingen. Gerade die schwere Vergangenheit wird bei New Adult Romanen gerne bei der Charaktergestaltung genommen, weil es einfach erklärt warum er oder sie sich dem anderen nicht so einfach öffnen kann. Dann wäre die Handlung auch ziemlich schnell abgetan und wir als Leser hätten nichts davon.
Ich finde nur, dass hier mit diesem Element ein wenig übertrieben wurde und ein bisschen weniger es auch getan hätte. Genauso schade finde ich es, dass die Handlung ziemlich vorhersehbar ist. So ist es auch offensichtlich, dass Emery ab einem bestimmten Zeitpunkt wieder von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Natürlich ist sie das meist bei New Adult Romanen, doch einige Autoren schaffen es noch ein paar überraschende Dinge mit in die Handlung einzubauen. Hier ist hier leider nicht gelungen.
Dennoch möchte ich gerne wissen, was noch so alles in diesem Freundeskreis passiert, der sich Familie nennt und bin gespannt welche beiden Charaktere sich in Band 2 Der letzte erste Kuss näher kommen. Dieser liegt noch auf meinem SuB und wartet darauf gelesen zu werden.

Fazit:

Eine schöne Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, die es nicht immer leicht in ihrem Leben hatten. Witzig und frech führt der Schreibstil von Bianca Iosivoni den Leser durch eine etwas klischeehafte Geschichte – dafür aber mit viel Herz. Eine unterhaltsame Lektüre, von der ich mir ein bisschen mehr erhofft hatte - deswegen nur 3 ½ Schmetterlinge.

Veröffentlicht am 11.10.2021

New Adult eben

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Eigentlich war dieses Buch für mich ein solides 4-Sterne-Buch, denn die Geschichte war, wenn auch nichts komplett Neues, witzig und spritzig. Aber dann kam das Ende und es wurde eine Sache wieder aufgerührt, ...

Eigentlich war dieses Buch für mich ein solides 4-Sterne-Buch, denn die Geschichte war, wenn auch nichts komplett Neues, witzig und spritzig. Aber dann kam das Ende und es wurde eine Sache wieder aufgerührt, die meiner Meinung nach nicht hätte sein müssen.

Aber kommen wir als erstes zum Schreibstil. Dieser ist, wie bei den meisten New Adult-Romanen, wirklich gut, flüssig und leicht zu lesen. Wäre die Schrift im Buch nicht so winzig, hätte er sich aber sicherlich noch flüssiger angefühlt, aber dafür kann ja die Autorin nichts und das will ich auch gar nicht bemängeln.

Dafür gibt es aber ein paar Dinge an der Geschichte zu bemängeln. Diese fing wirklich interessant und recht witzig an. Sofort hatte ich ein Bild von der Protagonistin und konnte mir gut vorstellen, auf was ich mich hier eingelassen habe. Das hat mir echt super gefallen. Doch dann wurde es irgendwie schleppender und nicht mehr ganz so packend, obwohl viele interessante, lustige, schöne und auch dramatische Dinge geschehen sind. Gerade einen Ausflug der Freunde fand ich dabei wirklich schön, oder das erste Date zwischen Emery und Dylan, wenn man es so nennen darf, welches super romantisch war, ohne aber zu kitschig zu sein. Ebenfalls fand ich die Neckereien zwischen den beiden echt erfrischend. Trotzdem hat mir aber die ganze Zeit etwas gefehlt, was erst zum Ende hin kam, nämlich tatsächliche Nähe und das Reden über die eigenen Gefühle über das, was die beiden jeweils zu den Menschen gemacht hat, die sie sind. Und da steckte wirklich viel dahinter, Mobbing, Familienprobleme und so weiter. Nur kam damit leider auch eine Wendung, die ich echt nicht so toll fand und die die Geschichte letztendlich noch mehr und vor allem sinnlos in die Länge gezogen hat. Von mir aus hätte eine bestimmte Sache aus der Vergangenheit jedenfalls nicht wieder heraus gebuddelt werden müssen.

Die einzelnen Charaktere in diesem Roman sind alle soweit gut geschrieben, aber teilweise auch recht austauschbar. Am besten gefallen hat mir dabei aber noch Emery, die sich nichts hat bieten lassen und bei der man aber dennoch auch ihre große Unsicherheit spüren konnte. Auch Dylan hat mir gut gefallen. Er ist ein Mensch, der sich neben seinen eigenen Problemen noch aufrührend um die kümmert, die ihm wichtig sind. Die anderen Freunde der Clique sind allerdings alle eben typische Freunde, wie man sie aus Büchern dieser Art kennt. Dementsprechend bin ich aber auch gespannt darauf, wie sie in ihren eigenen Geschichten wirken. Das Zusammenspiel zwischen den jeweiligen Charakteren mochte ich allerdings sehr.

Insgesamt muss ich sagen, dass ich die Geschichte schon irgendwie mochte, ebenso wie die beiden Protagonisten. Dennoch konnte sie mich nicht so richtig packen und mitreißen, das gewisse Etwas hat mir einfach gefehlt. So richtig enttäuscht haben mich aber dann doch die sich sehr ziehenden letzten Seiten des Buches.

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Veröffentlicht am 04.05.2020

Süße Story

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Die Geschichte ist ganz süß und vom Schreibstil konnte man auch gut Folgen, aber leider konnte sie mich nicht gänzlich überzeugen...Schade.

Die Geschichte ist ganz süß und vom Schreibstil konnte man auch gut Folgen, aber leider konnte sie mich nicht gänzlich überzeugen...Schade.

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