Twisted Fate, Band 1: Wenn Magie erwacht (Epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
Ein Schicksal, das sie verbindet. Eine Liebe, die nicht sein darf. Ein Feind, der sie jagt.
Als Faith ein Stipendium ergattert, hofft sie vor allem auf eins: ein ganz normales Studium. Doch als sie auf dem Campus auf ein Symbol mit gekreuzten Schwertern und Disteln stößt, ahnt sie, dass ihre Vergangenheit ihr gefolgt ist. Denn plötzlich steht Nate vor ihr, ein Freund aus Kindertagen mit dem gleichen Symbol als Tattoo auf der Haut. Aber auch Jax, der hemmungslos mit Faith flirtet, verbirgt etwas. Was Faith nicht ahnt: Ein längst vergessener Feind hat ihr gemeinsames Schicksal besiegelt.
Weitere actiongeladene und herzzerreißende Romantasy von Bianca Iosivoni:
Sturmtochter, Bd. 1-3
Soul Mates, Bd. 1 & 2
The Last Goddess, Bd. 1 & 2
Die Grundidee der Story ist sehr cool - aber bei der Umsetzung hatte ich das Gefühl dass man viele Dinge deutlich mehr hätte ausführen können. Hexen, Dämonen, Rituale, der Orden... alles wurde kurz angerissen, ...
Die Grundidee der Story ist sehr cool - aber bei der Umsetzung hatte ich das Gefühl dass man viele Dinge deutlich mehr hätte ausführen können. Hexen, Dämonen, Rituale, der Orden... alles wurde kurz angerissen, aber nichts so vertieft wie ich es gern gehabt hätte. Aber vielleicht wird da ja in Band 2 noch etwas nachgeliefert! Das wäre cool!
Die ganze Situation mit 2 Love Interests war mir leider auch ein wenig zu flach. Aber immerhin einen der beiden habe ich mit der Zeit liebgewonnen. Ich mochte die Wortgefechte die Faith sich regelmäßig mit ihm geliefert hat :D
Was die Spannung angeht: einige Dinge waren vorhersehbar, wodurch die Spannung etwas einbüßt, aber trotzdem war eine gewisse Spannung vorhanden, die mich angetrieben hat weiterzulesen. Ein paar Dinge fand ich leider auch unlogisch - aber vielleicht wird es ja im nächsten Band besser.
Die Geschichte hätte definitiv viel mehr Potenzial gehabt, deswegen stecke ich all meine Hoffnung in die Fortsetzung! Denn nach dem Cliffhanger habe ich schon Lust zu erfahren wie es nun weitergeht!
Wie soll ich dieses Buch bewerten? Ich weiß es wirklich nicht. Es ist ein Chaos in meinem Kopf, aber wir versuchen es mal gemeinsam zu ordnen:
Negativ:
Ich bin nur ganz schwer in das Buch hereingekommen. ...
Wie soll ich dieses Buch bewerten? Ich weiß es wirklich nicht. Es ist ein Chaos in meinem Kopf, aber wir versuchen es mal gemeinsam zu ordnen:
Negativ:
Ich bin nur ganz schwer in das Buch hereingekommen. Der Ausflug in die Vergangenheit ganz am Anfang hat mich mehr verwirrt als mir Hintergrundinfos gegeben, das hätte mir später im Buch eher geholfen. Das erste Drittel des Buches war extrem zäh, hat sich gezogen und mich nicht begeistert. Danach wurde es zwar etwas besser, doch die „Aufgaben“ der Protagonisten fühlten sich eher wie das Abhaken einer Checkliste an. Wirklich Spannung kam da bei mir nicht auf. Auch die Wendungen im Buch waren sehr vorhersehbar (auch wenn sie für mich keinen Sinn ergaben) und wirkten zu sehr gewollt und gestellt. Genauso ging es mir bei dem „großen Plottwist“ am Ende des Buches. Auch das wirkte inszeniert und wenig natürlich.
Positiv:
Die Grundidee (verschiedene magische Fähigkeiten, ein Orden zur Bekämpfung von Gefahren für die Menschen) fand ich eigentlich ganz cool und zum Anfang hat mir die Geschwisterdynamik zwischen Faith und Levi gut gefallen. Auch das Dreieck mit Faith Nate und Jax hatte Potential und gab mir an manchen Stellen Gänsehaut, doch auch da wäre noch mehr drin gewesen. Schön fand ich auch die Fantasy Aspekte und die Ausarbeitung der verschiedenen magischen Kräfte.
Fazit:
„Twisted Fate“ Band 1 hat mich unheimlich an die Sturmtochter-Trilogie der Autorin erinnert, die ich auch in der Grundidee super fand, mich aber leider nicht packen und vollends überzeugen konnte. Den zweiten Teil der Dilogie werde ich vermutlich trotzdem lesen, um zu sehen, ob der zweite Teil die Reihe noch nach oben pusht. Daher gibt es von mir 3 von 5 Sternen.
„Twisted Fate – Wenn Magie erwacht“ von Bianca Iosivoni hat sich für mich sehr spannend angehört, da ich Romantasy liebe, vor allem, wenn es gleich zwei Loveinterests gibt, wie es hier mit Jax und Nate ...
„Twisted Fate – Wenn Magie erwacht“ von Bianca Iosivoni hat sich für mich sehr spannend angehört, da ich Romantasy liebe, vor allem, wenn es gleich zwei Loveinterests gibt, wie es hier mit Jax und Nate der Fall ist.
Faith ist mit ihrem Bruder Levi immer sehr viel umgezogen. Nun hoffen sie, dass sie in Dundee länger bleiben und ein Leben aufbauen können, denn dort fangen beide an, zu studieren. Doch beide haben ein Geheimnis: Sie haben Kräfte. Während Faith sich selbst und ihren Bruder heilen kann, kann er Telekinese. Doch dies ist streng geheim und der Grund dafür, dass sie immer wieder umgezogen sind, denn Dämonen jagen sie. Doch das ist nicht Faiths einziges Problem. Denn plötzlich steht Nate, ein Freund aus Kindertagen, vor ihr, und auch Jax, mit dem sie in einem Pub zusammenarbeitet, bringt ihr Blut zum Kochen.
Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und manche konnten mich mitreißen und einige waren zwar gut, aber fühlten sich manchmal etwas langatmig an oder konnten mich nicht ganz mitnehmen. Daher war ich sehr gespannt, wie dieses hier werden würde und ich muss gestehen, dass ich ein wenig hin und her gerissen bin. Es gab echt gute Elemente und Abschnitte und dann wieder Szenen, die ich nicht passend fand oder gar völlig fehl am Platz wirkten. Teilweise war ich dann sogar gelangweilt, obwohl immer irgendwas passierte. Aber vieles ergab für mich keinen Sinn, die Gründe waren für mich aus den Fingern gesaugt und ich dachte mir oft nur „Aha…“, als ob die Autorin sich eine einfache Lösung gesucht hätte, aber für mich war es zu einfach und irgendwie schon ein wenig lahm. Am Anfang gab es recht wenig Charaktere, aber nach und nach kamen mehr dazu aufgrund der Entwicklung der Story und jede Person war sehr unterschiedlich gestaltet, was ich gut fand. Besonders gut hat mit Jax gefallen, da er zwar auf den ersten Blick ein wenig arrogant rüberkommt mit seiner flirtenden Art, aber ich mochte seine Wortgefechte mit Faith sehr gerne. Die waren immer sehr erheiternd. Außerdem fand ich seine Hintergrundgeschichte sehr gerne, auch wenn einiges immer noch nicht erzählt wurde. Levi kommt sehr beschützend rüber, wenn es um Faith geht, was manchmal arg extrem war. Sicherlich konnte ich das verstehen, nach allem was beide durchgemacht haben, aber ich fand es als Leser manchmal ein wenig nervig. Faith hat manchmal gedacht sie wäre unbesiegbar aufgrund ihrer Heilkräfte, weswegen sie immer dachte sie sei sowas wie Supergirl oder irgendwas in dieser Richtung und sie wäre zu allem bereit. Manchmal ein wenig zu viel, auch wenn ich sie ansonsten gerne mochte.
Die Story konnte mich nicht wirklich mitreißen, auch wenn es gute Momente gab. Am besten haben mir die Szenen zwischen Faith und Jax gefallen, die aber erst wirklich ab der Hälfte des Buches kamen, vorher war er fast gar nicht präsent, was ich sehr schade fand. Er kam im ersten Teil vielleicht drei Mal kurz vor, was viel zu wenig war. Aber der Fokus wurde auf den Orden gelegt, der Dämonen jagt und in dem der Vater von Faith und Levi sehr lange aktiv war, ebenso wie die Kräfte der beiden und auf Nate. Fand ich ein wenig schade. Ich gebe dem Buch gut gemeinte drei Sterne.
Buch:
Das Cover passt perfekt zum Inhalt und zeigt Elemente, die im Buch vorkommen.
Geschrieben ist das Buch hauptsächlich aus der Perspektive der Hauptprotagonistin. Jedoch gibt es zwischendurch auch ...
Buch:
Das Cover passt perfekt zum Inhalt und zeigt Elemente, die im Buch vorkommen.
Geschrieben ist das Buch hauptsächlich aus der Perspektive der Hauptprotagonistin. Jedoch gibt es zwischendurch auch ca. 2-3 „Kapitel“, die die Sicht des „Schurken“ wiedergeben und eben ein Prolog, welches, sozusagen, die Vorgeschichte darstellt und die aktuellen Charaktere nicht beinhaltet (Naja- bis auf einen).
Grundsätzlich sind alle Kapitel recht kurz gehalten.
Neben der Hauptprotagonistin, Faith, gibt es auch einige Nebencharaktere, die der Story ein wenig als Unterstützung dienen.
Das ist Teil 1 von 2. Dieses Buch endet in einem Cliffhanger.
Story:
Vor einigen Jahrhunderten trieben sich, auf der Erde, drei verschiedene Arten von Wesen um, die sich alle als gegenseitige Gefahr ansahen. Um die größte Gefahr abzuwenden, verbündeten sich 2 und kämpften zusammen gegen den Feind- mit Erfolg. Doch sollte dies nicht bis in alle Ewigkeit andauern. Geheimnisse, Verrat, Magie und Unbekanntes arbeiten im Verborgenen. Nach und nach kommt alles ans Licht. Nach und Nach muss Faith herausfinden, dass nichts ist, wie es scheint. Überall lauern Gefahren. Doch wer stellt die größte Gefahr da? Das Bekannte oder Unbekannte? Kann sie sich auf ihre eigenen Fähigkeiten und Gefühle verlassen? Kann sie den Menschen in ihrem Leben vertrauen? Kann sie siegen?
Viel Spaß beim Lesen und herausfinden ;)
Fazit:
Es war mein allererstes Buch von Bianca Iosivoni und da sie offenbar sehr bekannt und beliebt ist, wollte ich mal eines ihrer Werke kennenlernen und hatte die Hoffnung, dass die Begeisterung für ihre Bücher auch auf mich überschwappen würde. Leider ist das nicht ganz so gelungen.
Mir fiel es etwas schwer in die Geschichte einzutauchen. Nachdem es dann irgendwann ein wenig an „Fahrt“ zunahm, wurde es besser.
Der Schreibstil ist OK. Auf jeden Fall passt es zu YA Büchern und ist entsprechend altersgerecht. Komplexe Wörter, Beschreibungen, Situationen, Welten, etc. findet man hier nicht. Ist ja auch nicht so dramatisch. Wie gesagt- Für Teenager und junge Erwachsene passt es gut. Was mir aufgefallen ist, dass die Autorin scheinbar das Wort „Verflucht“ liebt. Es kam so oft vor, dass es auf mich manchmal schon etwas störend wirkte. Weiterhin finde ich den Schreibstil recht einfach gehalten und zum Teil wiederholend (Protagonistin geht zur Uni, geht Arbeiten, kämpft/trainiert/ geht auf Spurensuche, geht zur Uni, geht Arbeiten, kämpft/trainiert/ geht auf Spurensuche). Mir fehlt da ein wenig mehr Kreativität und Abwechslung bei Satzbildung, Szenen und Sprachstil. Abgesehen wirkt das Buch auf mich so, als wäre es nach einem typischen Schreibschema erarbeitet worden. Aber das ist auch nur meine Meinung. Vielleicht bin ich auch einfach zu sehr an Bücher gewohnt, die an Erwachsene gerichtet und etwas tiefgründiger sind. Das meine ich auch nicht böse.
Von den Charakteren, waren mir lediglich Jax und Tommy sympathisch. Mit dem Rest konnte ich mich nicht so richtig anfreunden. Faith kam mir manchmal etwas unreif und nervig vor und jedes Mal, wenn sie davon faselte, dass ihr in Gegenwart von … oder … heiß würde und ein kribbeln spürte, musste ich die Augen rollen. Das Necken mit Jax hat mir oftmals ein schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Ein paar „lustige“ Momente gab es, die der Story ein wenig Leichtigkeit gebracht haben und für mich positiv waren.
Das Setting in Schottland hat mir gut gefallen. Da ich selber schon in Edinburgh war, konnte ich mir gut vorstellen, wie die, beschriebene, Umgebung aussieht.
Die Story selber fand ich auch OK. Es war jetzt nicht allzu originell und für mich selber war alles ziemlich vorhersehbar. Ich habe eigentlich nur auf die Bestätigung gewartet, dass ich mit all meinen Vermutungen richtig liege.
SPOILER START (Dass Jax als Buhmann genutzt werden würde, war so klar. Das wurde ja auch so angedeutet. Dass Nate so handeln würde, wie er es tat, war ebenfalls klar. Levi als Verräter- wer hätte es sonst sein sollen? Dass am Ende auch jemand aus der Gruppe sterben würde- gängige Methode bei Büchern. Die Professorin war auch leicht zu durchschauen. Dazu kommt noch, dass Maisie und ihre Familie Faith nun einen „Gefallen“ schuldig sind. Man kann sich ja schon denken, dass es dadurch im 2. Buch wieder zu einem Bündnis zwischen den Hexen und der Gruppe geben wird) SPOILER ENDE
Überraschende Wendungen oder Plot Twists gab es für mich jetzt, leider, nicht. Nichtsdestotrotz waren die Story und die Umsetzung in Ordnung. Das Ende mit dem Orden (Kampf) fand ich gut. Der Cliffhanger war keine Überraschung.
Wer eine Lovestory erhofft- Andeutungen gibt es, aber diese sind gering und am Ende von Twisted Fate gibt es immer noch kein Liebespaar.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was ich jetzt noch dazu schreiben soll. Wie erwähnt- Story, Buch und Charaktere waren Ok. Für mich persönlich war das Buch eher durchschnittlich. Es gibt einige Bücher, mit ähnlichem Thema, die ich besser finde. Man kann es auf jeden Fall mal lesen und für Teenager ist das Buch gut geeignet. Den 2. Teil werde ich trotzdem lesen- vielleicht passiert ja noch etwas, womit ich nicht rechne. Zudem schließe ich Serien gerne ab.
Auch, wenn alles so negativ kling, meine ich das nicht so.
Zum Schluss sind aber noch ein paar Fragen und Vermutungen offen: Was hat es mit der „dunklen“ Kraft auf sich, die Faith nutzte, um den einen Dämon zu besiegen? Dazu gibt es dann hoffentlich mehr Infos im 2. Teil.
SPOILER START (Ich vermute ja, dass Nate sich am Ende auf die Seite von Faith schlagen und sie gar nicht töten wird. Eventuell stirbt er am Ende im Kampf, aber ich denke eher nicht. Was William, den Vater von Faith und Levi, angeht… Bislang gab es keinen Beweis, dass er gestorben ist. Keine Beerdigung. Kein Grabstein. Der Orden behauptet als Einzige, dass er Tod ist. Dass man ihnen nicht vertrauen kann, ist ja offensichtlich. Demnach bestünde die Möglichkeit, dass er doch noch auftaucht. Getrauert um ihn hat auch nicht wirklich jemand. Und was ist eigentlich mit der Mutter? Die wurde die meiste Zeit vernachlässigt, obwohl sie so schwer krank ist. Die Kids besuchen sie nur alle paar Wochen mal. Wird sie noch eine wichtige Rolle spielen, als Druckmittel genutzt werden, einfach sterben? Stehen dann alle am Ende im Kreis um den Dämon, halten Händchen und nutzen gemeinsam ihre Kräfte gegen ihn?- Nee. Das wäre zu einfach ;) ). SPOILER ENDE
Joar. Das war´s auch schon. Falls mir noch etwas einfällt, füge ich es nachträglich hinzu. Aber aktuell fällt mir nichts weiter zum Buch ein. Auf jeden Fall hoffe ich, dass der 2te Teil mir dann etwas besser gefällt und nicht so leicht vorhersehbar ist, wie dieser Teil.
Das Buch habe ich durch das Einlösen von Punkte bei Vorablesen erhalten.
Ich mag die Bücher von Bianca Iosivoni und war darum sehr neugierig auf ihre neue Reihe.
Allerdings hatte ich dieses Mal das Gefühl, dass die Autorin sich viel Zeit gelassen hat, um die Geschichte aufzubauen ...
Ich mag die Bücher von Bianca Iosivoni und war darum sehr neugierig auf ihre neue Reihe.
Allerdings hatte ich dieses Mal das Gefühl, dass die Autorin sich viel Zeit gelassen hat, um die Geschichte aufzubauen und es dauerte recht lange, bis Spannung und Action aufkam. Allerdings würde ich zu sehr spoilern, wenn ich denn genauen Punkt hier erläutern würde.
Faith und ihr Bruder kommen beide mit einem Stipendium an die Uni. Sie sind immer wieder umgezogen, ihr Vater ist vor Jahren verschwunden, vermutlich tot. Die Mutter liegt mit einer Lungenentzündung auf der Intensivstation und Faith hat sich unter Anderem deswegen für ihr Studium entschieden, um ihr vielleicht helfen zu können.
Sie findet einen Job in einem Pub, wo sie auf Jax trifft. Die beiden ziehen sich von Anfang an auf. Doch auf Nate trifft sie hier wieder, den Freund ihres älteren Bruders.
Es gibt einen geheimnisvollen Orden, Dämonen und Hexen und schon der Prolog verweist auf ein Ereignis von vor 300 Jahren, dessen Bedeutung nach und nach klarer wird.
Am Ende gibt es einen Cliffhanger und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird - und hoffe, dass der zweite Teil so actionreich weitergehen wird wie die zweite Hälfte dieses Buches bzw. sich noch steigern wird und es nicht weiter den Fokus auf das Hin und Her wegen Jax und Nate legt.