Cover-Bild Wenn Donner und Licht sich berühren
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Sonstiges
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 29.04.2019
  • ISBN: 9783736308305
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Brittainy Cherry

Wenn Donner und Licht sich berühren

Katia Liebig (Übersetzer)

Sich in Jasmine Greene zu verlieben, fühlte sich an wie ein warmer Sommerregen. Leicht und unbeschreiblich schön. Aber als wir uns Jahre später wieder gegenüberstehen, ist von dem Sommerregen nichts mehr übrig. Stattdessen sehe ich in ihren Augen einen tosenden Sturm. Wie lange tobt er schon dort? Wie lange hat er sich schon in ihrer Seele zusammengebraut? Ihr Herz ist für immer gebrochen, und ich hasse mich dafür, dass ich es jetzt erst bemerke - wo es vielleicht schon zu spät ist.

"Ein absolutes Meisterwerk!" AFTER DARK BOOK LOVERS

Der neue Roman von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.05.2019

Leider nicht so wie erwartet.....

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Worum gehts?

Jasmine und Elliott – vom Schicksal entzweit sehen sie sich nach Jahren der Trennung wieder. Jedoch sind sie nicht mehr die Menschen, die sie einmal waren, denn das Leben hat hart zugeschlagen. ...

Worum gehts?

Jasmine und Elliott – vom Schicksal entzweit sehen sie sich nach Jahren der Trennung wieder. Jedoch sind sie nicht mehr die Menschen, die sie einmal waren, denn das Leben hat hart zugeschlagen. Werden sie alle Hindernisse überwinden und wieder einen Weg zueinander finden?

Wie ergings mir?

Wie habe ich mich damals gefreut, als ich gehört habe, dass es wieder ein neues Buch von Brittainy geben wird. Ich durfte sie ja damals auf der FBM 2018 kennenlernen und sie war wirklich ein so total lieber Mensch und hat einem wirklich das Gefühl gegeben – trotz ihres großen Erfolgs – auf gleicher Ebene zu stehen! Ich war wirklich fasziniert und begeistert!

Somit wanderte auch das neueste Buch auf meine Wunsch- und Leseliste! Der Start in die Geschichte war ganz gut. Man lernte sowohl Jasmine als auch Eli kennen. Zwei Teenager, jeder für sich mit anderen Problemen behaftet, werden durch das Schicksal zusammengeführt werden. Obwohl sie von Grund auf verschieden sind, haben sie doch viel gemeinsam und die ersten zarten Gefühle erwachen. Vorallem die Musik ist etwas, was sie tief verbindet. Doch wo das Leben sie zusammengeführt, schlägt das Schicksal kurz darauf zu und entfernt sie kilometerweit voneinander. Und dann steht Eli der schwerste Moment in seinem Leben bevor und Jasmine ist nicht da um ihn aufzufangen. Diesen Moment hat die Autorin unheimlich emotional geschrieben. Der innere Bruch, den Elliott durchlebt und welcher ihn von Grund auf verändert ging mir bis ans Herz. Nichts wollte man zu diesem Zeitpunkt mehr als die Zeit zurückzudrehen und alles zu ändern. Doch das war nicht mehr möglich. Und dann sehen sie sich nach Jahren Trennung wieder…..

Für mich ist Elliott der Charakter in dem Buch, der es eigentlich herausgerissen hat. Mit Jasmine muss ich ehrlich zugeben, wurde ich nicht warm. Obwohl sie ein sehr emotionaler und gefühlvoller Mensch zu sein schien, ging sie mir einfach nicht ans Herz bzw. konnte ich ihre Reaktionen teilweise nicht wirklich nachvollziehen. Was bei Elliott von Beginn an anders war. Seine Kapitel mochte ich gern, auch wenn auch bei ihm noch mehr Potential dagewesen wäre. Irgendwie konnte ich diesen Sprung ins „Erwachsenenleben“ bei den Beiden nicht wirklich verarbeiten. Für mich waren sie bis zum Ende hin noch immer sechzehn….

Zusammenfassend muss ich sagen, dass das Buch zwar viel Potential hat, aber diesmal leider nicht ausgeschöpft wurde. Für mich war es Elliott, der absolut authentisch rüberkam und mit den ich einfach gern haben musste, wogegen bei Jasmine für mich einfach etwas gefehlt hatte. Vielleicht bin ich durch die anderen Bücher von Brittainy C. Cherry einfach mit zu hohen Erwartungen rangegangen – keine Ahnung. Auf jeden Fall kann ich leider diese Begeisterung, die andere versprühen, nicht teilen.

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Veröffentlicht am 04.05.2019

Potential nicht ganz ausgeschöpft

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Man bekommt schon zu Beginn des Buches eine ungefähre Vorstellung davon, wie sehr Jasmines Mutter ihre Tochter unterdrückt.
Auch Elliott hat mit vielen Problemen in der Schule zu kämpfen.
Beide stellen ...

Man bekommt schon zu Beginn des Buches eine ungefähre Vorstellung davon, wie sehr Jasmines Mutter ihre Tochter unterdrückt.
Auch Elliott hat mit vielen Problemen in der Schule zu kämpfen.
Beide stellen einen ziemlichen Gegensatz zueinander dar.
Während Jasmine in der Schule ihre schönste Zeit verbringt, sieht es für Elliott vollkommen anders aus.
Im Gegenzug dazu hat Elliott etwas, was man Familie nennen kann.
Und doch verbindet beide Figuren ein großer Aspekt.
Die Musik.

Dabei ist es der Autorin gelungen, die Musik dermaßen in das Buch einzubauen, dass man alle beschiebenen Gefühle sehr gut nachvollziehen und verstehen kann.
Vor allem in Gesprächen zwischen Elliott und Jasmine, spürt man die Tiefe.
Nichts wirkt oberflächlich bei dieser Thematik.

Und dann kommt das große Aber.

Der Schlüsselpunkt und der darauf folgende Zeitsprung.

Gerade da hätte ich mir gewünscht, etwas von den Gefühlen zu merken, die bei den Musikgesprächen vorhanden sind.
Diese Stelle hat mich kein Stück gepackt.
Sie wirkte viel zu distanziert und nicht intensiv genug.

Der Zeitsprung war meiner Meinung nach zu eingeschoben, wodurch der Lesefluss doch ziemlich stockte.
Hinzu kommt die Entwicklung der Figuren.

Elliott macht wirklich eine 360° Wendung, während Jasmine...ja, gute Frage.
Sie bleibt Jasmine.
Da hatte ich das Gefühl, dass Jasmine im Vergleich zu Elliott vollkommen auf der Strecke bleibt.
Sie wirkte nur schwach ausgearbeitet und nicht greifbar.

Gegen Ende hin fügt sich alles so zusammen, wie man es erwartet hat.
Anders ausgedrückt: Es wird mehr als nur kitschig.
Und doch passt das Ende, da alle endlich das finden, was sie gesucht haben.


Fazit:
Insgesamt konnte mich das Buch nur teilweise überzeugen.
Der Schreibstil ist harmonisch, gefühlvoll und ich kann mir vorstellen, dass er einigen Lesern Tränen in die Augen treiben wird.
Elliott konnte mich vollkommen überzeugen, während Jasmine eher schwach war.
Dies zeigt aber, dass das Buch viel mehr Potential gehabt hätte, was leider nicht ausgeschöpft wurde.

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Veröffentlicht am 29.04.2019

Luft nach oben

2

Jasmine – Jazz – ist 16 Jahre. Ihre Mutter hetzt sie von Vorstellungstermin zu Trainingsstunden zu Vorstellungstermin; und so fort. Die Tochter soll die Karriere der Mutter machen, die diese schmerzlich ...

Jasmine – Jazz – ist 16 Jahre. Ihre Mutter hetzt sie von Vorstellungstermin zu Trainingsstunden zu Vorstellungstermin; und so fort. Die Tochter soll die Karriere der Mutter machen, die diese schmerzlich ad acta gelegt hatte, als sie ein Kind bekam. Jazz ist wirklich nicht zu beneiden. Die Mutter ist einer der unsympathischten Charakter der letzten Lesemonate. Hier setzt bereits meine Kritik ein, denn die schwarz-weiß Beschreibungen sind vielfältig und ärgerlich in einer Geschichte, die durchaus auch gutes Figurenbuilding kann. Allerdings versagt die Autorin sowohl bei den „negativ“ besetzten Darstellern völlig – es gibt noch einen jungen Mann, der mobbt, schlägt, bedroht und mordet – als auch ganz allgemein bei der Plotstruktur und der Entwicklung der Darsteller. Aber der erste Abschnitt ist bis auf die genannten Bad-Figuren noch sehr schön zu lesen.

Jazz lernt den gleichaltrigen Elliot kennen und lieben. Ein netter, musikalisch begabter Aussenseiter. Einer der erst auf den zweiten Blick wirkt aber dann durch seine liebenswerte Art schnell das Herz erobert. Im Gegensatz zu Jazz hat er mit Schwester und liebevoller Mutter ein einigermaßen funktionierendes Zuhause und es scheint, als könnte er auch Jazz mit seiner Gelassenheit und Ruhe helfen. Dann passiere aber fast zeitgleich zwei Dinge. Jasmines Mutter zerrt die Tochter nach England um dort die Karriere anzufeuern und Elliot erleidet einen großen Schicksalsschlag und verändert sich total. Der Kontakt der beiden bricht ab.

Leider gibt es jetzt einen großen Zeitsprung und man erfährt nur schablonenhaft und eher lieblos, was die vergangenen Jahre passiert ist. Dadurch wird das Lesevergnügen tatsächlich sehr geschmälert. Am Ende finden die beiden wieder zueinander und die Autorin knüpft ein bisschen an die Stärken des ersten Abschnittes an. Aber Vorsicht, es wird auch ein bisschen sehr kitschig zu Schluss.

So schön Brittainy C. Cherry auch erzählen kann, so hätte ich mir doch mehr Glaubwürdigkeit bei einigen Geschehnissen gewünscht und vor allem die Mutter von Jazz war für mich total überzogen dargestellt.

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Veröffentlicht am 29.04.2019

Emotionales Buch, das mich aber nicht komplett überzeugen konnte

6

Wenn Donner und Licht sich berühren war mein erstes Buch von Brittainy C. Cherry und wird als Auftakt einer Reihe namens Music Street geführt. Das Cover hat mich verzaubert und ich hoffte, dass es die ...

Wenn Donner und Licht sich berühren war mein erstes Buch von Brittainy C. Cherry und wird als Auftakt einer Reihe namens Music Street geführt. Das Cover hat mich verzaubert und ich hoffte, dass es die Geschichte auch tut. Was sie tat – aber nicht uneingeschränkt.

Cherrys Schreibstil ist sehr einnehmend und flüssig zu lesen. Sie schildert detailliert und liebevoll und vermittelt dadurch eine ganz besondere Stimmung. Kleine und große Gesten der Charaktere werden so emotional dargestellt, dass man sie einfach nur toll finden kann und „Hach, wie schön“ denkt. Was für mich am meisten herausgestochen ist, waren die Gespräche der Charaktere über Musik. Die Ehrfurcht und Freude, die sie dabei empfinden, die tiefgehenden Gefühle und die Poesie sind von der Autorin so unglaublich gut beschrieben, dass es mir mein Herz zerreißt. Auch ich liebe Musik und die Emotionen, die sie hervorrufen kann, fände aber nie die Worte, um sie auszudrücken.

Jasmine und Elliott sind beide 16 Jahre alt. Doch damit hören die Gemeinsamkeiten schon auf. Bei Jasmine haben sich die glücklichsten Augenblicke ihres Lebens in einem Schulgebäude zugetragen, bei Elliott die schrecklichsten. Dadurch wird schon zu Beginn der Geschichte sehr gut betont, wie unterschiedlich die Leben der beiden Protagonisten sind. Die eine möchte so gern auf die Schule gehen und tut alles dafür, dort zu bleiben. Elliott hingegen zählt die Tage bis zu seinem Abschluss. Jasmine ist beliebt, Elliott stottert und wird gemobbt. Jasmine hat kein besonders glückliches Familienleben, Elliott hingegen harmoniert sehr mit seiner Mutter und seiner Schwester. Doch beide sind auf ihre Weise einsam.

Jasmine ist ein außergewöhnlicher Charakter, im Sinne von „nicht alltäglich“. Denn es ist ihre zugedachte Aufgabe, den Traum ihrer Mutter Heather zu verwirklichen: Den vom Erfolg. Dieser blieb nämlich aus, als Heather sich, noch sehr jung, um ihre Tochter kümmern musste. Ja, diese Thematik finde ich ungemein reizvoll. Immer mal wieder stolpert man über die Schicksale solcher Kinder, welche von ihren Eltern immer nur gepusht werden, die es ihnen aber nie recht machen können, die sie zu Stars machen und zu den Karrieren verhelfen wollen, die den Eltern selbst womöglich verwehrt geblieben sind. Dabei vergessen die Eltern zu oft, dass die Kinder das meist keineswegs möchten, aber sie zu ehrgeizig und engstirnig sind, um das zu erkennen. Ein für mich durchwegs amerikanisches Phänomen, das es aufgrund der Befremdlichkeit umso interessanter macht.
Es hätte also durchaus Entwicklungspotential für Jasmine gegeben, vor allem nach der im Klappentext beschrieben Trennungszeit. Doch als Leser bekommt man nicht nur nicht mit, was Jasmine alles wiederfahren ist, nein, sie kommt auch zurück, ohne großartig charakterlich gewachsen zu sein. Das finde ich sehr schade, mich hätte schon allein wegen der Nähe zur Figur interessiert, wie es ihr ergangen ist. So blieb Jasmine mir ab da fremd und ich musste einfach hinnehmen, dass sie harte Zeiten hinter sich hatte.

Elliott (oder Elliot? Der Klappentext verwendet eine andere Schreibweise als das Buch selbst..) ist so erfrischend anders als die Jungen, von denen man sonst so gerne in diesem Genre liest. Er ist dünn, liebt Musik, stottert, und wird deshalb zur Zielscheibe von wirklich üblen Mobbingattacken, die mir beim Lesen teilweise eine Gänsehaut bereitet haben vor lauter Grausamkeit. Ein einschneidendes Erlebnis jedoch verändert seinen Charakter. Und das sind auch gleichzeitig eine meiner größten Kritikpunkte an diesem Buch: das Erlebnis, welches Elliott so prägt, hat mich nicht berührt. So emotional der Schreibstil Cherrys in anderen Situationen ist, so distanziert und wenig intensiv wirkt er auf mich in dieser Schlüsselsituation. Elliotts Verarbeitung des Vorfalls wandelt seinen Charakter dermaßen, dass er nichts mehr mit dem liebenswerten Jungen von Beginn der Geschichte zu tun hat. Und das finde ich so schade. Denn gerade dieser Junge war es, der mich denken ließ: endlich mal kein gutaussehender Typ mit tollem Body und goldgesprenkelten Augen. Ab da war mein Lesevergnügen ziemlich getrübt und ich hatte eigentlich keine große Lust mehr weiterzulesen.

Und dann.. Ich hätte tatsächlich nicht gedacht, dass mich die Autorin gegen Ende nochmal so packen könnte. Wenn ich mich einmal daran „festgebissen“ habe, dass mir ein Buch nicht gefällt, bin ich tatsächlich auch ein bißchen engstirnig und wenig empfänglich dafür, dass es vielleicht nur ein Abschnitt war, der mir so missfällt. Doch Cherry hat es geschafft und mich von meiner - ja, schon fast Ignoranz – abbringen können. Und das hat mir unglaublich gut gefallen!

Fazit: Wenn Donner und Licht sich berühren ist ein sehr emotionales Buch mit großartigem Schreibstil, das mich aber nicht komplett überzeugen konnte. Vor allem die Figurenentwicklung hat mir einmal gefehlt und einmal nicht gefallen, das wurde aber durch gefühlvolle Szenen und tollen Worten fast wieder wettgemacht. Ich denke, dass ich es nochmal mit einem Buch der Autorin versuchen werde. 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.07.2024

Sehr Emotional

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„Wenn Donner und Licht sich berühren" ist ein sehr emotionales Buch und definitiv nichts für schwache Nerven. Die erste Hälfte hat mich wirklich mitgenommen und ich habe ständig auf die nächste dramatische ...

„Wenn Donner und Licht sich berühren" ist ein sehr emotionales Buch und definitiv nichts für schwache Nerven. Die erste Hälfte hat mich wirklich mitgenommen und ich habe ständig auf die nächste dramatische Wendung gewartet. Durch die abwechselnden Perspektiven der Charaktere waren deren Handlungen gut nachvollziehbar. Elliot und Jasmin, die Hauptcharaktere, fand ich beide toll, besonders Elliot fand ich sehr sympathisch. Einige Nebencharaktere haben für mich jedoch sehr wütend gemacht, und jeder, der das Buch kennt, weiß genau, wen ich meine. In der zweiten Hälfte hat sich das Drama dann langsam beruhigt, insbesondere die Thematik der Vergebung wurde gut umgesetzt und war wichtig. Dennoch muss ich sagen, dass mir dieses Buch sowie andere Werke von Brittany zu schnell gehen. Mir hat einfach dieses gewisse Etwas gefehlt, und es kam mir so vor, als ob es keine wirkliche Kennenlernphase gab, wodurch vieles sehr oberflächlich und stumpf wirkte.
Insgesamt enthält das Buch viel Emotion und Drama, aber irgendwie fehlte es mir an Tiefe. Daher gebe ich dem Buch 3/5 Sterne

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